...ich wünsche Euch allen eine hellerleuchtete Rest-Adventzeit mit etwas winterlichen Flair, muss ja nicht so kalt sein wie hier auf dem tiefgefrohrenem Kirchsee bei Bad Tölz.
BG KHL
An einem schönen Sommerabend im letzten Licht, hat sich der Rotmilan noch den Fisch geholt
Ich wundere mich manchmal, was man mit den "alten" Zoom-Linsen noch hinbekommt (vor allem bzgl. des Autofokus und Schärfe. Natürlich nicht vergleichbar mit den Superteles, aber brauchbar auf jeden Fall...)
(Aufgenommen vom Boot aus)
Das Foto (wie auch viele andere) vom Wiedehopf konnte ich im letzten Jahr aufnehmen. Er will zum nächsten Jagdflug starten. Die Art konnte sich, wohl auf Grund der klimatischen veränderungen, etwas ausbreiten.
Hallo zusammen,
hier mal ein Kugelspringer mit eine Wasserlinse als "Surfbrett". Da hat man auch gleich einen Größenvergleich. Aktuell macht es viel Freude die knuffigen Kerlchen bei bei ihren Aktivitäten zu beobachten
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
So nachdem mich irgend so ein Virus 🙄 fast eine Woche in die Horizontale zwang, habe ich heute mal wieder den Pc angemacht. Ich dachte mir ein Bild vom Spauz den ich während der Hirschbrunft einige Male rufen hörte, kann ich noch zeigen.
Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntag Abend.
Die beiden jungen Luchs liegen sich wie es den Anschein hat ganz schön in den Haaren.
aber alles nur halb so wild! Bei solchen "Kämpfen" gibt es keien Verletzten, da die Jungtiere es schon ganz gut beherrschen, die Krallen im richtigen Moment einzuziehen.
Alles nur Training bei dem aber auch die soziale Rangordnung unter den Geschwistern frestgelegt wird.
Ein Genuss diesem "Spielchen" beiwohnen zu dürfen!
"becirct" mich jedes Jahr aufs Neue .
Er ist so selten mal sitzend zu erwischen,da muß ich immer Bilder davon machen,
wenns denn mal gelingt .
Gruss
Otto
Baeospora myosura ist seine Botanische Bezeichnung.
Die Spezies ist wie die „echten“ Zapfenrüblinge (Strobilurus sp.) auf das Zersetzen von Zapfen spezialisiert.
Hallo zusammen,
Heute habe ich den bereits gezeigten Lurchi unter seinem Laubversteck
etwas farbintensiver, passend zum heutigen zweiten Advent ausgearbeitet.
Ich bin ja eher etwas defensiv, was die natürlichen Farben angeht.
Da es draußen eh so dunkel und grau ist, passt das sicher zum heutigen Anlass
ganz gut
Schöne Weihnachtszeit,
Stefan
Wahrscheinlich einer meiner stärksten Aufnahmen dieses Jahres – entstanden nach einem langen Anstieg und viel Geduld. In den Allgäuer Hochalpen entdeckte ich ein Steinbockpaar mit drei Kitzen an einem exponierten Hang. Ich wusste, dass ich, wenn ich mich von hinten annähere, den Bock perfekt vor dem Panorama des Großen Grottenkopfs platzieren konnte. Also arbeitete ich mich langsam die steile Flanke hinauf, Schritt für Schritt, immer darauf bedacht, dass er sich an meine Anwesenheit gewöhnt und
So bekam der Eichelhäher seinen Namen.
Im Wald fällt ein Vogel oft auf, dessen Ruf scharf und krächzend durch die Bäume hallt. Schon früh gaben die Menschen ihm den Namen „Häher", ein Wort, das aus alten Zeiten stammt und die Stimme dieser Vögel beschreibt.
Doch dieser Häher hatte eine besondere Gewohnheit: Er sammelte Eicheln. Mit Beharrlichkeit trug er sie fort, vergrub sie im Boden und vergaß manche seiner Vorräte. Aus den vergessenen Früchten wuchsen neue Eichen, die den Wald verjüngten
Ein Pseudoskorpion im Laubstreu. Es gibt ca. 50 verschiedene Pseudoskorpione in Deutschland und sie gehören zu den Spinnentiere. Sie sind Jäger und leben von den kleinen Tieren wie z.b. Springläuse. Sie sind relativ häufig, sind nur so klein, dass man sie im Laub oder Moos selten sehen kann. Auch halten sie kaum still, ein Körperteil bewegt sich immer. Sie besitzen nur einfache Punktaugen ohne komplexe Linse, die abgebildete Art hat 1 Paar rechts und links.
Vor einigen Wochen in der Kalahari.
Einige bereits anwesenden Autos haben uns aufmerksam gemacht. Das erste was wir sahen war ein Leopard im Dickicht. Schlecht zu fotografieren, was die bereits anwesenden Autos nicht schafften, schaffte das Dickicht, die Sicht war ziemlich versperrt. An ein ordentliches Bild war nicht zu denken. Irgend wann hat sich unweit des Leoparden etwas bewegt. Langsam kam dieses erst wenige Wochen alte Baby aus seinem Versteck und hat sich langsam auf den Baumstamm vor un
.. mit Beerengeschmack.
Was buntes gegen die graue Wolkendecke.
Und wie so oft, so auch heute, in den Alpen und Hochlagen der Mittelgebirge
gibt es soviel Sonnenschein über der grauen Wolkendecke.
Aber positiv ist. wenn die "Wolknebelendecke" gefriert. dann gibt es
schönen Rauhreif auf den Bäumen und Blättern ,
Wünsch allen Fotobegeisterten und dem Forum ein schönes
Adventswochenende
VG
peter
Ich hab' die Flügel schön wird sich der Wiedehopf hier wahrscheinlich nicht wirklich gedacht haben.
Eine frühmorgentliche Dehnungsübung ist schon wahrscheinlicher.
Egal wie, er zeigt hier, dass er mit diesen Flügeln und seiner aufgestellten Haube zu unseren auffälligsten Vögeln zählt.
Bei unserer zweiten Norwegen-Reise konnten wir den September und seine unglaublich schönen Herbstfarben genießen. An dieser für einige sicherlich bekannten Örtlichkeit hatten wir genau die richtigen Tage erwischt. Das Laub strahlte bereits satt in allen Farben und es waren noch fast keine Blätter abgefallen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme hatte es nur knapp über Null Grad und leichten Wind, aber diese Ausblicke haben sich gelohnt! Grüße, Herbert
Hallo zusammen, völlig unspektakulär früh morgens in der Heide ....
Der morgentliche Putz gehört zur Reinlichkeit dieser hübschen Großschrecken....
Schönes Wochenende,
Stefan
Eine feine morgendliche Nebelstimmung im Nationalpark Jasmund. Ich finde die Baumpilze geben dem Bild seinen Pfiff. Was meint ihr?
Schönes Wochenende und LG
Holger
Eine Weidenmeise sitzt aufgeplustert auf einem filigranen Astwerk und fängt das seitliche, tief stehende Winterlicht ein. Die warmen Sonnenstrahlen betonen die feine Struktur ihres aufgebauschten Gefieders, während der dunkle Kopf sanft in den Schatten fällt.
Hinter ihr liegt ein ruhiger, weich verlaufender Hintergrund in kühlen Blau- und Grautönen, der das warme Lichtspiel im Vordergrund noch stärker hervorhebt. Die umliegenden Zweige und Erlenzapfen zeichnen ein natürliches, leicht grafisches
Zwei Eisblüten stehen da zusammen, strecken sich, recken sich in ihrer zweidimensionalen Welt, in ihrer "Bubble". Da wo sie ihre Grenze überschreiten, erstrahlen, verwandeln sie sich in zauberhaft schöne Kristalle, Wunderwerke.
Die Welt darüber ist um eine ganze Dimension größer. Kaum einer in ihr nimmt die Welt dieser zwei tapferen Schönheiten überhaupt wahr.
Und ebenso gibt es darüber hinaus unzählige weitere Dimensionen, zumindest in der Theorie, denn wir können nicht über unseren T
im Garten aufgenommen in der Nähe der Fütterung.
Ein gelungener Versuch von unglaublich vielen,die in die Hose gegangen sind.
Die kleinen BIester sind dermaßens chnell und scheu!!!
Gruss
Otto
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