Farbanalyse
Hilfe
Diese Seite überflutet Dich, wenn alles klappt, mit einer Vielzahl von Darstellungen der Farben des Bildes.
Durch Ziehen der grauen Kästchen kann man die untereinander sortieren (die Sortierung wird auch beim nächsten Laden der Seite beachtet).
- Histogramme
- Das klassische Histogramm gibt es in mehreren verschiedenen Versionen: RGB, HSL, und die sechs Kanäle jeweils einzeln.
- Dekonstruktionen
- Das sind Darstellungen, bei denen ein Kanal einzeln gezeigt wird (R/G/B, H/S/L und Y/Cb/Cr). Blaue Pixel zeigen Null- und rote Pixel Maximalwerte (255).
Dazu kommen noch drei Darstellungen, die die Pixel mit dem Wert ihres minimalem / mittlerem und maximalem RGB-Kanals zeigen. - Wellenformen
- Wellenformen repräsentieren auf einer Achse eine Achse des Bildes, und auf der anderen Achsel die Verteilung der Pixel auf der anderen Achse an.
Alle Beschreibungen dafür sind wahnsinnig kompliziert und überflüssig, nachdem man die erste Wellenformdarstellung eines Bildes mit größeren Farbflächen gesehen hat. - Vektor-Scope
- Vektor-Scope zeigen die Farbe des Bildes im Verhältnis zu Sättigung und/oder Helligkeit an.
Ein Wort der Warnung: Keine dieser Darstellungen sagt irgendetwas über die Qualität eines Bildes aus. Sie sagen gerade mal etwas über Farbverteilungen.
Es gibt weder ein "richtiges" Histogramm noch ein Falsches (High Key / Low Key), und das gilt auch für alle anderen Darstellungen.
Es gibt nicht mal "richtige" Farben.
RGB-Histogramm
Dies ist das klassische Histogramm über die Rot-, Grün- und Blaukanäle. Alle Kanäle werden unabhängig voneinander normiert (die Maxima sind alle gleich hoch), und die Darstellung ist linear.RGB-Histogramm
Ein Histogramm, das mit Rot den Farbtonkanal (H aus HSL), mit Grün die Sättigung (S), und mit Blau die Helligkeit (L) zeigt.Alle Kanäle sind unabhängig normiert (die Maxima sind immer gleich hoch), und die Darstellung ist linear.
Rotkanal
Zeigt den Rotkanal des Bildes als Graustufenbild (der Rotkanal wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben einen Rotwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).Rotkanal
Zeigt den Grünkanal des Bildes als Graustufenbild (der Grünkanal wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben einen Grünwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).Blaukanal
Zeigt den Blaukanal des Bildes als Graustufenbild (der Blaukanal wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben einen Blauwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).Hue-Kanal (Farbwinkel auf dem Farbkreis)
Zeigt den Farbwinkel des Bildes als Graustufenbild (der Winkel wird dabei auf einen Maximalwert von 255 umgerechnet und in die drei Farbkanäle geschrieben).Dafür werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.
Sättigung
Zeigt die Sättigung des Bildes als Graustufenbild (die Sättigung wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben eine Sättigung von 0, blaue Pixel eine von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).Dafür werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.
Relative Helligung (L)
Zeigt die Helligkeit des Bildes als Graustufenbild (die Helligkeit wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert).Blaue Pixel haben eine Helligkeit von 0, blaue Pixel eine von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).
Dafür werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.
Y-Kanal (YCbCr)
Zeigt die Grundhelligkeit der Pixel als Graustufenbild.Dafür werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.
Cb-Kanal (YCbCr)
Zeigt die Blau-Gelb-Farbkomponente der Pixel als Graustufenbild. Blau wird als Dunkler, und Gelb als heller Pixel gezeigt.Dafür werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.
Cb-Kanal (YCbCr)
Zeigt die Rot-Grün-Farbkomponente der Pixel als Graustufenbild. Rot wird als Dunkler, und Grün als heller Pixel gezeigt.Dafür werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.
Minimalkanal
Hier bleiben die Farbkanäle erhalten, die die kleinsten RGB-Werte haben.Mittelkanal
Hier bleibt der Farbkanal erhalten, deren Wert zwischen denen den beiden Anderen liegt (RGB).Maximalkanal
Hier bleiben die Farbkanäle erhalten, die die größten RGB-Werte haben.Wellenform: RGB
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse zeigt die Intensitäten der drei RGB-Kanäle. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellen die RGB-Farbkanäle im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: R
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse zeigt die Intensität des Rot-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Rot-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: G
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse zeigt die Intensität des Grün-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Grün-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: B
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse zeigt die Intensität des Blau-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Blau-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: HSL
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse zeigt die Intensitäten der drei HSL-Kanäle. Der H-Kanal (Farbwinkel, Hue) des Bildes wird auf dem Rotkanal abgebildet, die Sättigung auf dem Grün- und die Helligkeit auf dem Blaukanal.
Dieses Wellenformdiagramm stellt Farbwinkel, Sättigung und Helligkeit im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: H
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse repräsentiert den H-Kanal (Farbwinkel, Hue, im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Farbwinkel im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: G
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt die Sättigung im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: B
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt die Helligkeit im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: RGB
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse zeigt die Intensitäten der drei RGB-Kanäle. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt die RGB-Kanäle im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: R
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse zeigt die Intensität des Rot-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Rot-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: G
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse zeigt die Intensität des Grün-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Grün-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: B
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse zeigt die Intensität des Blau-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Blau-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: HSL
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse zeigt die Intensitäten der drei HSL-Kanäle. Der H-Kanal (Farbwinkel, Hue) des Bildes wird auf dem Rotkanal abgebildet, die Sättigung auf dem Grün- und die Helligkeit auf dem Blaukanal.
Dieses Wellenformdiagramm stellt Farbwinkel, Sättigung und Helligkeit im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: Hue/Farbwinkel
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse repräsentiert den H-Kanal (Farbwinkel, Hue, im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Farbwinkel im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: Sättigung
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt die Sättigung im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: L
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt die Helligkeit im räumlichen Kontext dar.
Vektor-Scope: Geo
Diese Darstellung zeigt die Chromazität.Die Distanz vom Zentrum der Graphik repräsentiert den "Abstand" der Sättigung und Helligkeit vom hellsten Weißton. Die Helligkeit gibt die Anzahl der Pixel wieder. Der Abstand wird hier als Wurzel der Summe der Quadrate von Sättigung und Helligkeit berechnet.
Vektor-Scope: Luminanz
Diese Darstellung zeigt die Chromazität.Die Distanz vom Zentrum der Graphik repräsentiert die Helligkeit der Bildpixel, und die Helligkeit der Graphik die Anzahl der Bildpixel mit der Helligkeit und dem Farbton.
Vektor-Scope: Sättigung
Diese Darstellung zeigt die Chromazität.Die Distanz vom Zentrum der Graphik repräsentiert die Sättigung der Bildpixel, und die Helligkeit der Graphik die Anzahl der Bildpixel mit der Sättigung und dem Farbton.
| Eingestellt: | 2012-07-21 |
|---|---|
| Aufgenommen: | 2012-07-21 |
| RH © | |
| Heute ist mir diese Aufnahme gelungen. Eigentlich wollte ich schon weg, da stand das Weibchen auf und drehte ihr Ei. Schnell schoss ich 4 Bilder und der Spass war vorbei. |
|
| Technik: | Canon EOS 60D Belichtung 1/400 sec Blende 7,1 ISO 250 Brennweite 400 + Cropfaktor 1,6 |
| Natur: | Naturdokument ? |
| Größe | 193.7 kB 1000 x 660 Pixel. |
| Ansichten: | 4 durch Benutzer384 durch Gäste512 im alten Zähler |
| Schlagwörter: | haubentaucher ei |
| Gebiet | Bodenseekreis |
| Rubrik Vögel: | 
|
Gestern war ich wieder an der Stelle meiner Fotografie und traf einen Pensionisten der hier täglich Beobachtungen macht. Ich erzähle im was hier abgegangen ist und deshalb nochmals hier wäre um nachzusehen.
Er griff in seine Tasche und zog ein schwarzes Büchlein hervor.
Nach seinen Angaben notierte er knapp zwei Tage nach meinem Bild -> Nest_3 23.7
Haubentaucher ein Junges.
Das Nest sei nach dem Abzug der Henne mit dem Jungen nur 2 Tage frei gewesen und jetzt sitze eine Neue im Nest. Er meinte noch, diese Nest ist begehrt. letztes Jahr seien nur Blässhühner darin gewesen und dieses Jahr nur Haubentaucher.
Die Neue fotografierte ich wieder. Jedoch nichts spezielles.
Für mich ist das Ganze jetzt abgeschlossen auch wenn die eine oder andere Frage auch für mich - offen bleibt.
Einen herzlichen Dank an alle, die hier mitgeschrieben habe.
Ja diese Art von Kommentaren schätze ich sehr. (Beschnitt/Scharf?)
Es tut mit auch Leid, sollte ich Rechthaberisch gewirkt haben in irgen einer Weise. Die ist nicht meine Art.
Die Auseinandersetzung mit dem Ei war für mich spannend. Man macht ein Bild und hat seine Obtik - dann kommt plötzlich eine total andere Sicht - das ist schon Speziell.
Diesen anderen Meinungen trete ich entgegen um weiter zukommen- dies für beide Parteien. Nicht um selber Recht zu haben. Das ist für mich in dieser Angelegenheit zweitrangig. Mein Beruf als Bildhauer bringt diese Denkweise mit sich. Ich habe grossen Respekt vor jeder Person. Wenn jemand so eigene Ansichten darlegt wie die mit dem Ball bringt das allen etwas.
Das genaue Resultat bleibt hier offen.
Nun zurück zu meinem Bild.
Es ist mir bewusst - es ist kein spitzen Bild - jedoch auch nicht nur so geknipst.
Das zu starke Beschneiden habe ich dankend angenommen!
zur Schärfe? Darüber würde ich gerne Fragen stellen.
Vorweg: auch ich betrachte das Bild nicht als sehr scharf.
Bei Wasservögeln habe ich immer wieder das Problem dieser sogenannten "Unschärfe" Nasse Federn wirken oft wie verpappt.
Wie bringst du und auch andere Mitleser das weg?
Auch die vielen weissen Reflexstellen auf Federn?
Danke im voraus für Antworten.
Ja Freihand mit Bildstabilisator, Zentrierte Bildschärfe und 1/400sec. Nachmittags in meiner Freizeit.
Deine Hinweise, Morgen bez. Abendlicht befolge ich wenn ich kann.
Leider lässt es sich nicht immer mit dem Beruf vereinen.
Mit Nachschärfen habe ich Mühe. Irgendwie will man ein Bild nicht zu Tode korrigieren. Mein Ziel ist gut fotografiert ist besser als alles herumbasteln.
Wobei ich diese Mittel auch in bescheidenem Rahmen anwende.
NB heute habe ich die Forumsspende überwiesen.
Sobald ich dann kann werde ich Bilder von der Bergtour einstellen.
Habe jetzt noch Muskelkater vom letzten Wochenende
Merci für die Tips
Ich habe in 1:1 Kopiert und unten eingefügt.
Jetzt darf jeder denken was er mag.
Vom Naturschutz habe ich die Antwort per Telefon.
Der Vogel ist am Brüten. Keine besonderen Vorkomnisse.
Nächstes Wochenende fahre ich da vorbei, sofern nichts dazwischen kommt.
Bericht Vogelwarte Sempach.
Ich verstehe eine gewisse Skepsis durchaus, scheint doch das Ei auf dem Bild effektiv etwas gross. Die Grösse ist aber auf einer Fotografie schwierig zu beurteilen. Eine gewisse Abschätzung lässt sich mit der Länge des Schnabels machen. Der Schnabel eines Haubentauchers ist etwa 5 cm lang, etwa gleich lang wie ein Haubentaucherei. Die Eier sind länglich, dasjenige auf dem Bild scheint eher rundlich, doch das kann an der Perspektive liegen. Die Eier sind recht variabel, auch die Färbung. Haubentauchereier sind am Anfang hell, werden aber durch das Nestmaterial mit der Zeit bräunlich. Da der Haubentaucher im Begriff ist, das Ei zu drehen, liegt es natürlich etwas hoch. Haubentauchernester haben aber oft kaum eine tiefe Nestmulde. Fazit: auch wenn es eher wie ein Hühnerei aussehen mag, würde ich nicht ausschliessen, dass es tatsächlich ein Haubentaucherei ist.
Also, ich hoffe, Du kannst den Schlupf der Tennisbälle dann auch noch fotografisch dokumentieren...
Ungläubig staunende Grüsse,
Toph
Es ist eigentlich schön wenn ein Bild zu reden gibt.
Erst habe ich gelacht über die Idee - es könnte ein Tennisball sein.
Dann fand ich das sogar super, denn wer hat schon ein solches Bild.
Nun finde ich es fast schade, wenn ich ein ganz normales Ei fotografiert habe.
Das mit dem Tennisball müssen wir ohnehin vergessen.
Selber habe ich noch nie Tennis gespielt. Genau darum bin ich mit deutscher Gründlichkeit und schweizer Präzision zu einem Tennislehrer gegangen.
Er lachte nur über diese Idee und meinte ein Tennisball sei ganz anders aufgebaut und habe nie zwei Hälften und eine soche Schweissnaht. Ein solcher Ball würde beim ersten Aufschlag platzen. Dazu bräuchte es nicht einmal ein Schlag wie von Roger Federer. Die weisse Kurve die man sieht wäre bei einem entsprechenden Ball die Konstruktionsnat. Bei einem verlorenen und wieder gefundenen alten Ball ist die Filzhaut weg und man sähe graues Gewebe aber nie eine solche Kugel.
Ein zweiter Hobby-Biologe hat die Aussage der Vogelwarte bestätigt.
Er meint sogar - das Ei sei kurz vor dem Schlupf und hätte erste feine Risse.
Das würde dann auch die These vom braunen Ei untermauern, denn das moderige Schilf und die vielen Brutwechsel könnten das Ei wirklich so verfärbt haben.
Nun, ich habe getan was ich konnte - mehr unternehme ich im Moment nicht.
Nureins ist schade, das Bild habe ich eingestellt um mich in fototechnischer Hinsicht zu verbessern, das sind leider noch nicht viele Hinweise eingegangen.
Es grüsst Robert
Vorweg - ich möchte mich entschuldigen gestern Abend war ich extrem Müde.
Ich war von einer 2tägigen Bertour mit über 2500 Höhenmetern in den Knochen nach Hause gekommen. Wer seine Fotoausrüstung und allen anderne notwendigen Kram 2 Tage lang mitgeschleppt hat, weiss wovon ich spreche.
Zum Ei
Ich weiss auch wie Haubentauchereier aussehen. In der Regel sind sie mehr oder weniger gefleckt und können verschieden hell sein.
noch gestern habe ich einen Naturfreund angerufen und die Sache diskutiert.
nun habe ich das Bild in Originalgrösse an die Vogelwarte zur definitiven Abklährung gesendet.
Beim genauen hinschauen sieht man hinten rechts neben der "Kugel" eine gefleckte Fläche die nach einem richtigen Ei aussieht. Da könnten Ungereimtheiten da sein.
Im weiteren werde ich das Nest weiter beobachten und hier berichten.
Auch den örtlichen Naturschutzverein werde ich verständigen.
Sollten die scharfen Beobachter recht haben - gratuliere ich ihnen.
Und für mich? ja dann habe ich ein noch spezielleres Bild.
Haubentaucher mit küstlichen Kuckucksei.
nun auf ein Neues
Grüsse aus der Schweiz
die Frage wer nicht viel Ahnung von Eiern hat laß ich jetzt mal so im Raum stehen,auch wenn ich nicht ganz glauben kann das du das ernst meinst.Haubentauchereier sind weiß,haben eine sehr deutlich längliche Form und wiegen knapp 40Gramm!Bei diesem "Ei"handelt es sich mit Sicherheit um einen alten Tennisball oder einen anderen Gummiball mit Klebestelle genau in der Mitte!Wenn du mir ein Bild zeigen kannst wie daraus ein Küken schlüpft entschuldige ich mich in aller Form bei dir und genieße einen Besen zum Abendbrot....Nix für ungut!
So sehen Haubentauchereier aus,Gruß John
Kommentare nehme ich sehr ernst.
Aber bei euren nicht so witzigen Kommentaren musste ich lachen. Sorry ihr habt nicht viel Ahnung von Eiern.
Das Nest liegt an einem See - Naturschutz und ist aus ca 8 Metern gut zu beobachten. Nun schwimmen Haubentaucher nass aus dem Wasser und das Ei ist sicher feucht aber immer noch mit einem Hühnerei zu vergleichen.
Beschnitten habe ich das Bild stark und auch um 15% verkleiner um die 1000Pixel Längsseits zu erreichen. Über das Beschneiden von Bilder diskutiere ich gerne weiter. Der Rest ist Tatsache - da gibts nichts zu diskutieren.
Oder soll ich der Haubentaucherdame Änderungswüsche anbringen? 
hmm, also nach einem Ei sieht das für mich aber auch nicht aus, zumal Haubentauchereier doch eher hell gesprenkelt, eiförmig und nicht so riesig sind.
Außerdem sieht das wie eine Naht aus, die um das Objekt verläuft. Vielleicht irre ich mich, aber Vogeleier haben doch jetzt nicht auch eine Sollbruchstelle wie ein Überraschungsei, oder?
(nicht bös gemeint, nur ne Feststellung)Als Doku ist dein Bild gut, habe ich jedenfalls so noch nicht gesehen. Die Schärfe könnte besser sein.
LG
Sarah
da hast du sicherlich recht, wenn das ein Vogelei ist, fress ich nen Haubi! Könnte ein Angelschwimmer oder sonst was technisches sein. Vielleicht auch ein Telemetrieei eines Biologen...?
VG
Achim Kostrzewa
Auch was den Schnitt angeht, schliesse ich mich John an.
Und dann frage ich mal ganz scheinheilig: hälst Du das Bild für scharf? 
Gruss, Toph
an sich eine schöne Aufnahme.Leider ein wenig zu stark Beschnitten wie ich finde,außerdem sieht das für mich nicht aus wie ein Haubentaucherei sondern eher wie ein alter Tennisball!?
