ist ein Kratersee, er liegt im Nordteil des Cradle-Mountain-Lake-St.-Clair-Nationalparkes und ist eine beliebte Touristenattraktion. Hier gibt es sehr schöne Wanderwege, den See einmal umrunden dauert ca. 2Std.
diese Beschreibung passt auf alle Strände in Tasmanien, am Tag beim schönen Wetter hat man nur wenige Menschen getroffen, morgens oder abends hatte man diese wunderbare Landschaft für sich alleine...
von Tasmanien findet man an den Küsten viele Felsen, die mit orangeroten Flechten geschmückt sind. Für mich ist dies ein besonderes Markenzeichen dieser wundschönen Insel....
Vor genau einem Jahr machten wir uns auf den Weg ans andere Ende der Welt, nach Tasmanien. Eine wunderbare Insel, ein Naturparadies, mit traumhaften leeren Stränden, wilden spektakulären Felsküsten und beeindruckendem Urwald. Eine Insel, die uneingeschränkt zu meinem Lieblingsort wurde. Hoffentlich wird es irgendwann wieder möglich sein dorthin zu reisen, denn ein erneuter Besuch ist fest eingeplant 🥰
der tasmanische Wald war sehr dicht, nur an den Flüssen konnte man fotografieren. Man musste aber überall aufpassen, damit man nicht zufällig auf eine Giftschlange tritt.
2020 war ein ungewöhnliches und schwieriges Jahr, aber nicht alles war schlecht, wir durften im Februar, noch vor dem ersten Lockdown, eine wunderbare und unvergessliche Zeit auf Tasmanien, für uns eine der schönsten Inseln, verbringen. Und auch wenn Australien immer noch Grenzen geschlossen hält, irgendwann werden wir diese Insel noch mal besuchen....
wir haben in Tasmanien viele einsame Orte erlebt, vor allem die Strände, auch zur Mittagszeit, waren oft menschenleer, zur Sonnenaufgang war man immer alleine....
wurde direkt genutzt um die schönen Wälder Tasmaniens zu erkunden und natürlich auch zu fotografieren. Der Blue Tier Forest hat uns dabei besonders gut gefallen....
diesen Küstenabschnitt der Tasman Peninsula in Eaglehawk Neck haben wir mehrmals besucht, denn diese ungewöhnliche Form der Erosion sieht man sonst nirgendwo auf der Welt...
war an diesem Abend besonders schön, wo könnte man denn so einen intensiven Sonnenuntergang besser geniessen als am Meer
befremdlich fand ich aber ein Pärchen, das direkt in der Nähe auf einem kleinen wilden Parkplatz ihr Wohnmobil geparkt hatte. Das erste was man unbedingt machen musste war, die Satschüssel genau auszurichten um Fernsehen zu können, sie kamen kurze Zeit vor dem Sonnenuntergang und wurden draussen nicht mehr gesehen
auch wenn mir kein zufriedenstellendes Bild von St. Columba Falls gelungen ist, war alleine der Weg durch den tasmanischen Wald dahin schon ein richtiges Highlight für mich...
ein Bild von Tessellated Pavement habe ich schon gezeigt, hier die Pflastersteine noch mal aus der Nähe. Als wir dort über die Steine gelaufen sind, haben wir immer wieder gestaunt wie tw. exakt und rechtwinklig die Natur sie "verlegt" hat
Das Blue Tier im nordöstlichen Hochland von Tasmanien war unbekannt bis es zum Zentrum einer Debatte über Forstwirtschaft wurde. "Friends of the Blue Tier" wurde gegründet, um Alternativen zur Abholzung zu finden um dieses wunderschöne Gebiet zu schützen, in dem ursprüngliche Wälder mit riesigen Bäumen und versteckte Wasserfälle zu finden sind. Auf dem Bergplateau, das jetzt unter Schutz steht, befand sich einst die größte offene Zinnmine der Welt. Zwischen 1875 und 1996 wurden hier 11
Wenn man es nicht besser wüsste, würde man denken, da hat sich doch jemand viel Mühe bei den Pflasterarbeiten gemacht Der Handwerker hier war aber die Natur selbst, durch Spannungen in der Erdoberfläche sind hier vor 60 bis 160 Millionen Jahren Risse im Sedimentgestein entstanden. Die nachfolgende Erosion der Risse aufgrund von Wasser, Salz und Sand führte dann zur Bildung eines Küstenabschnittes, der wie gepflastert aussieht.
ein mehrstufiger Wasserfall und das Bekannteste was der Mt. Field Nationalpark zu bieten hat. Sehr beliebt, am frühen Abend waren die Touristen aber fast alle weg....
Wallabys waren die häufigsten Tiere, die wir in Tasmanien getroffen haben. Sie waren fast überall zu finden, gerade in der Dämmerung konnte man sie überall springen sehen, leider waren sie aber auch die häufigsten Opfer des Straßenverkehrs, ca. 290 000 Tiere werden jedes Jahr auf Tasmanien überfahren, langsames Fahren während der Dämmerung würde da schon etwas helfen, leider halten sich die Einheimischen nicht immer dran.
direkt am Freycinet Nationalpark. Das bekannteste des Parkes ist wohl die Wineglass Bay, der Park hat aber noch viele schöne Ecken mehr zu bieten wie die Coles Bay.....
Tasmanien hat viele verschiedene Wasserfälle zu bieten, manche sind sehr einfach und schnell zu erreichen, manche sind etwas weiter weg. Zu diesem hier benötigt man ca. 45 Minuten zu Fuss, der Weg lohnt alle mal!!!
ein kleiner Wasserfall im Cradle Mountain Nationalpark, nicht weit von der Cradle Mountain Lodge.
Der Cradle Mountain NP ist der Vorzeigenationalpark und Aushängeschild von Tasmania Parks & Wildlife Service. Alles hier ist sehr gut durchorganisiert, von einem überdimensionalem Besucherzentrum mit entsprechend großem Parkplatz davor, bis zu einem regelmässigem Bus Shuttle Service, der die Touristen bis zum Dove Lake bringt. Die Wanderwege sind top, sehr gut ausgebaut und entsprechend beliebt,
ist ein Teil der Bay of Fires Conservations Area, Tasmanien. Zum Sonnenaufgang konnte ich dieses schöne Plätzchen ganz alleine geniessen, sogar auf dem Weg dahin habe ich kein einziges Auto gesehen, Ruhe und Entspannung pur....
leider habe ich das Bild aus Versehen gelöscht🙈 eigentlich wollte ich nur die Markierung, die es hatte entfernen aber plötzlich war das Bild weg. Jetzt stelle ich es noch mal ein. Es tut mir leid um Eure vielen Kommentare, Eurer großer Zuspruch hat mich sehr gefreut, vielleicht schaut doch noch der eine oder der andere sich das Bild noch mal an....
sehen die Steine an den Stränden der Ostküste von Tasmanien aus. Es sind rote Flechten, die die Steine verschönern. Manche glauben, dass diese Steine namensgebend für die "Bay of Fires" im Nordosten von Tasmanien sind, der Name stammt aber von den ersten weissen Menschen die mit ihren Schiffen das tasmanische Land entdeckt haben, sie sahen Feuer der Aborigines, die damals an dieser Küste gelebt haben.
pünktlich zum Karneval sind wir geflüchtet. Dieses Mal haben wir uns Tasmanien als Reiseziel ausgesucht. Was für ein wunderbares Land!!!! so wenig Touristen haben wir sonst nirgendwo gesehen, dort kann man noch die Einsamkeit spüren und die wunderschöne Landschaften für sich alleine geniessen....
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