Das Bild ist schon recht alt und ist bei einer morgendlichen, regnerischen Tour durch den Friedhof entstanden. Die unten Blätter in einem Brunnen haben mich sehr in Kombination mit dem dunkelnen Wetter angesprochen, also habe ich mich fotografisch ausgetobt. Wegen der unrealen Wellen fürmich dieses Bild einen einzigartigen Charme an sich.
Hallo zusammen,
das Wetter lässt kaum Möglichkeiten, neue Motive einzufangen.
Es fehlt einfach das nötige Licht und die kurzen Tage, machen es nicht einfacher.
Also bleibt nur der Blick ins Archiv, um für etwas Ordnung zu sorgen und sich etwas "Luft" auf den Festplatten zu verschaffen.
Dabei bin ich heute wieder über die Zwergdommel-Ordner gestolpert und habe mal eine Aufnahme bearbeitet.
Diesen heimlichen und faszinierenden Schilfbewohner, konnte ich 2023 in der Heimat finden und über
Die Aufnahme zeigt eine Gämse im tiefen Winterschnee, den Kopf nach unten gedrückt, während sie nach verwertbarer Nahrung sucht. Ich habe den großen Weißraum bewusst gewählt: Er verstärkt die Leere, Härte und Weitläufigkeit der Winterlandschaft und lässt den Blick klar auf das Tier und seine Situation fallen.
Das harte, seitliche Winterlicht betont die Struktur des Fells und zeichnet klare Kontraste zwischen dem warmen Braun der Gämse und dem kalten Weiß des Schnees. Gleichzeitig lässt die hohe
Wie eine Drohne fühlte ich mich, flog über diese unberührte Flusslandschaft mit diesen vielen kleinen Inseln, auf denen Baumgruppen wachsen, die vom Frost weiß gezuckert sind. was für ein wundervolles Land, gleich um die Ecke bei mir ...
Da ich während dieser Wildlifetour nur eine einzige Gämse fotografieren konnte, machte ich einfach noch ein paar Landschaftsaufnahmen und Fotos von verschiedenen Bäumen.
Diese alte Lärche hat auf dieser Höhe von ca 1700müM schon manchen heftigen Wintersturm und auch viele Föhnstürme überlebt. Dank dem Umstand, dass sie vor dem Gegenlicht gestanden ist, ergibt sich ein schöner Scherenschnitt.
...ließen diese Strukturen auf dem ca. 1100m hohen Schliffkopf im Schwarzwald erkennen!
Der kleine Heidestrauch betätigte sich dabei als Formengeber für die eisigen Spuren im Schnee.
Diese Felsen auf Madeira wurden wahrscheinlich schon sehr oft fotografiert, ich habe mich da auch mal versucht. Mit der Position war ich im nachhinein nicht ganz zufrieden, ich hätte etwas weiter runter gehen sollen, hatte mich aber wegen den Wellen nicht getraut.
Ich habe dort auch Thomas Wester getroffen und mich sehr angenehm mit ihm unterhalten, da hat sich das frühe Aufstehen doppelt gelohnt.
Ausnahmsweise mal wieder ein ganz aktuelles Bild von mir. Ja, es geht wieder einigermaßen, ich kann hin und wieder mit der Kamera raus gehen. Hier saß ich allerdings, und das geschlagene drei Stunden, bis der erste Bussard kurz auf den Ast kam. Ich kenne ihn, er (oder sie?) kommt immer mit sehr schmutzigen Füßen. Vermutlich fängt er seine Beute bevorzugt in benachbarten Äckern
An dem Bild ist kein einziges Pixel weggeschnitten
Liebe Grüße und eine schöne Adventswoche!
Reinhold
Das nebelige Novemberwetter ist genau richtig, um die Festplatte nach Fotos zu durchkämmen. Dieses Stelzenläufer Pärchen ist sehr verliebt gewesen. Die Aufnahme stammt von meiner Ungarnreise im Frühjahr.
lg
Mike
Diese beiden Störche konnte ich in leichtem Gegenlicht ziemlich nah ablichten. Sie sind regelmäßig und ziemlich berechenbar über den Deich in Richtung ihres Nestes geflogen und haben majestätische Revierkämpfe in der Luft durchgeführt. Es war eine reine Flugshow.
Der Rehbock wechselte von Rechts an und blieb auf dem Weg kurz stehen.
Ich konnte mich noch abducken und ein paar Aufnahmen machen. Im rechten
Bildbereich stören hineinragende Gräser etwas den Kontrast.
Ein Aufnahme aus der Blattzeit Ende Juli.
Ich habe ihn bei meiner letzten Reise, die mich nach Sabi Sands geführt hat, zum ersten Mal gesehen und bin sehr begeistert von seiner Schönheit. Er ist meistens sehr schnell wieder weg und so war ich froh ihn wenigsten einmal fotografieren zu können.
Zur Einstimmung auf den Winter möchte ich Euch heute ein weiteres Bild vom Birkwild zeigen. Auf über 2000 Höhenmeter ist Schnee über viele Monate ein prägendes Element und es gehört schon sehr viel "Motivation" (um es mal milde auszudrücken) dazu, sich bei -10 Grad Celsius in ein kleines Tarnzelt zu hocken um dort die nächsten Stunden auszuharren und die Birkhühner hautnah erleben zu können. Manchmal war es schon grenzwertig, schön aber allemal!
Diesmal in kleinerem Abbildungsmaßstab,
Hier im Ruhrpott hat es mal wieder 12 Grad und Regen. Da kommt alles andere als Winterstimmung auf. Also erinnere ich mich gerne an diesen eisigen Moment bei -15 Grad in Norwegen zurück, als ein Wunsch von mir in Erfüllung ging und ich die beeindruckenden Moschusochsen im Schnee fotografieren konnte.
Grüße
Stefan
...ich wünsche Euch allen eine hellerleuchtete Rest-Adventzeit mit etwas winterlichen Flair, muss ja nicht so kalt sein wie hier auf dem tiefgefrohrenem Kirchsee bei Bad Tölz.
BG KHL
An einem schönen Sommerabend im letzten Licht, hat sich der Rotmilan noch den Fisch geholt
Ich wundere mich manchmal, was man mit den "alten" Zoom-Linsen noch hinbekommt (vor allem bzgl. des Autofokus und Schärfe. Natürlich nicht vergleichbar mit den Superteles, aber brauchbar auf jeden Fall...)
(Aufgenommen vom Boot aus)
Das Foto (wie auch viele andere) vom Wiedehopf konnte ich im letzten Jahr aufnehmen. Er will zum nächsten Jagdflug starten. Die Art konnte sich, wohl auf Grund der klimatischen veränderungen, etwas ausbreiten.
Hallo zusammen,
hier mal ein Kugelspringer mit eine Wasserlinse als "Surfbrett". Da hat man auch gleich einen Größenvergleich. Aktuell macht es viel Freude die knuffigen Kerlchen bei bei ihren Aktivitäten zu beobachten
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
So nachdem mich irgend so ein Virus 🙄 fast eine Woche in die Horizontale zwang, habe ich heute mal wieder den Pc angemacht. Ich dachte mir ein Bild vom Spauz den ich während der Hirschbrunft einige Male rufen hörte, kann ich noch zeigen.
Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntag Abend.
Die beiden jungen Luchs liegen sich wie es den Anschein hat ganz schön in den Haaren.
aber alles nur halb so wild! Bei solchen "Kämpfen" gibt es keien Verletzten, da die Jungtiere es schon ganz gut beherrschen, die Krallen im richtigen Moment einzuziehen.
Alles nur Training bei dem aber auch die soziale Rangordnung unter den Geschwistern frestgelegt wird.
Ein Genuss diesem "Spielchen" beiwohnen zu dürfen!
"becirct" mich jedes Jahr aufs Neue .
Er ist so selten mal sitzend zu erwischen,da muß ich immer Bilder davon machen,
wenns denn mal gelingt .
Gruss
Otto
Baeospora myosura ist seine Botanische Bezeichnung.
Die Spezies ist wie die „echten“ Zapfenrüblinge (Strobilurus sp.) auf das Zersetzen von Zapfen spezialisiert.
Hallo zusammen,
Heute habe ich den bereits gezeigten Lurchi unter seinem Laubversteck
etwas farbintensiver, passend zum heutigen zweiten Advent ausgearbeitet.
Ich bin ja eher etwas defensiv, was die natürlichen Farben angeht.
Da es draußen eh so dunkel und grau ist, passt das sicher zum heutigen Anlass
ganz gut
Schöne Weihnachtszeit,
Stefan
Wahrscheinlich einer meiner stärksten Aufnahmen dieses Jahres – entstanden nach einem langen Anstieg und viel Geduld. In den Allgäuer Hochalpen entdeckte ich ein Steinbockpaar mit drei Kitzen an einem exponierten Hang. Ich wusste, dass ich, wenn ich mich von hinten annähere, den Bock perfekt vor dem Panorama des Großen Grottenkopfs platzieren konnte. Also arbeitete ich mich langsam die steile Flanke hinauf, Schritt für Schritt, immer darauf bedacht, dass er sich an meine Anwesenheit gewöhnt und
So bekam der Eichelhäher seinen Namen.
Im Wald fällt ein Vogel oft auf, dessen Ruf scharf und krächzend durch die Bäume hallt. Schon früh gaben die Menschen ihm den Namen „Häher", ein Wort, das aus alten Zeiten stammt und die Stimme dieser Vögel beschreibt.
Doch dieser Häher hatte eine besondere Gewohnheit: Er sammelte Eicheln. Mit Beharrlichkeit trug er sie fort, vergrub sie im Boden und vergaß manche seiner Vorräte. Aus den vergessenen Früchten wuchsen neue Eichen, die den Wald verjüngten
Ein Pseudoskorpion im Laubstreu. Es gibt ca. 50 verschiedene Pseudoskorpione in Deutschland und sie gehören zu den Spinnentiere. Sie sind Jäger und leben von den kleinen Tieren wie z.b. Springläuse. Sie sind relativ häufig, sind nur so klein, dass man sie im Laub oder Moos selten sehen kann. Auch halten sie kaum still, ein Körperteil bewegt sich immer. Sie besitzen nur einfache Punktaugen ohne komplexe Linse, die abgebildete Art hat 1 Paar rechts und links.
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