der Nierenfleck-Zipfelfalter.Relativ häufig,aber da er sehr versteckt am Waldrand in Sträuchern
lebt,sieht man ihn selten.
Glücklicherweise finde ich ihn noch regelmäßig,aber auch hier ist die Population rückläufig.
Gruss
Otto
Wie angekündigt, noch ein paar Bilder, die im Oktober am Helgoländer Strand auf der "Düne" entstanden sind. Hier lag ich stundenlang im feuchten Ufersaum und konnte mehrere Limikolen- Arten in Ruhe fotografieren.
Alpensegler habe ich vorher auch noch nicht vor die Linse bekommen.
Da ist die Freude groß. Bei so schnellen Arten der Ausschuss allerdings auch.
Wir haben dort einen Hirten getroffen, der kam mit Esel, Ziegen, Schafen und Hunden
und wollte wissen was uns so begeistert. Nach dem Blick aufs Display ist er kopfschüttelnd weiter.
Die Leute dort haben ganz andere Sorgen und Probleme.
Einen schönen 3. Advent,
wünscht Thomas
Ich beobachte diesen Mäusebussard nun schon eine längere Zeit. Er ist viel zutraulicher als andere und lässt mich auf teilweise etwa 20m ran, ohne abzufliegen.
Bei leichtem Schneefall ergab sich dann dieses schöne Bild :)
Nach zeitlich bedingter Forumspause melde ich mich zurück.
Sommer und Herbst waren sehr ereignisreich und ich konnte mehrere wunderschöne Orte bereisen.
Unter anderem war ich wieder in Costa Rica unterwegs und habe dort unglaublich tolle Eindrücke sammeln können.
Die weibliche Weißkehlnymphe (Lampornis castaneoventris) konnte ich im Nebelwald ablichten.
Entstanden ist die Aufnahme an einer Kolibri Futterstelle, ohne Blitz, oder sonstiges Set up.
Der Name Weißkehlnymphe bezieht sich auf das Ersch
Dieser junge Fuchs in den Schweizer Alpen erlebte an diesem Tag seinen ersten Schnee. Mit dem wärmenden Winterfell kommt er hoffentlich sicher durch den rauen Bergwinter. Ich kannte den Fuchs und sein Revier seit einigen Monaten und vielen abendlichen Ansitzen. Mit den frischen Spuren im Schnee hatte ich grosses Glück, das der Fuchs sich von mir betrachten liess.
Allen im Forum ein schönes Wochenende
LG
Matt
.. im nächsten Frühjahr.
In ein paar Monaten kommt die Bescherung mit
Buschwindroserl. Im Dezember und Januar
schaut es ziemlich mau mit Blumen in der Natur aus.
Wünsch allen eine ruhige, stimmungsvolle Adventszeit.
LG
peter
Diese flinken Vögel gehören zu meinen Lieblingsmotoven, obwohl sie nicht leicht zu fotografieren sind.
Diesen konnte ich gestern bei der Futtersuche aufnehmen. Keinerlei Beeinflussung, kein Tarnzelt.
LG,
Marion
... muss man manchmal, wenn man die Sonne sehen will.
Heute wieder den ganzen Tag Nebel angesagt. Das erinnert mich an meine 4-Tageswandereung auf dem Habichtswaldsteig, die ich dieses Jahr im November gemacht habe. In den vier Tagen haben wir insgesamt höchstens zweimal die Sonne gesehen. Das war einer dieser Momente. Es war umwerfend hier um die Ecke zu kommen und diesen Anblick zu haben.
LG Angela
PS: Es war auch belichtungstechnisch absolut an der Grenze, mehr als 1/4000 Sekunden hätte ich n
Nach einer alten Tradition der schwarz-und-weiß Fotografie, es muss unbedingt eine Stelle, sogar nur ein Punkt, komplett schwarz, und eine Stelle komplett weiß auf dem Bild vorhanden sein, um die Tonspanne zu verstärken
...für den Schwärmer. Taubenschwänzchen & Co sehe ich doch lieber im Flug.
Ganz im Norden Griechenlands bei einem großen See habe ich eine Stelle gefunden,
wo ich schon sehr viele Aufnahmen verschiedenster Insekten gemacht habe.
(u.a. Fadenhafte, Zürgelbaumfalter, Feuerlibellen u.v.m.)
Ich dachte da muss ich wieder mal hinschauen, ja und diesmal wieder was neues für mich.
Das Taubenschwänzchen sah ich da so leblos hängen, und machte nur beiläufig 2-3 Bilder.
Ich muss gestehen, die Krabbenspi
Das Bild weiß ich noch ganz genau, schon ein wenig älter, habe ich mit einer einfachen 135mm manuellen Linse gemacht. Solche dynamischen Tiere manuel fokussieren ist echt nicht einfach. Umso mehr freut mich nach wie vor dieses Bild, wo Licht und Schärfe gut getroffen.
LG
Die beiden Zornnattern waren so intensiv miteinander beschäftigt, dass sie kurz nach der Aufnahme vom Dach purzelten. Der Knoten löste sich uns sie schlängelten davon.
…heute konnte ich eine Schwanenfamilie beobachten, was mir aufgefallen ist, ständig war ein Schwan beim
Wasser trinken, als grasen sie die Wasseroberfläche ab, man sieht es öfter, weiß nicht was der Grund ist!
Schönes Wochenende wünsche ich Euch!
Gruß Joachim
Der imposante Spanische Kaiseradler vor den schneebedeckten Bergen der Sierra de Gredos in Zentralspanien.
Für mich ein einmaliges Erlebnis diesen seltenen, imposanten Greif vor dieser Kulisse erleben und fotografieren zu dürfen.
(Das Foto entstand im Frühjahr aus einem Hide heraus.)
Da gerade Kugelspringersaison ist hier noch so ein kleiner mit schönen Augen. Wie könnte man ihn nicht mögen. Aufnahme direkt im Wald auf einem Baumstumpf. Leichter ist es natürlich, wenn man ihn mitnimmt und unter Laborbedingungen aufnimmt. Ich habe hier zwar gestackt aber lediglich drei Fotos der Serie in Helicon Fokus Pro zusammengesetzt. Dabei habe ich mich aufgestützt ( ohne Stativ )
Gern hätte ich auch den fliehenden Vogel im Bild gehabt. Aber vielleicht verlässt er auch das Bild als Flüchtender. Ich find die Szene dennoch zeigenswert. Nicht immer gibt es Geschenke. Für Euch hoffentlich zu Weihnachten schon.
Keine Ahnung wie sie heißen, aber sie haben geleuchtet, wir kleine rote Weihnachtskugeln.
Und das Moosgrün. Mini Weihnachtslandschaft der Natur!
LG Kerstin
Ein Spechttintling (Coprinopsis picacea) im herbstlichen Laubwald.
Die Spechttintlinge sind bei uns ziemlich selten.
Desto mehr freut es mich, diese attraktiven Pilze regelmäßig an nur einer Stelle im Spätherbst anzutreffen.
Viele Grüße Lothar
Wenn es hier neblig und trüb ist, dann freue ich mich wieder auf die Puffins. Dieser hier lebt jetzt draussen auf dem Nordatlantik um nächstes Frühjahr wieder nach Lunga zurückzukehren.
... in dieser Schlucht im Berner Oberland konnte man gut sehen, wie die Wassermassen im Laufe von Jahrmillionen tiefe runde Löcher in den Felsen geschliffen haben.
Als wir im Oktober dort waren gab es sehr wenig Wasser in der Schlucht, aber man kann sich vorstellen, was dort los ist, wenn z.B. Schmelzwasser in die 7-8m tiefen Felslöcher hinabstürzt.
Hallo zusammen,
die kalte Nacht hat für viel Tau gesorgt. Einige winzige Tropfen haben sich auch auf den Kugelspringern niedergelassen. Beim Stacking hat mit die Bewegung auf dem Wasser leider wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht. Daher gibt es nur eine Einzelaufnahme. Ich habe es dann doch noch versucht und eine etwas hellere zusammengerechnete in den Anhang hochgeladen.
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
Die Aufnahme freut mich sehr. Ich lag unter einer Latsche und wurde von dem Gamsrudel nicht wahrgenommen und konnte diese Aufnahme machen.
Freu mich auf Gedanken zu dem Bild.
LG
Ein kurzer Regeschauer störte die Bekassine nur wenig. Dieses Exemplar hatte eine leichte Schnabelverkrümmung, hat sie aber scheinbar bei der Nahrungsaufnahme nicht gestört.
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