Heut haben sie mich erst geaergert (es gaebe sooo viele Baeume, aber die, die weiter weg sind, sind die besseren), gleich zu fuenft auf einmal!
Dann war am Spaetnachmittag eines ein bisschen gnaedig. Ich weiss, es koennte besser (und schaerfer) sein
Ich weiss ned, fuer wen die Kaesten mit den Nuessen aufgehaengt sind, auf alle Faelle holte es sich da sein Abendbrot, daher beeinflusste Natur.
Dieses Eichhörnchen konnte ich längere Zeit beobachten wie es sich am Vogelfutter bediente. Dabei hatte es stets nach Rechts geschaut. Als ganz plötzlich ein Schneeschauer einsetzte, hat es sich herumgedreht, den Schwanz als Schutzschirm aufgestellt und ungestört weitergefressen.
Dieses Eichhörnchen erschien kurz bevor die Sonne hinter unserem Haus verschwand, gerade so dass nur noch der Kopf von der Sonne gestreift wurde. Es sorgte dafür, dass der heutige Ansitz nicht vergebens war.
Jetzt eine überarbeitete Version des trüben Eichhörnchens. Ich hoffe, es bekommt eine neue Chance und es gefällt!? Danke, auch an die Kommentare, und Karlheinz Benz.
Voriges Jahr,um diese Zeit war ich mehreren Eichhörnchen auf der Spur. Bei langer Kälte und Dauerfrost ohne Schnee, gibt es kein offenes Wasser. Sie behelfen sich, in dem sie den Rauhreif von den Herbstblättern auflecken.
27.12.2007, Großräschen, Brandenburg.
Eigentlich wollte ich heute trotz des miesen Wetters bei mir auf dem Hof Kleinvögel fotografieren. Deswegen hatte ich das 4/600mm mit dem 1,4 Konverter kombiniert. Dann kam aber mein Hofeichhörnchen vorbei und die Brennweite war dafür einfach zu lang. Mir blieb nichts anderes übrig, als in dieser Situation Porträitfotos zu machen. Ich hoffe das Portrait gefällt euch.
Hallo liebe Naturfotografen,
Anbei möchte ich Euch ein Bild von einem Eichhörnchen vorstellen, dass ich in freier Wildbahn aufgenommen habe.
Auf der Tschengla - Naherholungsgebiet auf 1200 m Seehöhe - habe ich einen alten Heustall der nicht mehr seinem Zweck verwendet wird. Somit kann ich diesen gut als Tarnhütte verwenden. Es sind auch aif drei Seiten genügend breite Spalte zwischen den Balken, um freie Sicht für Fotografie zu haben.
Das Bild ist dieses Jahr in meinem Urlaub zum Jahreswechsel e
Hier einer meiner Nachbarn, bestimmt hat er sich kalte Pfötchen geholt als er durch den Schnee gehüppelt ist :O)
Ich hatte, nachdem ich gesehen habe das er im Baum sitzt, ein paar Nüsschen verteilt und dann kommt er immer schnell rüber :O)
Aufgenommen im Schloßpark Pillnitz als Schnappschuß während eines Hochzeitsshootings. Der kleine Kerl hat dem Brautpaar die Show gestohlen und sich sein "Honroar" - einen Apfel - direkt aus meinem Rucksack geklaut.
Während ich mich auf die Weihnachtsgans freute (diesmal nicht auf den Chip, sondern auf dem Teller) ließ sich dieses Eichhörnchen die Samtfußrüblinge schmecken. Samtfußrüblinge sind essbar, echte Winterpilze und überstehen auch extreme Minustemperaturen.
http://www.woerrlein-naturfoto.de
Das kommt dabei heraus, wenn man seine Nase überall hineinsteckt. Heute Morgen bei Regen und miesen Lichtverhältnissen bei mir im Garten fotografiert. So ein Bild wäre zu Analog-Zeiten unmöglich gewesen....der Umstieg hat sich also doch gelohnt.
Nicht nur Vögel finden sich auf meiner Winterfütterung ein. Auch ein Eichhörnchen kommt manches Mal naschen; ich freue mich darüber und hoffe das Bild gefällt auch Euch!
Liebe Grüße,
Poldi
http://www.fotopirsch.at
Das Bild erscheint sehr farbig da am späten Nachmittag die Sonne auf die im Hintergrund stehenden Ahornblätter viel. Der Schnitt ist ziemlich knapp da ich kein Zoom habe.
Um mein "Hof-Eichhörnchen" etwas zu beschäftigen, habe ich die Haselnüsse in dem morschen Baumstamm versteckt. Aber es gibt keine Haselnuss, die das Eichhörnchen nicht entdeckt, um sie wenig später in meinem Rasen zu verbuddeln.
Heute durfte ich ein paar Bilder mit dem AFS4/500mmII meines Freundes machen. Mein Gott ist das Teil scharf !!!Einziger Nachteil, man ist nicht flexibel genug aber es macht schon Riesenspaß, damit zu fotografieren.
Hallo,
das Eichhörnchen hing genau 90° über mir.
Das Entsetzen des Nagers ist noch sichtbar, als ich aus dem Zelt gestiegen bin!
Irgendwie finde ich das Bild witzig!
Viele Grüße
Dennis
Bei einem Waldspaziergang begegnete mir dieses kleine Wesen. Glücklicherweise hatte ich meine Kamera dabei und konnte ein Foto machen, bevor es sich wieder im Wald verkroch.
macht dieses Eichhörnchen sondern es wischt sich die Schnauze nach dem Verzehr einer Haselnuß am Ast sauber. Nach jeder Nuß vom Futterplatz verschwand das Hörnchen auf einer nahe stehenden Birke um dort die Nuß in Ruhe zu öffnen. Nur die nagenden Geräusche konnte ich hören. Aber einmal setzte es sich auf einen Ast der mit der Kamera erreichbar war....
Dieses Eichhörnchen konnte ich bei schlechtestem Wetter ablichten. Da ich nie höher als ISO 400 gehe, mußte ich die Sekunde nutzen wo es kurz sicherte.
Das europäisches Eichhörnchen ist ein tagaktives Tier, es ist ganzjährig aktiv und hält keinen winterschlaf. Allerdings zeigt es in strengen Wintern weniger Aktivität und verlässt das Nest seltener...
Da wir mitten in der Stadt wohnen, war es nicht einfach ein Eichhörnchen in unseren Garten zu locken. Hat zwei Jahre gedauert und jede Menge Nüsse gekostet!
Bei dem Leckerli dürfte es sich um eine Eichel handeln - bei dem kleinen Feinschmecker um ein amerikanisches Grauhörnchen (Grey Squirrel).
Aufnahme im kleinen Park direkt vor meinem Hotel in der Downtown von Montreal, vom 20. September.
Edit: Bei der Eichel handelt es sich wohl eher um eine Haselnuss: Dank an Uwe für's genaue hinschauen
http://www.roesler-digital.ch
Jedem Nordamerika-Reisenden sind sie bekannt, die Grey Squirrels, die in praktisch jedem Stadtpark vorkommen und viel frecher sind als unsere Europäischen Eichhörnchen. Aus diesem Grund sind sie auch etwas einfacher zu fotografieren. Trotzdem hatte ich einigen Ausschuss, aufgrund der extrem schnellen Bewegungen dieser kleinen Nager.
Einige Grauhörnchen wurden Ende des 19. Jahrhunderts in England ausgesetzt, worauf sie das Europäische Eichhörnchen aus GB praktisch verdrängt haben, einerseits wege
Liebes Forum!
Passend zum Herbstanfang empfiehlt unser Küchenchef heute:
Junges zartes Eichhorn mit Winterfell auf Moosbett im herbstlichen Laubrand.
Nur gut, das ich nicht so scharf auf Eichhörnchendelikatessen bin, da es schon fast unverschämt nah in meine Privatsphäre vordrang
Kommentare und Kritiken jederzeit gerne willkommen!
Grüße
Andreas
Hier zeige ich euch mal meinen neugierigen Nachbarn, der fast jeden Tag bei mir am Küchenfenster vorbeischaut um sich seine Portion Nüsse abzuholen :O)))
Nachdem es bei meinen Sperlingskäuzen noch sehr ruhig ist und ich heute auch keine Laubfrösche gefunden habe, muss ein Frustupload zur Beruhigung meiner Nerven herhalten. Bin bereits um 4Uhr in der Früh aufgestanden und nix wars...
Manchmal ist es wie verhext.
Hoffe, Ihr hattet mehr Erfolg.
VG
Thomas
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