Kermit
Eingestellt: | 2007-09-24 |
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Der Mittelmeer-Laubfrosch (Hyla meridionalis) ist ein bis 5 Zentimeter kleiner, glatthäutiger Baumfrosch, der zu der großen Familie Laubfrösche i.w.S gehört. Meist sind die Tiere hellgrün. Gelegentlich sind sie auch bräunlich oder gelblich gefärbt. Im Gegensatz zum Europäischen Laubfrosch fehlt der Art ein durchgängiger dunkler Seitenstreifen mit so genannter "Hüftschlinge". (Quelle: Wikipedia) Während unseres Urlaubs in der Camargue konnte ich sehr viele Laubfrösche, oft im Schilf sitzend, beobachten und fotografieren. Gruß |
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Technik: | 1DMIII, 150 mm, ISO 500, F6,3, 0,3s, -2/3 EV, im Rawkonverter korrigiert, Ausschnitt 7MP aus 10MP, Stativ |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 174.1 kB 609 x 900 Pixel. |
Ansichten: | 5 durch Benutzer289 durch Gäste687 im alten Zähler |
Schlagwörter: | camargue hyla meridionalis hylidae laubfrosch |
Rubrik Amphibien und Reptilien: |
gr Gr (kennst ja meine Abkürzung schon, oder?)
Pascale
Gruß
Oliver
ein Foto das ich mir länger angesehen habe.
Der Bildaufbau und die Farben sind sehr schön, die Haltung der Füße auch.
Über die Nasenspitze bin ich mir unsicher, das die TS bis hinten an die Augen reicht ist gut, ich denke mit scharfer Nase hätte es noch plastischer gewirkt.
Gefällt mir aber auch so sehr gut.
Gruß
Uwe
perfektes Bild! Alles was die vorausgehenden Kommentare als positiv hervorheben, da kann ich mich nur anschließen. Krtikpunkte oder Ändreungswünsche sind hier meinerseits überhaupt nicht vorhanden.
Ein kleiner (bisher unberücksichtigter) Punkt: Klasse Bildtitel!
Gruß
Dieter
das Bild gefällt mir so im Hochformat und auch mit der knappen Schärfentiefe sehr gut. Besonders toll finde ich, dass der sich im Auge spiegelnde Horizont auf einer Höhe mit dem zur Nase laufenden braunen Streifen liegt.
Gruß, Dirk
ich schließe mich dem Kommentar von Pascale NICHT an, sondern sage:
Toph überzeugt die hohe Platzierung - mich auch.
Martin bescheinigt dem Bild eine tolle Wirkung - ich auch.
Jens empfindet, dass die Nase gar nicht unbedingt scharf sein muss - ich auch.
Christoph J. findet, dass durch die geringe Schärfentiefe die Augen klasse zur Geltung kommen - ich auch.
Lukas findet das Bild "witzig" - ich auch.
) Das IST nämlich MEINE Meinung (im Ggs. zu Pascale...) )
Und nun bitte den "Frogger" von der Seite, dann schaun mir ma, ob es wirklich Hyla meridionalis ist... nach dem Verhältnis der Augengröße zum Rest des Tieres müsste es ein noch "recht junger Hüpfer" gewesen sein...
Gruß, Thorsten
Grüßle
Markus
ich möchte mich dem meinungsfreien Kommentar von Pascale anschließen.
Gruß aus HH
Georg
Toph, deinen Wunsch kann ich verstehen, ich meine aber, dass die Schärfe auf den Augen oft die Bildwirkung noch verstärkt, ähnlich wie hier.
Wenn ich deine Gedanken mal fortführe, heißt das, stärker abblenden, der Hintergrund hätte es locker zu gelassen. Ich hätte auf alle Fälle auch eine Aufnahme gemacht, die den Kopf des Laubfrosches mit einer größeren Schärfentiefe zeigt. Wenn es die Zeit und vor allem das Tier erlaubt, nehme ich in Regel mehrere Aufnahmen mit den gängigen Blenden auf und entscheide dann am PC, welche Variante "überlebt."
Aber es war einfach schon zu dunkel, deshalb der Kompromiss mit ISO 500 und 0,3s.
Jens, nach dieser Aufnahme drehte er sich zur Zeit, dabei entstand eine Querformataufnahme im Profil mit goldenem Schnitt. Insofern hab ich beide Varianten. )))
Deinen Vorschlag hätte ich selbst gern umgesetzt, nur war mir das Risiko, dass er in die Nacht hüpft, ohne dass ich auch nur eine Aufnahme auf dem Chip habe, zu groß.
Martin, Christoph und Lukas, alles klar!
Lukas, die 2 mm könnte man mit einem stärkeren Nachschärfen kompensieren, wobei ich die minimal verschobene Schärfeebene nicht so recht erkennen kann.
Pascale, deinen Kommentar habe ich mit einem breiten Grinsen gelesen!
Die Seitenaufnahme im Querformat lade ich demnächst mal hoch.
Gruß und danke an alle!
Oliver
da finde ich mich in beinahe jedem der schon abgegebenen Kommentare ein Stückchen wieder:
Toph überzeugt die hohe Platzierung - mich auch.
Martin bescheinigt dem Bild eine tolle Wirkung - ich auch.
Jens empfindet, dass die Nase gar nicht unbedingt scharf sein muss - ich auch.
Christoph J. findet, dass durch die geringe Schärfentiefe die Augen klasse zur Geltung kommen - ich auch.
Lukas findet das Bild "witzig" - ich auch.
Sieht wohl so aus, als hätte ich gar keine eigene Meinung, was??? :D
Grüßle, Pascale
Ein witziges Bild, die Gestaltung hat was Ich hätte vermutlich zu der von Jens vorgeschlagenen Variante tendiert, aber was kann ich überhaupt sagen - war ja nicht vor Ort. Bemerkenswert, dass du dich bei diesem Licht noch an die Aufnahme gewagt hast...
In der Theorie wäre ein Stativrücken von ein bis zwei Millimetern nach rechts angebracht gewesen, denn auf des Frosches rechtem Auge liegt die Schärfe eine Idee zu weit hinten... aber du weißt schon, dass das keine Kritik ist
Gruß Lukas
ein sehr schönes Portrait im "Kählert"-Format lieferst Du hier. Die geringe Tiefenschärfe stört mich hier überhaupt nicht, da so die Augen wirklich klasse zur Geltung kommen. Bezüglich der Gestaltung ist der Querformat-Vorschlag von Jens sicherlich interessant. Eventuell hätte man dadurch den etwas großen leeren Raum unten besser abgedeckt.
LG
Christoph
dein Froschporträt gefällt mir sehr gut! Wie du weißt, habe ich ja eine Vorliebe für Porträts dieser Art. Dass du die Schärfezone so eng gewählt und gezielt auf die Augen gelegt hast, kommt dem Foto m.E. sogar zugute. Dadurch bekommt der Blick des Frosches etwas Magisches. Die Nase muss nach meinem Empfinden gar nicht scharf sein.
Ich finde den Bildaufbau so völlig in Ordnung, aber ich möchte noch eine Alternative aufzeigen. Du hättest auch ein Querformat wählen und den Frosch links im "Goldenen Schnitt" platzieren können. Der Schilfhalm wäre dann als nette Diagonale durch das Bild gelaufen und etwa in der rechten unteren Bildecke angekommen.
Gruß
Jens
Trotzdem ein Foto mit tollerWirkung.
Martin
(ein frommer Wunsch, der wohl nach 21:00 Uhr nicht mehr zu erfüllen war...
Gruss, Toph