
Eingestellt: | 2020-04-28 |
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Aufgenommen: | 2020-02-26 |
JM © Johanna Murgalla | |
Das Blue Tier im nordöstlichen Hochland von Tasmanien war unbekannt bis es zum Zentrum einer Debatte über Forstwirtschaft wurde. "Friends of the Blue Tier" wurde gegründet, um Alternativen zur Abholzung zu finden um dieses wunderschöne Gebiet zu schützen, in dem ursprüngliche Wälder mit riesigen Bäumen und versteckte Wasserfälle zu finden sind. Auf dem Bergplateau, das jetzt unter Schutz steht, befand sich einst die größte offene Zinnmine der Welt. Zwischen 1875 und 1996 wurden hier 11000 Tonnen Zinn produziert. Mittlerweile stehen hier 5000 Hektar unter Schutz und werden vorwiegend als Wandergebiet genutzt. |
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Technik: | NIKON CORPORATION NIKON D850, 24mm (entsprechend 24mm Kleinbild) 1.3 Sek., f/16.0, ISO 31 Belichtungsautomatik, Korrektur 0.3, Manueller Weißabgleich |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Größe | 772.8 kB 1500 x 1000 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 10 Zeigen
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Ansichten: | 83 durch Benutzer172 durch Gäste |
Schlagwörter: | tasmanien australien wald urwald bluetierforest |
Rubrik Landschaften: | |
Serie Tasmanien: |
Viele Grüße,
Thomas
der gefühlte Rahmen aus Farnen um den Wasserlauf gefällt mir sehr gut. Schön ins Bild gesetzt!
Viele Grüße,
Jakob
ein herrliches Bild, sieht aus wie bei der Entstehung der Erde, fehlt nur noch ein Dino
Viele Grüße
Heinz
wie von Dir nicht anders gewöhnt eine sehr gute Bildgestaltung dieses schönen Fleckchens Erde. Auch die Infos sind sehr interessant.
LG Angela
LG Holger
gestalterishc gefällt mir das sehr,
farblich mit dem teils frischen Grün einiger Farne und den rotbraunen,verwelkten Wedeln
bildet das ein sehr schönen Kontrast!!
Gruss
Otto
die Aufnahme gefällt mir. Ich mag besonders die Farben. Das Grün der Farne im Vergleich zu den welken Blättern.
Ich würde jedoch Flussaufwärts fotografieren, wenn man die Fliessrichtung des Wassers gut ersehen kann, wie hier. Dann fliesst das Wassser nämlich vom oberen Bildrand zum unteren. Ist für den Betrachter eingängiger.
Belichtungszeit ist gut gewählt, ist aber auch sehr stark abhängig vom Geschmack.
VG Gerhard
LG Heidi