
Eingestellt: | 2016-12-17 |
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Aufgenommen: | 2016-12-10 |
DB © David Bertuleit | |
Hallo zusammen, letztes Wochenende konnte ich endlich mal wieder im Wasserrallenrevier vorbeischauen, und es hat sich wirklich gelohnt. Zunächst war ich ein bisschen über den sehr hohen Wasserstand verwundert, der sich dann aber als positiv herausgestellt hat, da ich sonst die Zwergschnepfe hochgescheucht hätte, bevor ich sie gesehen hätte. Hier mein Lieblingsbild aus der Serie, die Dunkelheit passt subjektiv zur Situation und auch zu meiner aktuellen Stimmung Konstruktive Kritik wie immer gerne gesehen! Liebe Grüße und einen schönen 4. Advent, |
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Technik: | Canon EOS 7D Mark II, 420mm 1/500 Sek., f/5.6, ISO 1000 Manuell belichtet, Manueller Weißabgleich |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 355.4 kB 900 x 600 Pixel. |
Ansichten: | 93 durch Benutzer325 durch Gäste |
Schlagwörter: | zwergschnepfe schnepfe limikole dunkel revier heimat wertachebene |
Gebiet | Bayern |
Rubrik Vögel: | |
Serie Meine Heimat: |
Danke für die vielen lobenden Kommentare, schön wenn meine (zugegebenermaßen ungewöhnliche) Sichtweise auch auf Zustimmung trifft
LG und schöne Feiertage,
David
die muss man erst einmal finden. Glückwunsch zur Sichtung und zur Aufnahme.
Gruß Jürgen
eine Zwergschnepfe sieht man nicht aller Tage (ich noch nie), und dir ist es auch noch gelungen, ein gelungenes Bild zu machen, Glückwunsch. Das Bildn kam mir auch erst etwas zu dunkel vor, aber irgendwie paßt es auch zum heimlichen Vogel.
Viele Grüße
Wolfram
Gruss Peter
hier zählt zuallererst die beobachtung, das muss ein grossartiger moment gewesen sein. wie steffen schon schreibt, eine beobachtung abseits gelegener inseln ist ein riesiges glück. ich glaube, du hast alles aus der situation geholt, was eben möglich ist und schön, dass du das dämmerlicht bei der bearbeitung beibehalten hast.
VG Helge
was will man mehr!?
Beste Grüße Thomas
Zwergschnepfe jenseits von Helgoland ist für sich schon einen Glückwunsch wert. Mir gefällt das Fot, weil man sich in den Fotografen hineinversetzen kann. Ich selbst war heute zu bequem mich der Art zu widmen, obwohl ich eine Stelle kenne. Jedoch ein solches Foto hätte ich kaum hinbekommen!
VG, Steffen