Dieser Buntspecht interessierte sich für den Komposthaufen im Garten. Leider hatte ich kein Stativ dabei, so musste ich bei 400mm Brennweite mit 400 ISO den Specht aus der Hand fotografieren.
...hier im Forum
zeige ich euch mal ein besonderes Motiv.
Dies ist eine Abart des Frauenschuhs, der reine grüne Blätter hat. Das war das einizgste Exemplar unter 500 das ich finden konnte.
Ich war zwar auf der Suche nach dem Goldschuh, der gelbe Blätter hat, konnte aber keinen finden.
Ich bedanke mich bei allen Forumsteilnehmern für die tollen 2 Jahre. Ich hab sehr sehr viel gelernt und hervorragende Aufnahmen gesehen.
Ich freue mich schon auf das nächste Jahr hier im Forum und hoffe, dass ich
Allen, die mal ein wenig vom "Forumsalltag" abweichen möchten und Spaß am Rätseln haben, sei diese Aufgabe gestellt: Von welchem Vogel stammt diese Feder?
Zwei Tipps:
1. Der Ausschnitt zeigt etwa 2,5 cm Breite.
2. Der Vogel kommt in Europa meines Wissens nicht wild vor, dürfte aber dennoch allen bekannt sein.
Ich hoffe, die Sache ist lösbar - mit etwas Fantasie
Die Auflösung kommt morgen.
Nun viel Spaß
Lukas
Die Aspisviper (Vipera aspis) gehört zur Familie der Vipern (Viperidae) und zu der Gattung Vipera innerhalb der Schlangen. Sie erreicht eine Länge von bis zu 90 Zentimetern und ist neben der Kreuzotter die zweite in Deutschland vorkommende Giftschlangenart.Bei der hier gezeigten Aufnahme handelt es sich um keine Wildlifeaufnahme,sondern um ein konrolliertes Dokument das auf der Außenanlage Rheinberg entstanden ist.Da die Bestände der Aspisviper u der Kreuzotter stark bedroht sind,u deren Populat
Dieser Brachvogel (Burhinus magnirostris) lebt in den offenen Woodlands Australiens.
Mit seiner guten Tarnung, wäre er mir fast nicht aufgefallen.
Als er sich aufrichtete, im Foto wirkt er durch seine Körperhaltung etwas stummelfüßig,
zeigte er sich in voller Größe von ca. 60 cm, bevor er im Buschland verschwand.
Naturdokument nicht arrangiert oder manipuliert
Dieses Haubentaucherküken entfernte sich für einen Moment, wenn auch nicht sehr weit, von seiner Mutter und schwamm direkt auf mich zu.
Nach diesem Foto kletterte es wieder sehr schnell in das schützende Gefieder seiner Mutter.
Glück gehabt.
Leider ist der Blitzeinsatz ziemlich deutlich zu erkennen, war in der kürze
der Zeit aber leider nicht anders zu realisieren. Trotzdem gefällt mir das
Bild recht gut.
ND
Naturdokument nicht arrangiert oder manipuliert
Der Nachwuchs ist da! Nun haben die gestressten Eltern jede Menge zu tun, diesen auch satt zu bekommen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich hier eingefangen habe. Ich würde glauben, es handelt sich um die gemeine Smaragdlibelle, doch auch die metallische Smaragdlibelle schiene mir denkbar. Vielleicht findet sich ein Libellenspezialist, der mir hier weiterhelfen kann?!
Angetroffen habe ich die beiden in einer Magerwiese in der Nähe von Bern
Naturdokument nicht arrangiert oder manipuliert
In einem, durch umstehende Bäume, sehr schattigen Teich, schaute mich dieser kleine Wasserfrosch direkt an.
Nur ein zusätzlicher Aufhellblitz vermochte diese Szene ausreichend zu beleuchten.
Hallo ich bin mir nicht ganz sicher ob es sich hierbei um einen Distelfalter handelt, da er an der unteren Seite diese "Augen" hat, welche in den Bildern und Zeichnungen meines Schmetterlingbuches nicht zusehen sind. Würde mich also über eine Bestimmungshilfe sehr freuen.
Mein erstes Bild hier. Ist an einem schönen Frühsommertag heuer im Mai auf unserem Balkon entstanden.
Die etwas starke Orange Tönung kam durch den Sonnenschirm zustande.
Mit viel Geduld konnte ich den Eichelhäher an seinem Ansitzplatz im Flug erwischen. Bei ISO 400 (wegen 1/1000 s)
ließ sich das sichtbare Rauschen mit
meinen EBV-Kenntnissen nicht ganz unterdrücken.
Die Geschichte des „Steinbohrers“
Ich WOLLTE einfach leben! Das war gar nicht so einfach, denn ich vegetierte in einem winzig-kleinen dunklen Loch vor mich hin. Rund herum war alles steinhart, und ich wusste nicht, wie ich die Kräfte entfalten sollte, die ich in mir spürte. Weit über mir war ein ebenso winzig-kleiner Lichtstrahl, und die Lebenskräfte in mir strebten ihm entgegen. Ich machte mich ganz dünn und streckte mich und streckte mich … und eines Tages wurde das Licht ganz stark. Ich war w
Bei der Bestimmung dieses Falters - wohl ein Mitglied der Spannerfamilie - tappe ich noch im Dunkeln... meine Bestimmungsbücher kennen ihn nicht, und auch im Internet fand ich keine überzeugende Beschreibung. Die Spannweite beträgt knapp drei cm. Vielleicht kann mir jemand helfen?
Aufgenommen gestern morgen auf einer größeren Magerwiese, dort tummelten sich mindestens drei Vertreter dieser Spezies.
Gruß Lukas
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