Unke im Ginsterlicht
© Harald Haberscheidt

Es war im Frühsommer und es war schon sehr warm. An ein paar schattigen Stellen im Steinbruch tummelten sich in kleinen Wasserlöchern die Kröten. Eine vollständige Spieglung der Kröte lies sich aufgrund der nahen Gewässerrandes nicht realisiert, leider, aber auch nicht schlimm. Dafür fielen die Sonnenstrahlen auch die Ginsterblüten, die für eine schöne "Einfärbung" des Wassers sorgten. |
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Autor: | © Harald Haberscheidt | ||||||
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Eingestellt: | 2015-12-13 | ||||||
Aufgenommen: | 2015-05-12 | ||||||
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? | ||||||
Fotografischer Anspruch: | Professionell ? | ||||||
Technische Angaben: |
zeigen
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Schlagwörter: | gelbbauchunke, bombina, variegata | ||||||
Rubrik Amphibien und Reptilien: |
2015-12-15
Hallo Harald,
zwei Arten in einem Steinbruch. Das ist ungerecht Selber kann ich nur mit der Geburtshelfer-Kröte gegenhalten. Aber wie ich dich kenne, hast Du die sicher auch vor der Haustür. Mit der Spiegelung, das ist etwas schade. Mir selbst wäre das egal. Hier gibt es sie nicht. Muss ich mich halt an deinen Ergebnissen erfreuen.
VG, Wilhelm
2015-12-14
Danke Harald für die genaue Beschreibung,
schöne Grüße von Axel
schöne Grüße von Axel
2015-12-14
Hallo Harald,
Die kleine Unke hast du in einem tollen Licht erwischt.
Gruß Ralph
2015-12-13
@Wolfgang, Axel: Das Wasser im Steinbruch war schon knapp, da deutlich über 30 Grad, schon seit ein paar Tagen. Es gab Löcher, die einen knappen halben Meter Durchmesser hatten, dann aber bis zu einem halben Meter tief. Dort tummelten sich dann meist gleich mehrere Tiere. Diese Wasserlöcher waren meist an den Abbruchkanten des Steinbruchs gelegen. Dann gab es flache in den Sand auslaufende Pfützen, die mehrere qm groß waren, in den den auch diese Pflänzchen vorkamen. Geblbauchunken waren häufig in Gruppen zu finden, die Wechselkröte habe ich immer nur einzeln angetroffen und auch nicht an der gleichen Stelle, wie die Gelbbauchunke, aber schon im gleichen Steinbruch. - Damit ist auch die Frage beantwortet, ob es sich um das gleiche Pflänzchen (nicht im Sinne von das selbe, sondern gleiche Art) handelt, hoffe ich!
VG
Harald
2015-12-13
Hallo Harald,
was mir hier sehr gut gefällt ist der fließende Übergang vom Wasser in den Hintergrund, das Licht einfach grandios. Ansonsten kann ich mich Axel anschließen. Hinter der Gelbbauchunke scheint mindestens ein weiteres Tier zu sein, so hat es den Anschein als würde die Unke hinten aus dem Wasser kommen.
Muss mich nächstes Jahr auch mal wieder mit den Unken beschäftigen, sind einfach tolle Tiere.
Viele Grüße
Wolfgang
was mir hier sehr gut gefällt ist der fließende Übergang vom Wasser in den Hintergrund, das Licht einfach grandios. Ansonsten kann ich mich Axel anschließen. Hinter der Gelbbauchunke scheint mindestens ein weiteres Tier zu sein, so hat es den Anschein als würde die Unke hinten aus dem Wasser kommen.
Muss mich nächstes Jahr auch mal wieder mit den Unken beschäftigen, sind einfach tolle Tiere.
Viele Grüße
Wolfgang
2015-12-13
Hallo Harald,
schon ein wenig schade dass die Spiegelung nicht mit drauf ist (auch wenn's nicht ging). Mir gefiel Dein Foto "Im grünen" viel besser, d.h. richtig gut! Ist das Pflänzchen rechts von der Unke das gleiche? Die Unke liegt im sehr flachen Wasser, die Hinterbeine sind kaum mehr im Wasser, so dass das etwas seltsam aussieht; so ähnliche Fotos sind meist nicht als ND deklariert (ich kenne die Biologie dieser Art nur ein wenig, erst selten gesehen), darf man fragen ob dies ein ND ist oder nur versehentlich aktiviert?
Schön, solch ein bedeutendes Sekundärhabitat zu kennen, wo die Individuendichte anscheinend noch ok ist.
Schöne Grüße von Axel
schon ein wenig schade dass die Spiegelung nicht mit drauf ist (auch wenn's nicht ging). Mir gefiel Dein Foto "Im grünen" viel besser, d.h. richtig gut! Ist das Pflänzchen rechts von der Unke das gleiche? Die Unke liegt im sehr flachen Wasser, die Hinterbeine sind kaum mehr im Wasser, so dass das etwas seltsam aussieht; so ähnliche Fotos sind meist nicht als ND deklariert (ich kenne die Biologie dieser Art nur ein wenig, erst selten gesehen), darf man fragen ob dies ein ND ist oder nur versehentlich aktiviert?
Schön, solch ein bedeutendes Sekundärhabitat zu kennen, wo die Individuendichte anscheinend noch ok ist.
Schöne Grüße von Axel