...und dann waren sie da
© Gerhard Schirmacher

Eingestellt: | 2022-11-07 |
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Aufgenommen: | 2022-11-05 |
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Rotwild kommt aus dem Nebel. Die Nebelfelder, die sich vor dem Waldrand sammelten, waren nicht sehr dick, daher kam die Morgensonne gedämpft hindurch. Das Rotwildrudel zog zunächst in einiger Entfernung nach rechts ab, wurde aber am Waldrand uneinig, ob es in den Wald wechseln sollte und machte kehrt. Erst in geeigneter Fotoentfernung zu mir nahmen sie dann einen Wechsel in den Wald. |
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Technik: | Olympus E-M1MarkII, OLYMPUS M.300mm F4.0 1/640s, F/4, ISO 200, 300mm (etwa 601mm Kleinbild) |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 143.9 kB 1920 x 1440 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 31 Zeigen
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Ansichten: | 62 durch Benutzer151 durch Gäste |
Schlagwörter: | rotwild rothirsch herbst nebel rudel cervus elaphus wildlife |
Rubrik Säugetiere: |
Tolle Atmosphäre durch den Nebel, gefällt mir sehr.
Etwas nah, wodurch der Schnitt links sehr hart wirkt. Dennoch gut erwischt. Wer hätte da nicht ausgelöst!
Gruß, Siggi
Naja Siggi,
links standen ja noch zehn und der Hirsch. Irgendwo muss der Schnitt sein, denn das Tele ist kein Weitwinkel.
links standen ja noch zehn und der Hirsch. Irgendwo muss der Schnitt sein, denn das Tele ist kein Weitwinkel.
Gruß Gerhard
Klasse, wenn sie machen was man möchte ! 
Gefällt mir ausgesprochen gut.

