Das Objekt wurde 2012-01-27 20:20:27 durch gelöschter Benutzer #144612 gelöscht.
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Hallo Norbert,
gerade,weil ich noch in relativ unverbrauchter Natur lebe,finde ich dein bemerkenswertes Bild,hinter dem eine Unmenge Arbeit stecken muß, sehr erschreckend und aufrüttelnd!!.
Gruss
Otto
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Gott sei Dank sieht es ja noch nicht überall so aus, Norbert.- Aber Du hast das Thema Landschaftsverbrauch in Deinem Bild sehr anschaulich dargestellt. - Sauber und zeitaufwendige Arbeit, Hut ab!
LG Harald
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Moin Norbert,
nach etwas längerer Forum Abstinenz habe ich endlich mal wieder etwas Zeit mich wieder aktiv zu beteiligen.
Ich finde deinen Beitrag sehr gut....zeigt er doch dass die "Zeitbombe" tickt.
"Seid vorsichtig mit unserem Planeten" kann man da nur sagen.
Dir vielen Dank für Deinen Beitrag!!
LG Stefan
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7 Milliarden Menschen, Anzahl steigend. Und alle erstreben sie den Luxus, in dem meine Generation aufgewachsen ist und für selbstverständlich ansieht - wobei Konsequenzen chronisch ignoriert werden. Was hier in Deutschland geschieht, ist in fast jeder Hinsicht die umweltfreundliche Variante der Naturzerstörung, denn hier gibt es schon eine Generation lang Aktionen für die Natur: hier kennt man Recycling und ist mittlerweile sogar die CDU für erneuerbare Energien. Dennoch geht es in unserer Welt nur noch um das Überleben des Menschen, nicht um irgendwelche ethischen Rechte wilder Natur. In dem Sinne finde ich deinen Beitrag und deine Wort hier im Forum extrem wichtig - wie die anderen Antworten ja auch zeigen.
Danke dafür!
LG - Kerstin
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hallo rainer,
danke auch für deinen beitrag zu dem thema und dem literaturhinweis
gruß von norbert
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Hallo Norbert,
I have a dream - dieses Bild würde ich gerne an jeder Plakatwand, an jedem Neubaugebiet und bei jeder neuen Industrieansiedlung sehen.
Stillschweigend wird jeglicher Flächenverbrauch toleriert und im Zeichen des Fortschritts und des Wohlstands auch noch gefördert. Jedes kleine Dorf wirbt mit neuen Bauplätzen und muss in jede Himmelsrichtung mindestens ein Industriegebiet haben, damit die Verantwortlichen bei den nächsten Wahlen genügend Erfolge vorweisen können. Gleichzeitig brüstet man sich, dass mit den fälligen Ausgleichsmaßnahmen der Natur geholfen wird. Dass aber die Vernichtung der Natur an anderer Stelle gar nicht mehr gutzumachen ist, darüber denkt keiner gerne nach. Das Bild mag eine Montage sein, unrealistisch ist es leider überhaupt nicht.
Zu Deinem Bild fällt mir dieses Buch ein:
http://www.lmz-bw.de/medien/bi [verkürzt] enst/landschaft-im-wandel.htmlEine erschreckende Dokumentation der Landschaftszerstörung in erstaunlich wenigen Jahren!
LG Rainer
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hallo christine,
auch dir noch meinen dank für deinen beitrag zu dem thema!
gruß von norbert
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Hallo Norbert,
danke für dieses Wachrütteln. Jeder mag seine eigene Vorstellung von der Natur haben. Mich irritiert bereits, dass jeder gefühlte dritte Haushalt einen Hund hält, aber nicht als Wachhund oder sonstigen Nützling, nein, nur weil in der Serie xy mir suggeriert wird, dass mir etwas fehlt, wenn ich nicht auch so ein Tier mein eigen nenne. Wieviel Energie verbraucht dieses unnütze Etwas, dass ich an der Leine hintermir her ziehe, wenn es nicht auf mein Zureden hört? Dazu werden Hundetoiletten montiert, damit Herrchen sich ein Tütchen ziehen kann. Noch fragwürdiger ist dann die Produktion von Hundefutter. Wieviel Energie wird dazu verbraucht, wieviel Dosen müssen entsorgt werden. Es tauchen viele - sehr viele Fragen auf.
Wir erfreuen uns an der Natur, die es ja fast zum Nulltarif gibt und zeigen hier die tollsten Bilder. Leider ist die Realität nicht so zuckersüß, denn viele von uns fahren vorher kilometerweit, um eine "heile" Aufnahme zu ergattern. Auch wir verpuffen sehr viel Energie, die eben dann Flächenverbrauch voraussetzt.
Ich wünsche sehr, dass Horst recht behalten mag und die Natur stärker ist als der Mensch.
Schönen Abend
Christine
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hallo ihr lieben,
ich bin erstaunt über die vielzahl der kommentare zu meinem schrecklichen composing!
das thema ist sicherlich sehr vielfältig und teilweise auch kontrovers zu betrachten.
ob nun atomkraftwerke oder windkraftwerke mehr flächenbedarf haben ist für mich eher zweitrangig, weil hier die langjährigen gefahren eine größere rolle spielen.
der bevölkerungszuwachs, wie achim richtig feststellt, ist natürlich auch ein globales problem.
wir können jedoch auch bei uns für dieses thema bewußtsein schaffen und jeder einzelne kann selbst im privaten bereich, auf seinem grundstück der natur mehr raum bieten.
wenn ich mir die gärten meiner nachbarn ansehe, so sind die grundstücke mit rasen versiegelt, umgeben von einem bollwerk aus thujahecken. Da hat die natur nicht wirklich was davon.
es gibt sicherlich viele beispiele für unsinnigen flächenverbrauch, wie der fünfte baumarkt in einer kleinstadt, noch ein industriegebiet im ort, obwohl das industriegebiet im nachbarort halb leer steht oder der golfplatz von einigen ha größe inmitten der natur.
ich danke euch für eure beiträge zu dem thema und freue mich, dass ich die stundenlange bastelei am pc nicht umsonst gemacht habe
lieben gruß von norbert
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Das größte Raubtier dieser Erde ist der Mensch.Der Wirtschaftliche Fortschritt und die ständigen Steigerungen in allen Bereichen gefährdet unsere ökologischen Grundlagen.Wir arbeiten in der dritten Generation in der Forstwirtschaft in dieser Zeit ist der Wald zu einem Verwaltungs- und Wirtschaftsgut geworden.Der Einfluss
in dieser Branche durch Industrie und Politik ist kaum vorstellbar.Das Bild spiegelt vieles wieder was wir jeden Tag sehen ob bei der Arbeit oder in den Medien laß es hier stehen denn ich glaube nicht das es hier jemanden stört,denn keiner kann die Augen vor der Wahrheit verschliessen.......
www.youtube.com/watch?v=KrldOyldkuQViele Grüße
Wolfgang
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...das angesprochene Problem ist m.E. viel tiefgreifender und heißt seit 2011:
7.000.000.000 Menschen.
Als ich vor gut 50 Jahren geboren wurde, waren es erst 2,35 Mrd. Also hat es seitdem eine Verdreifachung der Weltpopulation gegeben...
VG
Achim Kostrzewa
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Hallo Norbert,
ja, es ist erschreckend, dass immer mehr Natur zugebaut wird. Wo gestern noch Felder und Wiesen waren, steht morgen schon ein neuer Gewerbepark. Andererseits möchte ich aber auch nicht in einem Agrarland leben (was in Deutschland wahrscheinlich sowieso nicht möglich wäre).
Hier zwei weitere Gedanken, die ich mal zur Diskussion stelle:
1.) Es sind nicht immer die großen Projekte, die uns einen immer größeren Teil der Natur rauben. Es geht doch schon im Kleinen los, wenn vor einem Dorf ein staubiger Feldweg plötzlich geteert wird.
2.) Ich vermisse in deiner Montage (die dir übrigens sehr gut gelungen ist) die Windkraftanlagen. Mich persönlich stört ihr Anblick inmitten der Natur (oft noch dort, wo es besonders schön ist oder wo die Natur noch weitgehend unberührt ist) mehr als ein Atomkraftwerk in einer bereits zersiedelten Landschaft (siehe etwa hier [url]604392[/url]). Zumal der Flächenbedarf -- so meine Vermutung -- auch erheblich größer ist.
Aber jede Medaille hat ihre zwei Seiten und so einfach, wie sich eine Situation auf den ersten Blick darstellt, ist es dann doch nicht...
Viele Grüße
Gunnar
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Moin Klaus,
ich bin kein Energie-Fachmann, aber wenn ich richtig unterrichtet bin, dann wird zusätzlich zu den Windrädern ein bedeutender Ausbau der Stromtrassen sowie eine Aufstockung konventioneller (Kohle- und Gas-)Kraftwerke notwendig sein. Kupferminen (Kupfer für die Kabel und Generatoren) und Kohleabbau sind sicherlich auch alles andere als förderlich für die Natur. Und ich bin sicher, dass auch Gas irgendwo seine Schattenseiten hat.
Ich will hier wieder für noch gegen eine Energieform argumentieren, sondern nur darauf aufmerksam machen, dass alles seine zwei Seiten hat. Und was auf den ersten Blick einfach aussieht, erweist sich bei genauerer Betrachtung als schwierige Thematik.
Und da Norbert hier nicht auf das Problem der Energieversorgung aufmerksam machen wollte, sondern auf die Flächenversigelung, kamen mir die Windräder in den Sinn. Sie sind inmitten der Natur nicht nur unschön anzusehen, sondern haben sicherlich auch einen erheblichen Flächenbedarf -- die Anfahrtswege für das Installieren und Warten der Türme eingerechnet. Und das alles nicht dort, wo sowieso schon alles zersiedelt ist, sondern dort, wo die Natur häufig noch vergleichsweise unbelastet von zivilisatorischen Einflüssen ist.
Aber das sind nur meine Gedanken...
Viele Grüße
Gunnar
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Warum löschen? Das Bild hat trotz Montage einen Bezug zur Natur und damit seine Daseinsberechtigung.
Gut so!
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Hallo Norbert
Es gibt in unserer schnelllebigen Medienwelt überhäuft von Katastrophenberichten immer weniger Bilder bei denen sich eine Gänsehaut einstellt. Dies ist für mich eines
Gruß Steffi
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Dazu fällt mir dieses zitat ein:
"Es gibt in der Natur keinen wichtigeren, keinen der Betrachtung würdigeren Gegenstand als den Boden! Er allein ist es, welcher das zahllose Heer der Wesen erzeugt und ernährt, auf welchem die ganze belebte Schöpfung und Existenz leztlich beruhen"
...die flächenversiegelung soll in deutschland bis 2020 auf 30ha (300.000 m²) am TAG gesenkt werden
darüber sollte man auch mal nachdenken!
gruss
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Mir gefällts es Norbert!
Energiegewinnung durch Atomkraft(souverän und billig),groß angelegte Deponien vor der Tür,schmucke und aufstrebende Großstadtmetropole im HG,ökologisch wertvolle Landschafterschließung zwecks neuer Bauprojekte und Anbindung.Vernichten von unnötigen Grünflächen,denn Wirtschaftinteressen gehen ja schließlich vor Naturschutz.
Kurz um; In anderen Ländern träumt man von solch einem Industriellen Fortschritt
Gute Idee.
Marcus
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Hallo Norbert,
dein Beitrag über die Vernichtung ökologisch wertvoller Flächen ist kein so übertriebenes Szenario, sondern Allerorten leider schon traurige Wirklichkeit.
Bei mir zu Hause ist man zwar bemüht die Iller streckenweise wieder zu renaturieren und das fast trockene Donaumoos wieder zu bewässern, trotz einiger dieser vieleicht sogar gut gemeinten Aktionen, habe ich das Gefühl, der Zug des Landverbrauches und der Landzerstörung ist nicht mehr zu stoppen.
Da ich immer noch fast ausschließlich in meiner unmittelbaren Umgebung fotografiere und auch unterwegs bin, beschleicht mich oft das kalte Grausen wenn ich sehen muss, wo ich früher Frösche und Libellen beobachtet habe, wo die Bekassine meckerte, wo der Pirol erklang, sind heute Betonbauten und versiegelte Strassen.
Da kommt mir die Simmung auf deinem Bild fast noch zu freundlich daher, dunkle aufziehende Wolken würde dein bestens gestalte Composing noch mehr unterstützen.
Viele Grüße
Heinz
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Hallo Norbert,
eine beklemmende Situation, die Du da dramatisch in Szene gesetzt hast und die auch mir aus dem Herzen spricht. Landschaftsverbrauch und die damit einhergehende Versiegelung und Grundwasserproblematik gehören für mich zu den größten Umweltproblemen unserer Zeit im Mitteleuropa. Es ist ein schleichender Prozess, der in der Bevölkerung kaum wahrgenommen wird und der in den Medien verniedlicht und kleingeredet wird. Bestes Beispiel ist immer wieder, wenn ein (vorläufiger !) Straßen- oder Brückenbaustop aufgrund eines seltenen Käfers oder Fledermausart erfolgt. Die Berichterstattung läuft immer da drauf hinaus, dass Unverständnis in der Bevölkerung erzeugt wird zuungunsten des Naturschutzes. Als ginge es nur um den Käfer und die Fledermaus. Dabei werden ganz selten die globalen ökologischen Zusammenhänge erläutert. Wahrscheinlich auch deshalb, weil es der Großteil der Bevölkerung gar nicht wissen will.
Ich finde es deshalb auch großartig, dass Du dieses Thema hier kundtust. Für mich deshalb auch das Bild des Tages!!!
LG
Stephan
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Seufz...ich teile deine Ansicht ...lg harald
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hallo klaus, marius, horst, thomas, pascale und axel,
danke für eure rückmeldung und eure gedanken zu dem Thema,
um mehr geht es mir hier auch nicht!
bei solch einem thema sind mir sternchen, tophits usw. egal, hauptsache ich erreiche etwas nachdenklichkeit über das thema!
lieben gruß von norbert
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Hallo Norbert,
einen Trost gibt es aber doch, im Jahr 2080 (genaues rechnerisches Datum ?) wird jegliche weitere Naturzerstörung gestoppt, denn dann ist Deutschland vollversiegelt
,
die Montage finde ich sehr gelungen,
schöne Grüße von Axel
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Also, ich finde diese Montage richtig gut, Norbert. (Über den Status kann ich nur schmunzeln
)
Und in einem Punkt stimme ich dir unumwunden zu: lieber eine Monster-Möwe als "dein" Moor so zu sehen.
Mit Horst bin ich mir darin einig, dass wir ALLE dazu beitragen, dass das geschieht, was du hier an den Pranger stellst: wir gehören wirklich ALLE zu dieser Wegwerf-Gesellschaft - höchstens der eine mehr und der andere vielleicht etwas weniger.
LG,
Pascale
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Hallo Norbert,
Dein Bild regt definitiv zum Nachdenken an! Ich finds gut, dass Du es hier zeigst.
Gruß
Thomas
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Hallo Norbert,
du zeigst ein Bild das zum Nachdenken auffordert, dass mich traurig stimmt, weil wir ALLE soviel kaputt machen!
Aber die Natur wird uns überleben und wenn wir glauben dass wir alles im Griff haben, ein reiner Wunschgedanke.
Mir gefällt dein Bild und möchte dir fürs zeigen danken!
LG Horst
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Hallo Norbert,
ich finde, solch ein(e) Foto/Fotomontage hat hier auch mal seine Berechtigung. Und die ist dir ja auch richtig gut gelungen. Nur die die sitzende Möwe ist etwas groß geraten.
Solch einem Monstervogel wollte ich nicht gegenüber stehen.
Beste Grüße,
Klaus
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Klasse Fotomontage gefällt mir sehr gut.
Der Hintergrund zu dieser Montage ist natürlich drastisch!!!!!!!!!!!
Gruß
Marius