Es gibt ja immer noch Fotografen, die es so stark bedauern, dass die Strände gesperrt und abgezäunt sind, dass sie nicht mehr zur Robbensaison nach Helgoland fahren.
Es ist natürlich eure Entscheidung… aber ich würde da auch absperren. An jenem Tag, dem 7. Dezember, waren in der längst nicht beendeten Saison bereits knapp 1000 Kegelrobben geboren worden waren, und das heißt, die Strände sind auch schon ohne Fotografen voll. Voll mit Raubtieren, die überraschend schnell sein können, und deren Män
Hallo zusammen, nur noch wenige Tage bis zum großen Finale.
Mit diesem Bild verabschiede ich mich von Euch, wünsche einen guten Rutsch, bleibt gesund und kommt gut rüber ins neue Jahr 2026.
Euer Krötenflüsterer🍾🥂🦎🐢🐸🦎🐍
Stefan
Foto im Archiv.
Eine punktierte Zartschrecke aus dem Jahr 2009 in 2025 wieder entdeckt.
Weiterhin eine erholsame Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!!
Gruß,
Frank
Dieses Bild benötigt eine Erklärung: Es zeigt eine Eislandschaft, die sich spätabends, nachdem es sehr schnell kalt wurde, auf unserem Dachflächenfenster gebildet hatte. Solche Strukturen habe ich zuvor noch nie gesehen.
Beleuchtet wurde das Fensetr von innen mit einer LED-Lampe.
Es ist keine SW-Aufnahme!!
Gegen morgen, obwohl es nicht wärmer wurde, war die ganze Pracht verschwunden.
Die feinen Blattstrukturen im Gegenlicht sprachen mich hier besonders an. Ich habe versucht mit Licht und Farben dazu eine harmonische Ausstrahlung zu finden.
... war heute Morgen angesagt. Unten am Wasser war es noch echt frostig, da sucht man sich doch lieber eine sonnige Stelle (auch wenn nicht so fotogen - ND halt)
Grüße Thomas.
Einst trugen sie leckere Früchte die von Elefanten gefressen wurden, nun sind sie aufgrund ihrer Mumifizierung ein attraktives Fotomotiv die Köcherbäume im Sossusvlei bzw Deadvlei
Einfach schön da 💛😊
LG Barbara
Wenn man schon unzählige Bilder dieses besonderen Vogels auf der Platte hat, kommt man schon mal auf spezielle Ideen
Das Bild ist nicht beschnitten.
Liebe Grüße
Reinhold
Wie bereits gestern: Buchen-Schleimrübling
Manch einer hätte den weißen Fleck oben links gestempelt. Ich kann es nicht. Und Schneiden wäre unschön gewesen.
Graureiher ganz nah! Dieses Exemplar präsentierte sich mir letzte Woche an einem kalten Morgen und schien sich durch meine Präsenz überhaupt nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Ich konnte mich vorsichtig ohne Deckung bis auf ca 15 annähern und einige Bilder schiessen. Auch meinen "Rückzug" beobachtete der Vogel ohne Reissaus zun nehmen. Ein für einen Graureiher schon etwas ungewöhnliches Verhalten!
Dieser "Allerweltsreiher" muss sich, was die Schönheit angeht vor anderen,
…waren definitiv die Begegnungen mit dem Bartkauz, sowohl im Frühling, als auch im Herbst, wobei wir äusserst vorsichtig vorgegangen sind und bereits im Vorfrühling mögliche Gebiete erkundet haben, also noch vor Ankunft des Kauzes. Geklappt hat es dann allerdings an zwei anderen Orten , was bei dem nomadischen Gesellen nicht verwunderlich ist.
Wir waren in den letzten beiden Jahren viele Monate im Norden und haben einen grossen Teil der Zeit in die Suche des Kauzes investiert. Trotzdem brauchte
So richtige Winter, mit mehrtägigen Temperaturen um die -20° Grad, oder meterhohen Schneemengen sind mittlerweile selbst in den Gebirgsregionen unserer Breiten rar geworden. In manchen Jahren offenbaren aber genau diese Wetterextreme ihre ganze Schönheit!
Nur selten gilt mein fotografisches Ziel einer Landschaft oder deren Details, während solcher Zeiten aber mache ich gerne mal eine Ausnahme.
Ihr seht hier einen gewaltigen Eispalast einer leicht überhängenden Wand in einem abgelegenen, schattig
Der Weißdolch Bläuling,
ein inzwischen selten gewordener Schmetterling,immer noch einer meiner absoluten
Lieblinge wegen seiner unverwechselbaren Zeichnung..
Fotografiert abends in der Wiese.
Hoffentlich gefällt er euch ja auch .
Gruss
Otto
Auch das Bild entstand am Nordstrand der Düne, direkt an der Mauer. Ich habe mich dafür nicht mal besonders vorbeugen müssen. Die junge Robbe wirkte dabei durchaus satt und zufrieden - und war meistens nicht an Menschen interessiert.
Die Robbe lag keinen Meter von der Mauer entfernt, und damit so nah daran, dass die meisten vorbei kommenden Menschen sie übersahen, weil sie deutlich höher standen und so nah gar nicht suchten.
Naja, nicht wirklich - zumindest bei uns nicht. Die Aufnahme stammt aus Schweden, als im März plötzlich der Winter über’s Land zog. Der Hase war relativ weit weg und die Lichtsituation am dem Abend schon grenzwertig; der AF hatte zudem seine liebe Mühe mit den Schneeflocken und oft war eine Flocke direkt vor dem Auge - dennoch gefiel mir die Situation mit dem Schneefall und den doch ansprechend grossen Flocken. Hier also noch ein Wintergruss von mir, bevor es mit den Frühblühern losgeht…
... diese unscheinbaren Blüten des Winter-Jasmins leuchten trotz dieser klirrenden Kälte ... für mich jedes Jahr ein kleines Wunder ...
Ich wünsche euch allen entspannte Resttage in 2025 und einen guten Rutsch ins 2026
Edith
Hallo zusammen,
die Braunelle ist ein eher unscheinbarer Vogel, der sehr schön singt und ein fein strukturiertes Gefieder hat. Meistens ist sie im Verborgenen unterwegs. Deswegen freue ich mich, dass sie sich mal an die Fütterung traut. Der Hintergrund wird von der Wintersonne angestrahlt.
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
Manche Zufälle sind wirklich komisch. Als ich aus meinem Badfenster im
2. Stock aus dem Fenster sah, dachte ich ich sehe nicht recht. Knabberte ein
Kernbeißer gemütlich im Ahornbaum. Er saß lange genug das ich die Kamera holen
konnte.
Für mich persönlich Grund zur großen Freude, da ich den Kernbeißer erst an
Heiligabend zum allerersten Mal in meinem Leben sah (an meiner Vogelfütterung,
welche sich an einer Wiese am Waldrand befindet, weit weg von dieser Stelle nun
bei mir zuhause).
Dachte den se
Meist ab der zweiten Maihälfte fliegen die männlichen Hirschkäfer bei Dämmerung durch unseren Garten.
Und dann ganz plötzlich schlagen sie einen Haken und kreisen über einen Bereich wo sie ein Weibchen
gerochen haben.
Die nächste Hirschkäfergeneration wartet sicherlich schon in der Erde auf die neue warme Saison.
Hier in unserem kleinen Tal gibt es Eichenwäldchen wo sie sich sehr wohl fühlen.
Aber auch direkt bei unserer Birke kommen sie dann aus dem Boden.
Grüße Michael
Der Bienenfressernachwuchs wurde von seinen Eltern erfolgreich aus der Bruthöhle gelockt. Und schon wird er mit Regen konfrontiert. Aber er hat ein gut eingefettetes Gefieder. Jungvögel haben noch dunkle Augen, die sich erst später rot färben. Außerdem haben sie noch nicht die typische Ausziehung der Schwanzfeder in der Mitte. Kommt erst noch.
( Archivaufnahme aus diesem Jahr )
Für diese Aufnahme mit dem Moos auf den feuchten Stämmen, hatte ich mich auf Regenwetter gefreut. So treten die Farben noch kräftiger hervor. Diese schönen Süntelbuchen habe abseits der bekannten Hotspots ( Rügen, Bad Nenndorf u.s.w. ) finden können.
Experimentell
Dieser hohe Berg im Süden vom Ferchensee ist verantworlich dass von Ende November bis Mitte Februar kein Sonnenstrahl die Gastwirtschaft am Ferchensee erreicht.
Wenn die Sonne scheint sieht man das Rot um den Berg herum und wenn dann die Föhnwolken dazukommen ergibt sich dieses Bild.
Dieses Bild ergibt sich aus meiner Erinnerung.
Zum Jahreswechsel haben die Wetterfrösche jetzt Schnee und
wieder winterliche Temperaturen prognostiziert ... Chancen
auf ein paar aktuelle Winterbilder.
Für diesen Beitrag habe ich im Archiv gestöbert.
Gruß Wolfgang
Bei dem Kalten Wetter zur Zeit ist der Himmel nach dem Sonnenuntergang extrem rot gefärbt.
Auch die Gans nutzte das Abendlicht für einen letzten Spaziergang über den gefrorenen See.
Hallo zusammen,
ich hoffe, die Feiertage waren sehr schön für euch.
Familie Pilz hat sich mir hier für ein Familienfoto zur Verfügung gestellt.
Papa - Mama - 3 Kid's.
LG
Christine
Hallo zusammen, im Herbst war ich an der Nordsee, unter anderem auch
im Wattforum Multimar.
Dort in einem riesigen Außengelände leben drei Otter.
Hier zu sehen die beiden Geschwister, die sich dort bei der täglichen Fütterung
zeigten, während die Mama auf dem weitläufigen Gelände unterwegs war.
L.G Stefan
Guten Morgen, hier einmal ein bleigrauer Springschwanz der Gattung Tomocerus (vermutlich minor). Das auffälligste Merkmal an dem Tierchen ist der metallische Glanz. Diese Tiere sind (ähnlich wie Schmetterlinge) mit mikroskopisch kleinen Schuppen bedeckt. Für das bloße Auge wirken diese Tiere meist einfach nur dunkelgrau oder silbrig-bleifarben (daher der Name "Bleigrauer Springschwanz"). Unter dem Blitzlicht eines Makros brechen diese Schuppen das Licht und schillern in allen Regenboge
Dieses Reh hatte wohl an diesem Morgen Freude am Schnee. Ich schaute von etwas weiter weg zu, wie das Reh sicher zehnmal um eine Tanne sprang, so richtige Lebensfreude zeigte. Ich näherte mich ganz langsam. Sie hatte mich schon längst gesehen und blieb trotzdem so stehen, dass ich ein, zwei Fotos machen konnte.
"Bleib' weg, da hast Du nichts verloren." sagen Maul und Krallen recht eindeutig. Hinter dem Weibchen auf der linken Seite lag ein Jungtier, und an die darf nicht jeder, und auch nicht jede, heran. Männchen werden immer fern gehalten, ebenso manche Weibchen.
Hier sieht man schön,
warum sie Greifvögel heissen; auch die Mäusebussarde, ebenso wie die Adler oder Habichte.
Auch wenn dieser Bussard seine Krallen nur für die Landung ausfährt.
Diese Haltung würde er auch bei dem Zugriff auf eine Maus haben.
Gruss Eric
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