Hallo,
hier eine fütternde Trauerseeschwalbe mit dem Nachwuchs.
Aufgenommen nahe Nijmegen / NL, wo in einem See Plattformen für die Brut aufgestellt werden.
Diese werden zum Glück seit einigen Jahren gut angenommen.
Aus verständlichen Gründen kommt man nicht wirklich nahe heran. HF aus QF.
Gruss Eric
Hallo zusammen,
die alpinen Lebensräume faszinieren mich immer wieder, nicht nur wegen der traumhaft schönen Landschaft, sondern besonders durch ihren Artenreichtum und die vielen Spezialisten, die sich an das Leben in der rauen Bergwelt angepasst haben.
So auch der Alpensalamander, der kein Gewässer zur Laichablage benötigt, sondern 1-2 lebende Junge nach einer langen Tragzeit von bis zu 4 Jahren zur Welt bringt.
Es ist immer ein Highlight, auf diese faszinierenden Amphibien in den Bergen zu tr
gibt es ganz neue Sichtweisen!
Es ist wie Makro, nur in Landschaft. Es ist wie gezeichnet auf weißem HG, es ist wie eine weiche Decke, die uns einhüllt und alles leiser macht.
Es ist wundervoll und ich liebe es! (wenn ich nicht gerade Auto fahren muß!)
LG Kerstin
Hallo zusammen,
auch ich bin erklärter Fan dieser Winzlinge. Besonders spannend finde ich es, wenn die auf der Wasseroberfläche sitzen. Da sind sie schon durch die kleinste Windbewegung aus dem Blickfeld herausgeweht. Indirekt geblitzt und zusätzlich zum 60 mm Makro noch einen Satz Zwischenringe dazu eingesetzt.
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
Ich schaute nicht schlecht, als ich diese filigranen Pilze bemerkte. Sie standen auf der Teller-artigen Kappe eines alten Krempentrichterlings. Buchenblätter waren in die Vertiefung gefallen.
... bei sehr stürmischen Wellen spülte mir der Atlantik diese Eikapseln der Wellhornschnecke vor die Füße
... zwei Fotos und weg war sie wieder.
Diese faustgrossen Eiklumpen von einer der größten Schnecken in europäischen Gewässern enthalten bis zu 2000 Eikapseln mit jeweils hunderten von Eiern, von denen sich nur ein Bruchteil voll entwickelt, die restlichen Eier dienen als Nährfutter.
Es grüßt euch alle
Edith
Entdeckt hab ich diesen Schmetterling in Botswana, er gehört zu der Familie der Weißlinge, mehr hab ich leider nicht so recht herausgefunden
Das Licht gefiel mir hier ganz gut
Liebe Grüße
Barbara
Hallo Allerseits,
trotz des ersten Frostes findet man immer noch ein paar blühende Blümchen.
Gesehen durch das Meyer Optik Görlitz Trioplan 100 f2.8 bei Offenblende.
Viele Grüße Markus
Zufällig stieß ich auf dieses ältere Bild, da will ich es gerade mal zeigen.
Alles Natur, nicht montiert, nur Belichtung, Monochromie, hier mal mit Blautönung .
Also, bläuliches SW.
Grüße
Joachim
spätabends vom Parkplatz an den Roques de García aus aufgenommen.
Licht auf der Landschaft von einem vorbeifahrenden Auto.
Außerdem einige leichte Schleierwolken links im Bild.
Die Schildkröten sind hier eindeutig unterrepräsentiert.
Daher mal wieder ein Bild.
Auf dem Peloponnes sind die Landschildkröten auch oft in den Dünen zu finden,
obwohl es dort kaum Nahrungsgrundlage gibt.
Maximal ein paar Distelblätter, und gern ein paar Schnecken, welche bei den Pflanzenfressern
auch sehr beliebt sind wegen der Kalziumgrundlage für Panzer und Knochenbau.
Grüße Michael
Heute möchte ich Euch gerne eine weitere Aufnahme aus meinem Projekt der Birkhühner zeigen, über die ich mich sehr gefreut habe. Die Sonne stand knapp über dem Horizont und die Birkhähne waren ringsum des Tarnzeltes am Balzen. Um es ein wenig anschaulicher zu erklären: der Balzplatz, an dem ich fotografiert habe, ist etwa so groß wie ein Fußballfeld. In der Mitte ist der dominante Hahn und über die gesamte Fläche verteilen sich etwa ein Dutzend Hähne, die jeweils ein für uns unsichtbares Territo
Auch wenn ich meine kreative Seite nicht leugnen kann und will, so holen mich doch immer wieder genau die Momente ab, wo ich einfach nur Gast sein darf, wo ich von der Tierwelt akzeptiert und toleriert werde, eben weil ich nicht krampfhaft in solchen Situationen noch mehr Nähe aufbaue, sondern mich mit dem Gesehenen zufrieden gebe und diese Momente voll auskoste.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich mit dieser Einstellung alleine bin...denn....
oh ja der Hintergrund hat sichtbare Strukturen un
Bei Nieselregen, Dunst und feuchte Kälte ging es 3km zu den Süntelbuchen im Wald. Die Süntelbuchen zeichnen sich durch verdrehte und abrupt die Richtung ändernde Äste aus. Das macht sie so interessant und brachte ihnen viel kreative Namen ein. Heute sind die alten Exemplare selten geworden. Sie wurden teils über 200 Jahre.
Seit wenigen Wochen beschäftige ich mich, "angestachelt" von einem Foto-Freund mit diesen kleinen, kaum 2 mm winzigen Springschwänzen. Und, ich gebe es zu: Das hat gewiss (für mich) ein gewisses "Suchtpotenzial". Man benötigt schon viel Geduld für die Aufnahmen und nochmal reichlich Zeit für die Entwicklung der Stacks. Aber es ist eine Freude, die winzigen Details sichtbar zu machen. Im Anhang ein Größenvergleich.
Ich war auf dem Rückweg von der Rotwildbrunft. Die Sonne war bereits hinter dem Hügel verschwunden. Alleine stand er nicht weit von dem Fahrweg.
Aus dem Auto heraus.
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