Hans Breuer
Beigetreten 2008-06-06
Aktivität
Danke für den netten Kommentar, Stephan! Ich hab mich in den letzten paar Wochen eher auf der dunklen Seite der Naturfotografie rumgetrieben (lies: nachts im dustren, nassen Wald Reptilien, Amphibien und Wirbellose fotografiert), die ich noch nicht so richtig auf die Reihe kriege. Bin schon froh, wenn ich meinen schnieken, neuen, und sehr kryptischen Digitalblitz überhaupt in die richtige Richtung gedreht kriege (von korrekter Einstellung mal ganz zu schweigen) und die Schlangen zumindest so lan
Sehr schön! Das Weiße stört mich auch ein bisschen, aber die Tropfen machen es wett!
Auch hier in Nordtaiwan sieht man sie nun mit wärmer werdendem Wetter nun immer öfter, die Libellen...
Den Bildausschnitt habe ich absichtlich so groß gelassen.
Hi Andreas,
danke für die Ideen! Leider war Repositioniertung kaum möglich (Schlucht rechts, Sonntagskirschblütenstoßverkehr links) Mir fielen die Lücken och vor der Aufnahme auf, aber ich habs einfach trotzdem riskiert
Klasse Komposition und Farbzusammenstellung!!! Und die Hagebutte in der Schlundschachtposition ist natürlich das I-Tüpfelchen!
Die Kirschblütenzeit geht nun hier in Nordtaiwan zu Ende, die Blüten übersäen den Boden, und das Tiefrosa der Baumkronen wird durch das zarte Grün der jetzt sprossenden Blätter abgelöst. Diese beiden Bäume spiegeln das Vorher/Nachher schön wieder.
Hi Pascale!
Vielen Dank für die Anregungen - werde sie mir in Zukunft in der Tat zu Herzen nehmen! Ich wollte die Pflanze eh nochmal knipsen, da sich die Tentakel mittlerweile gerötet haben.
Schönen Gruß aus Taiwan (ca. 2500 km rechts von Toph ), und ein sehr frohes und gesundes Neues Jahr des Ochsen, allerseits!
Hans
Leider hab ich keine Kiesgrube voller Sonnentaue vor dem Haus (Neid, Herr Kählert!), sondern muss mich mit nem Terrarium im Büro zufriedengeben, aber auch darin findet man manchmal Nettes Dies hier ist eine Drosera burmannii var. "Beerwah, Queensland".
Ich weiß, ich hätte das Ganze etwas großzügiger ins Bild nehmen sollen, um die Tentakel nicht zu beschneiden....aber hinterher ist man immer schlauer.
Robert,
dies ist eines der interessantesten Bilder seit langem. Sehr gelungene Komposition! Ist das eine Schwarzweißaufnahme oder eher eine Laune des Lichts?
Gruß
Hans
Die Perspektive war insofern schwierig, da ich in die Knie gehen musste, dabei aber immer aufpassen, dass ich genug Ausweich/Duckmöglichkeiten hatte für den Fall, dass das Tier die Geduld mit mir verlor Aber es wird nicht das lezte Mal sein, dass ich dieser Spezies begegne, es besteht also noch Hoffnung auf Verbesserungen!
Toph, die Herpetofauna bei euch ist ja auch nicht von schlechten Eltern.....besteht Hoffnung, dass man in dieser Richtung von dir noch mehr bewundern darf?
Nochmals Dank für
Hi Stephan,
danke für den netten Kommentar und die taxonomische Aufklärung! Ich werde mich um weitere Bilder bemühen - in der Zwischenzeit verweise ich auf meinen Fotoblog, wo auch die weniger gelungenen Fotos von hiesigen Kriechtieren u. ä. zu finden sind
Vorgestern traf ich auf einem meiner Nachtspaziergänge diese wunderschöne Chinesische Baumviper (Trimeresurus steijnegerii), eine Spezies, die ich bis dato immer nur als Roadkill gesehen hatte. Dies ist die weitest verbreitete Giftschlange Taiwans, aber wie alle Schlangen sehr scheu und nur dämmerungs- bzw. nachtaktiv. Dass sie bei 14 Grad überhaupt auf einem Baum saß, anstatt sich in einem warmen Erdloch zu verkriechen, war sehr merkwürdig. Die Kälte hatte sie auch träge gemacht, weswegen sie k
Ich glaube, Holger meinte "Eulen nach Athen tragen" statt "Perlen vor die Säue werfen".....
Hallo allerseits,
vielen Dank für die netten Kommentare und Tipps! Ich kann verstehen, dass "mittäglicher Spazierang durch die umliegenden Felder" und Spilornis cheela aus mitteleuropäischer Sicht inkongruent erscheinen mögen, doch es hat alles seine Richtigkeit: ich wohne seit 20 Jahren im Großraum Taipei (Taiwan) und seit 4 Jahren etwas nördlich der Hauptstadt am Rande des Yangmingshan National Park, whoer auch die meisten meiner Fotos stammen. Ich werde fürderhin einen Hinweis auf d
Hallo Andreas,
danke sehr für deine Blitztips (Wortspiel nicht beabsichtigt, haha). Bis zu diesem Punkt in meiner sechsmonatigen Fotografenkarriere habe ich es die Anschaffung eines externen Blitzes als unnötig empfunden, da ich eigentlich nur bei Tageslicht fotografiere. Doch diese Situation mit der Grasnatter, sowie vor einiger Zeit eine ähnliche mit einer tief in einem Strauch verborgenen Bambusviper, die ich ums Verrecken nicht ausleuchten konnte, lassen mich nun doch den Sinn einer solchen
Bei einem mittäglichen Spazierang durch die umliegenden Felder kam dieser Schlangenadler (Spilornis cheela) direkt über mir aus einer Baumkrone geflogen und begann, Spiralen über dem kleinen Tal zu ziehen. Ich verfolgte ihn mit dem Finger auf dem Auslöser ca. 30 Serienbilder lang, die natürlich dank Gegenlicht und unpassendem Objektiv alle eher unterwältigend wurden. Doch in diesem Bild hier haben sich genau diese beiden Negativfaktoren als Positiva herausgestellt, finde ich. Wenn das Leben dir
Hi Andreas
danke für die Tipps! Irgendwas hatte mich an dem Bild auch gestört, und genau das war es: die Beleuchtung ist zu dominant. Ich werde versuchen, die Aufnahme bei weniger harschem Licht nochmal zu machen (das ist einer der Lieblingsansitze dieses Vogels)
Danke für den heißen Tipp, Jan! Du hast Recht, das hätte dem ganzen noch die Krone aufgepropft. Wieder was dazugelernt!
Hallo Stephan,
stimmt, weniger Vordergrund wäre nett gewesen, wie Ingrid sagt, aber was für Farben!!! Meine Kinnlade erlittgerade das gleiche Schicksal wie die deine... Und das Format!
Auch von mir also die Bitte: zeig uns weiter deine schönen Karos!
Hans, schwärmerisch
PS: Ich hab eine EL/M500, ein Erbstück, das wegen der gewaltigen Preise für MF-Filme und Entwicklungskosten hier in Taiwan leider noch auf seinen Ersteinsatz bei mir warten muss, bis ich das Kleingeld für einen Digiback zusammen
Hallo Martina,
vielen Dank für deine Anmerkungen! Ich habe noch nie bei höheren ISO-Werten als 400 fotografiert (und dann auch nur, weil Auto-ISO eingestellt war) und bin mir auch theoretisch des Rauschproblems bewusst, habe aber damit selber noch keine Erfahrung gemacht. Ich nehme deine Worte als Ansporn, mal ein paar Experimente mit ähnlichen Beleuchtungssituationen zu machen, um herauszufinden, wie die Kamera damit umgeht.
Der Blitz war in der Tat der interne - ich habe keinen externen, da ic
Hallo allerseits,
vielen Dank für die Kommentare! Lustigerweise fand ich den Himmel und den starken Kontrast gerade interessant - genau wie auf dem Bild sah es zu dem Zeitpunkt aus, als ich es sah...zumindest glaubte ich das bis jetzt. Das ist wohl einer der psychologischen Fallstricke, die Feiniger in der "Hohen Schule der Fotografie" beschrieb: man sieht oft nicht das, was wirklich da ist, sondern nur das, an was man sich erinnert bzw. man als Standard ansieht. Ich werd mal mit Kontr
...komme ich kaum noch zum Arbeiten, so verlockend ist die Gegend. Sei es hinterm Haus der Nationalpark auf den Bergen im Hintergrund, oder vor dem Haus das Flachland, das sich durchzogen von Reisterrassen, Silbergraswiesen, Bachläufen, Fischteichen und Wäldchen zum 5 km entfernten Meer hinzieht - es ist rund ums Jahr schön und zieht einen jeden Morgen aus dem Büro (das ist wirklich der Nachteil dabei, sein eigener Boss zu sein: das ständige Disziplinproblem mit dem inneren Schweinehund...).
Grü
Lief mir diese schöne, anderthalb Meter lange Chinesische Grasnatter(Cyclophiops major)vorgestern doch einfach so übern Weg und posierte danach brav im Straßengraben, immer feste nach dem Objektiv züngelnd, aber keinerlei Fluchtversuche anstellend. Leider dachte ich, Blitzaufnahmen machen zu müssen, weil es im Straßengraben duster war. Auf dem Heim weg fiel mir siedendheiß auf und ein, dass ich natürlich nur zu dämlich gewesen war, mich zu erinnern, dass ich in solchen Magerlichtsituationen den
Ich dachte, ich würde der Eisvogelschwemme auch mal ein bisschen nachhelfen Dies ist offensichtlich keine Vogelstudie, sondern für mich viel mehr ein Stimmungsbild im klassischen Stil chinesischer Landschaftstuschmalerei, in dem Lebewesen eher Akzente setzen und Dimensionen hervorheben als im Mittelpunkt stehen. Dass der Vogel nicht scharf ist, macht mir persönlich daher gar nichts
PS: Lasst euch nicht vom Titel täuschen - es ist derselbe gewöhnliche Alcedo atthis wie im Rest der eurasischen La
Statilia maculata ist eine in China, Japan und Taiwan ansässige Gottesanbeterin. Diese hier fand das Wärmebad auf der Asphaltstraße wohl so wichtig, dass sie gerne in Kauf nahm, das schweißtriefende Monstrum mit dem großen Glasauge da vor ihr schnaufend im Staub herumrobben zu haben....
Klasse Bildaufteilung; erinnert mich an ostasiatische Tusche-Rollbilder. Und der Hintergrund ist wirklich sagenhaft!
Mir gefallen besonders die Wasserfälle im Wasserfall, und die durch ihre gleichmäßige Geometrie fast künstlich und dadurch perplex wirkenden Basaltklötze. Ich bin kein großer Freund von lange belichteten Wasserfallbildern, weil sie allzuoft kitschig wirken, aber das hier würde ich mir glatt in die Wohnung hängen.
Ich würde liebend gerne spenden, wohne aber seit 20 Jahren in Taiwan und habe daher in Deutschland kein Konto, und die Überweisungsgebühr von hier nach Deutschland würde die 10 Euro um einiges übertreffen.
Es existiert nicht zufällig ein Paypal- oder MoneyBroker-Konto? (nach Zahlung per Kreditkarte brauch ich wohl nicht zu fragen )
Schönen Gruß
Hans
Da lacht mir als altem Arachnomanen das Herz. Tolle Spinne, toll aufgenommen. Wie groß ist/war sie?
Hallo Toph
vielen Dank für deine ausführlichen Tipps - jetzt weiß ich mal, was ich exakt machen muss!
Das Bild entstand nicht mit Blitz, sondern mit ner Küchenklemmlampe, aber beim nächsten Foto werd ich mal einen Weichmacher einsetzen.
Ich werde mich mit dem Bild gemäß deiner Anregungen beschäftigen; hoffentlich krieg ich das hin.
Die Schärfe bei Makrofotos ist übrigens für mich ein besonders nervendes Thema, denn nicht nur die Tiefenschärfe im Millimeterbereich bei der Aufnahme selbst birgt al
Ich kann zwar nix sagen, was nicht schon gesagt wurde, aber ich will dir trotzdem meine ungebremste Bewunderung zu diesem Foto ausdrücken. Was muss da an Arbeit und Zeit hintergesteckt haben. (Von dem , was ich hier im Forum so sehe, scheinen die besten Bilder immer ein Ergebnis entweder langer, harter Mühsal zu sein, oder einfach totale, blinde Glückstreffer )
In Taiwan wachsen viele wilde Ingwerarten, und der Muschelingwer (Alpinia zerumbet) ist eine der am häufigsten anzutreffenden. Im Herbst bildet er ganze Trauben blutroter Samenkapseln.
Ich wünschte, ich hätte den hellen Fleck unten im Hintergrund noch wegbekommen, aber ich konnte den Strauch leider nicht umsetzen
Dieser Zwergsonnentau (Drosera pulchella x nitidula) frühstückt eine Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus). Der Tentakelkopf des Sonnentaus ist ca. 2 mm im Durchmesser. Dies ist einer meiner ersten Versuche im Makrobereich; Kritik ist herzlich willkommen. Vorab schon eins: der Hintergrund ließ sich leider nicht entbraunen - das ist der Rand des Potts, in dem der Sonnentau steht
Das Foto hab ich unter "Gefangenes/Zahmes Tier" eingeordnet, weil dieser Sonnentau mit anderen zusammen in
Vielen Dank allerseits für die Identifizierung des "Totschlägers" Wieder was dazu gelernt!
Wow, was ne Party! Wie am Hockenheimring Hätte ich nie geglaubt, dass die alle zum Hirscheknipsen gekommen sind!!
Technische Anfängerfrage: kann mir wohl jemand sagen, um was für eine ungefähre Brennweite es sich bei dem in Tarnfleck gehaltenen Objektiv handelt? Sieht aus wie 750 mm...oder ein 500er mit irgendwelchen Auf/Vorsätzen?
Vielen Dank im Voraus!
Hans
Ma ne janz dusselije Frare: wie kann man hier ein Bild vorschlagen? Ich hab alles abgesucht, aber wahrscheinlich an den falschen Stellen.
Danke!
Hans
Ma ne janz dusselije Frare: wie kann man hier ein Bild vorschlagen? Ich hab alles abgesucht, aber wahrscheinlich an den falschen Stellen.
Danke!
Hans
Tadellos. Wunderbar. Ausgezeichnet. Hiermit ernenne ich das Bild zu meinem Septemberfavoriten, Desktop der Woche, und Morgenverschönerer par excellence! Das Bild spricht mich nicht nur mit seiner frischen Idee an, sondern vollbedient auch den Teil in mir, der nimmermüd' und überall nach Humor und Abstrusitäten im Leben sucht. Und am besten sind natürlich Kombinationen aus beidem, wie das hier.
Herzlichen Glückwunsch auch von mir, Toph, und noch viele Jahrzehnte kreativen Lichtschreibens!
Hans in Sanchih Hsiang (etwas weiter östlich von dir )
PS: Die Fliege auf dem Waranschädel ist der Kicker!
Hallo Holger
mit deinen Gedanken über das eigentlich doch sehr geordnete Chaos der Natur stehst du nicht alleine. Ich glaube, es war der amerikanische Naturfotograf und Autor John Shaw, der irgendwo mal sagte, dass für ihn einer der Hauptgründe für seine Leidenschaft zur Naturfotografie sei, durch die bruchteilsekundenlange Festhaltung einer winzigen Spielszene im Theater der Natur diesen Augenblick einfrieren und somit zweidimensionale Ordnung in das vermeintliche Wirrwarr bringen zu können - w
Mahlzeit,
ich bin gerade aus meinem Deutschlandurlaub zurückgekommen, wo mein Dad mir zu meiner großen Freude seine komplette Hasselbladausrüstung aus den Siebzigern vermacht hat: Zwei 500 EL/M-Gehäuse mit Prismensuchern, 500er Tele mit Gewehrkolben, sechs weitere Objektive verschiedener Prävenienz, Stative, Balgen, Ringblitz, Makroschlitten, etc. pp. - einfach alles, was man sich nur erträumen könnte.
Natürlich gibt's nichts Gutes ohne Schlechtes im Schlepptau: von traditioneller Fototechnik wi
Hi Falco,
danke für die netten Worte. 195 kommentarlose Hits sind für mich eher ein positives Indiz, nämlich darauf, dass die naturhistorisch höchst fazinierenden Spinnen trotz ihres üblen Leumunds selbst auf viele arachnophobe Zeitgenossen einen schwer zu ignorierenden Magnetismus ausüben - ähnlich einem Autobahnunfall oder einem brennenden Haus, von dem man die Augen einfach nicht abwenden kann. Bestreiter dieser Theorie mögen sich dieses Video anschauen, in dem ein etwas größeres Exemplar der
Die majestätischen Radnetzspinnen der Gattung Nephila bevölkern im Sommer und Herbst die Wäider Ost- und Südostasiens in wahren Kolonien. Dieses Exemplar (Nephila maculata) ist eine unter ca. 20, die mit Netzen von bis zu 2,5 Metern Durchmesser einen Banyanbaum komplett beherrschen. Die Körperlänge misst ca. 6 cm, und außer der fantastischen Zeichnung nicht nur auf der hier gezeigten Unterseite (der Kopfschild trägt ein "Logo", das einem Totenkopf sehr ähnelt) faszinieren mich besonder
Japalura swinhonis ist eine der häufigst anzutreffenden Echsen hier in Taiwan. Die hier war so nett, mich auf einen halben Meter rankommen zu lassen und gewährte mir auch noch die Gelegenheit, das Stativ aufzubauen. Wahrscheinlich war sie von der Mittagshitze so groggy, dass ihr alles Wurscht war, auch der schnaufende Riese mit seinen surrenden Geräten
Danke für Lob und Kritik! Bei diesem Hintergrund handelt es sich um den Rand des Topfes, in dem die Pflanze wächst. Das Licht ist einfach eine quergestellte Terrariumlampe (30 W, 6500 K), was Besseres hab ich leider nicht, bevor ich mir Punktstrahler kaufe. Und es hat heute auch geregnet, daher hab ich die Pflanze mit reingenommen. Nächstes Mal versuch ich es draußen - die Sonne ist immer noch das Beste.
Dass du das Facettenauge nicht als solches erkannt hast, ist verständlich. Wer rechnet auch
Hausfliege in Venusfliegenfalle, vermutlich frisch gefangen. Über die nächsten zwei Wochen wird die Fliege langsam verdaut, dann geht die Falle wieder auf, und der Regen spült die leere Hülle weg.
Mangels Makroschiene (ist noch in der Post) war diese Aufnahme ein höchst frustrierendes Unterfangen. Vielleicht hätte ich den rechten Rand noch mehr zuschneiden sollen, aber dann wäre der rechte spitze Teil der Falle nicht mehr erkennbar gewesen.
Der Mohnkopf ist wirklich sehr schön getroffen, und auch der Farbkontrast ist sehr gut. Das Rot ist sehr direkt - war das die Originalfarbe der Blüte, oder die EBV?
Tolle Farbstimmung! Schade, dass der dunkelgrüne Busch/Baum links im Mittelfeld nicht auch in Brauntönen erschien. Der Vordergrund ist etwas "unaufgeräumt", aber das ließ sich wohl in der Position nicht vermeiden.
Endlich mal eine handfeste Anleitung, wie man so was hinkriegt! Wieso@ "Waran-Reiher"? Ist das nicht ein "normaler" Graureiher Ardea cinerea)?
Danke für die kontinuierliche Ermutigung, Pascale! Das Bild ist in der Tat eher ein Kuriosum denn ein Augenschmaus, aber es stach mich doch der Hafer Ich werd mir nächste Woche eine Makroschiene (oder wie heisst "macro rail" auf Deutsch?) zulegen, dann hat das grobmotorische Rumfuchteln mit dem Stativ endlich ein Ende.
Zum Licht: mein Dad betrieb in den Siebzigern das Hobby, mit Hasselblad und Meterbalgen winzigste Kristalle (<3 mm) im Innern von Geoden zu fotografieren. Die Ausle
