Hallo liebes Forum,
auch verblüht noch hübsch.
Gesehen durch das Meyer Görlitz Kinon Superior l 5cm f1.8 Projektionsobjektiv von 1933.
Viele Grüße Markus
An einem morschen Baumstamm haben die Schwarzspechte ganze Arbeit geleistet. Groß war meine Freude, als ich dort gestern einen Waldkauz entdeckte. Das Foto ist unbeschnitten, Entfernung ca. 12 Meter.
Am vergangenen Wochenende war ich froh, dass die zahlreichen Herbststürme im Oktober
noch nicht alle Blätter von den Zweigen gepustet haben.
Gruß Wolfgang
Die beiden kleinen Sonnenröschenbläulinge (Danke an Peter für die Bestimmung) hatten sich schon für den Abend zurückgezogen um die Nacht gemeinsam zu verbringen. Ich habe sie dann einfach nochmal fotografiert und mich dann zurückgezogen
Einige Grashalme weggeknickt, deshalb kein ND
Dieses bunte Schneckenhaus fand ich vor einigen Jahren direkt neben dem holzigen "Ichweissnichtwas" und da probierte ich natürlich gleich aus, ob sie nicht zusammen passen.
Ja, sogar sehr gut, und es war mir ein Foto wert
LG Barbara
Gestern lies sich nach langer Zeit die Sonne wieder blicken, ich war schon am Morgengrauen im Schilfgebiet.
Anfänglich waren sie meist im Schilf, ohne das man eine Chance hatte ein vernünftiges Foto zu machen. Nach über 3 Stunden habe ich mich dann in der Nähe auf eine Bank gesetzt um die ankommenden Graugänse zu beobachten und höre die Bartmeisen in unmittelbarer Umgebeung. Da saßen sie, eine Gruppe mit mindestens 15 Meisen. Mein herz hüpfte vor Freude. Sie blieben aber nicht lang, dennoch gela
Hallo zusammen,
als ich diese Pilzgruppe fotografierte, erschien mir im Display die Eule, die mich zu beobachten schien.
Seht ihr sie auch?
Was für interessante Figuren sich doch manchmal in der Natur bilden....immer wieder erstaunlich....
Ist das nun ein Bild für "Pflanzen und Pilze" oder eher für "Vögel"????? Der Eule wegen....
LG
Christine
An ein oder zwei Tagen konnte ich den "halbstarken" Jungkauz bei der Futtersuche am Boden beobachten.
Da standen wohl Regenwürmer, Käfer und andere Insekten auf dem Speiseplan. Zwischendurch machte der kleine Mann (oder die kleine Frau?) sich immer mal wieder ganz gross, um mögliche Feinde rechtzeitig zu entdecken.
Für mich eines der Highlights meines "Fotojahres".
P.S.
Da ich das Bild so lassen wollte, wie es aus der Kamera kam, habe ich darauf verzichte den dunklen Wiesenpf
Beim Hochladen erscheint "Bitte verzichten sie auf Ortsangaben, ...."
An der Stelle leider sinnlos, weil längst vorbei, Licht aus.
Auch dieses Projekt der Wiederansiedelung vor 7 Jahren ist leider gescheitert.
Ist schon sehr traurig, so anspruchsvoll sind sie nicht.
Mit den neuen Werkzeugen mal neu bearbeitet.
Beste Grüße
Thomas
Die Stinkmorchel (Phallus impudicus) ist bei Insekten durchaus beliebt. Hier haben sie die sonst eher olivgrüne Gleba schon aufgezehrt. Damit tragen sie die Sporen weg und dienen der Verbreitung des Pilzes
... stand dieser kleine Fliegenpilz geschützt unter dem Hut des großen Pilzes.
Klein und Groß hatten sich fast den gleichen Platz ausgesucht.
Viele Grüße
Lothar
..beobachten mich, obwohl Rehe nicht gut sehen und rot-grün blind sind.
Dafür können sie gut hören und haben einen ausgezeichneten Geruchsinn, Damit können sie Feinde auf 300 m riechen.
Ich glaube es ist das gleiche Pärchen wie auf dem Bild 4 Ohren
... erinnert etwas an Halloween.
Die junge Schleiereule erwacht so langsam und bereitet sich auf die Nacht vor.
Trotz der nicht alltäglichen Erscheinung in den Bäumen waren die Jungeulen gar nicht
so einfach zu finden im dichten Blätterwald.
Das gab es vor Jahren auch noch. Ein Winter mit Schnee zwang die Rebhühner zur Nahrungssuche auf Brachen, wo man sie sehen konnte. An diesem Tag war es bitterkalt und die Rebhühner waren schon im ersten Licht auf Nahrungssuche und scharrten die Gräser mit den Samen frei. Ich konnte eine Kette mit max. 16 Rebhühnern an dieser Stelle beobachten und fotografieren. Ob das heute nkoch möglich ist??
Gruß
Theo
Im Millingerwaard, Holland konnte ich Flußseschwalben bei der Jagd und der Fütterunge ihrer Jungtiere beobachten. Das Gegenlicht am frühen Abend erzeugte ein reizvolles Durchschienen der Federn. nach vielen Versuchen die schnell fleigenden Vögel mit dem großen Tele einzufangen, ist mir diese Aufnahme gelungen.
Im Millingerwaard, Holland konnte ich Flußseschwalben bei der Jagd und der Fütterunge ihrer Jungtiere beobachten. Das Gegenlicht am frühen Abend erzeugte ein reizvolles Durchschienen der Federn. nach vielen Versuchen die schnell fleigenden Vögel mit dem großen Tele einzufangen, ist mir diese Aufnahme gelungen.
... in seiner schönsten Form. Deftiges Regenwetter, tief hängende Wolken, aber mit der passenden Kleidung gibt es nichts schöneres im Herbst. Die Farben explodieren geradezu. Dazu das tiefgefärbte Laub an den Bäumen und auf dem Boden, was will man mehr ...
Grüße Thomas.
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