Dieses Bild ist so entstanden: am Strand hat sich die untergehende Sonne im Sand gespiegelt und die ablaufende Brandung hat Bläschen gebildet. Dieses Bild habe ich für den Adventskalender einfach um 180 Grad gedreht. Der Adventskalender hat es aber wohl nicht haben wollen. Vielleicht können es die adminds noch verschieben.
Im Anhang das Originalbild. Der
Der Virgina-Uhu schlief an einem gemütlichen Plätzchen in Bodennähe und genoss die aufgehende Sonne.
Neben vielen regulären Aufnahmen habe ich dann gezielt von der Schattenseite fotografiert um den Vogel mit den herrschenden Kontrasten zu knipsen. Im Nachhinein ist noch etwas Vignette hinzugefügt.
Ein kleiner Rückblick auf Helgoland im Oktober. Am Strand kann man mit etwas Glück Schneeammern beobachten, die aus ihren Brutgebieten in Norwegen und Island kommen und auch hier an unseren Küsten (seltener im Binnenland) überwintern.
Die Veilchenkopfelfe (Costa's hummingbird) wird nur 7 bis 8 cm groß. Der kleine Kolibri ist in einem begrenzten Gebiet rund um die Westküste der südlichen USA und Mittelamerikas beheimtat. In Arizona ist er nur auf seinen Wanderungen zu sehen.
Nur für einen kurzen Augenblick ließ sich dieses Männchen auf einem Ast nieder. Das Violette Trapez schillerte, eine durchdringende Signalfarbe, die der kleine Flugkünstler nutzt, um Weibchen zu beeindrucken.
Mehr aus Arizona unter:
www.naturfotografi
Dieser Bock kam Zielstrebig von unten herauf. Genau in dem Moment sass ich völlig im offenen Hang. Es war ihm fast egal. Er musste an mir vorbei um wieder in die Felsen zum Geissrudel zu gelangen. Etwa eine halbe Stunde davor galoppierten zwei Böcke im höchsten Tempo an mir vorbei weit hinunter bis in die untere Alp. Leider habe ich sie zu spät bemerkt weil sie in einer Senke an mir vorbei rauschten. So nahm ich aber dann auch einen der Rückkehrer gerne.
Graureiher im Flug. Gerade so ein Hintergrund erwischt der mir noch ein schönen Kontrast gibt und nicht so unruhig war wie eig. alles links und rechts vom Bild. Ich persönlich seh Graureiher eigentlich immer nur irgendwo stehend und selten im Flug daher freut mich das Bild.
Ein stiller Winterwald in Lappland, aufgenommen bei rund –30 °C am frühen Nachmittag. Die tief stehende Sonne – typisch für die kurze Polartageszeit – bricht durch die dichten, schneebedeckten Fichten und taucht die Szene in ein warmes, goldenes Leuchten.
Mit diesem Falter habe ich mich im vergangenen Frühjahr etwas intensiver beschäftigt, weil ich das Glück hatte, zwei-drei Individuen auf meiner Hauswiese anzutreffen.
Ein wunderschöner und leider recht selteren Schmetterling aus der Bläulingsfamilie.
Mit manchen Bildern werde ich jetzt erst so langsam fertig...
Gruß
Stefan
Hallo zusammen,
an Blaumeisen kann ich schlecht vorbeischauen. Auch wenn ich schon viele Bilder dieses recht häufigen Vogels habe, mache ich immer noch gerne neue.
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
Ausnahmsweise nach meinem gestrigen Bild vom Löffler, heute gleich noch eines.
Es entstand am gleichen Morgen, aber es ist ein anderer Vogel wie der letzte.
Im letzten Moment bemerkte ich ihn, und die Erkennung des Autofokus hängte sich dran.
Vielleicht gefällts, Grüße Michael
Der Mädesüß-Perlmuttfalter.
Hier habe ich einiges gestempelt, die Gräser im HG gingen kreuz und quer durch das Bild, vor allem durch den Falter.
Hier zum Vergleich nicht gestempelt...
Was meint ihr, ist so viel Bearbeitung noch in Ordnung?
Im Herbst-Winter-Übergang schaue ich immer gern mal nach unten.
Manchmal liegen verschiedene Blätter durcheinander und manchmal gibt es die gleichen Blätter in verschiedenen Farben.
Und manchmal bringt der Reif noch andere Zutaten.)
LG Kerstin
Kernbeißer gelten als besonders streitlustige Vögel.
An meiner Futterstelle im Wald beobachte ich regelmäßig, wie sie sich gegenseitig attackieren, die Flügel spreizen und mit kräftigen Schnäbeln drohen.
Stundenlang kann dieses Verhalten anhalten, ein faszinierendes Beispiel für die soziale Dynamik innerhalb einer Art.
... auch wenn es sich bei den aktuell eher frühlingshaften Temperaturen nicht nach Spätherbst oder Winter anfühlt, darf es ein wenig weihnachtlich glitzern. In diesem Fall sind es gefrorenen Wassertropfen.
Ich wünsche euch allen eine angenehme verbleibende Vorweihnachtszeit und einen ruhigen Übergang in nächste Jahr. Verbringt die Zeit mit Menschen und Dingern, die euch gut tun und vergesst das Staunen über die kleinen, unspektakulären Dinge nicht.
Alfred
einer Gebänderten.Der Standort ist seit einiger Zeit nicht mehr zugänglich.Ich hoffe aber,
daß die Population noch existiert.Vielleicht auch gerade deswegen.
Kelch Scheinhaarstäubling (wenn ich falsch liege, bitte korrigiert mich!). Für mich immer wieder faszinierend, diese winzigen, für das bloße Auge kaum sichtbaren Organismen. Und doch haben auch sie ihren Sinn und Zweck im großen Gaia-Organismus, auch wenn er sich uns Menschen (außer ganz, ganz wenigen) nicht annähernd erschließt ...
Schlangenadler, ewig weit weg, aber scharf.
Wir hatten uns gerade mit der Kappenammer beschäftigt, als der unbekannte Greif
weit entfernt vorüber geflogen ist. Also nur mal schnell paar Belegfotos gemacht,
alles aus dem Auto heraus. Aus dem vermeintlichen Mäusebussard wurde am Rechner die freudige Überraschung.
Ohne Wertung, nur Ausdruck meiner Freude.
Beste Grüße
Thomas
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