Dies war das Highlight im diesjährigen Campaufenthalt in Kanada.
Die Mama war völlig entspannt und brachte ihr Cub mitten ins Camp.
Ich hoffe darauf es nächstes Jahr wieder zu sehen.
... wie auch dieses Weibchen haben sich immer mal wieder hingestellt, um einen besseren Überblick zu bekommen, wo die Lachse ziehen.
Ein Video vom Lachsfang in Slow-Motion dazu gibt es hier https://www.youtube.com/watch?v=eVCUCE95zTc
Eine ausgedehnte Wanderung unternahmen wir im Sequoia Nationalpark! Es war schon spät im Jahr und der Campground hatte schon geschlossen.
Es waren nur noch ganz wenige Besucher dort und die Nächte brachten schon dicken reif auf die Zeltplanen. Essbares wurde in die Bärenboxen verstaut, wie es eben beschrieben war. Die riesigen Sequoias waren sehr beeindruckend und habe sie immer noch RIESIG in Erinnerung.
Ja und bei einer Wanderung durch den Wald der Riesenbäume kam es dann zur Begegnung. Ein bi
Karpaten 2016.
Es war beeindruckend, die Braunbären in der wildromantischen Landschaft dieses Gebirgszuges zu erleben.
Das Foto ist nahe einer Fütterung entstanden.
Besonderen Dank an einen Freund und Kollegen Milan Podany.
European brown bear (Ursus arctos) in a snowstorm on a moor with pine trees. Finland | Europaeischer Braunbaer (Ursus arctos) in einem Schneesturm auf einem finnischen Moor. Nordostfinnland
Dieser schöne Bär lebt im Bayrischen Wald. Leider (oder Gott sei Dank?) nur im Wildtiergehege
Bei diesem Bild war ich fast schon zu nah dran gewesen. Der Bildausschnitt hat gerade noch so gepasst.
Dieser schöne Bär kam mir heute vor die Linse. Seine Schönheit kann man auf diesem Bild aber nur erahnen, denn er wollte seine FLügel nicht für mich öffnen, man hätte seine schönen orangefarbenen Hinterflügel sehen können. Sein Körper ist rot.
Ich habe ihn heute zum ersten Mal gesehen.
Liebe Grüsse,
Marion
Hi,
hierzulande versucht man ja immer möglicht leise zu sein, wenn man das ein oder andere Tier vor die Linse bekommen möchte.
In Alaska ist das ein klein wenig anders...
Da ist man permanent am singen, klatschen, pfeifen,... also einfach immer am Krach machen.
Das ist zwar recht gewöhnungsbedürftig, aber immer noch besser wie solch einen ausgewachsenen Grizzly auf kurze Distanz zu überraschen.
Zum Glück hatten wir all unsere Grizzly-Begegnungen immer aus sicherer Entfernung (hier aus einem Camp
auge drauf, hätte mir die aufnahme besser gefallen. aber genau genommen, war ich nicht unfroh, dass dieser grizzly mich nicht direkt im visier hatte, sondern sich ausschließlich den saftigen blumen und gräsern widmete. ( wildlife; kanada, bc )
Lange blieb der kleine Bär noch in der Nähe der Ansitzhütte, auch als seine Geschwister und vor allem seine Mutter schon außer Sicht waren. Immer wieder beobachtete er die Hütte, mal ganz offen zwischen den Bäumen stehend, mal durch dichtes Astwerk und somit nicht fotografierbar. Der Beobachtungsposten halb verdeckt durch einen Baum spiegelt Vorsicht und Neugier aus meiner Sicht am besten wieder.
Finnland 2013
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