Das Objekt wurde 2022-04-17 01:38:20 durch Benutzer 1784298 gelöscht.
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herzlichen Glückwunsch Ina zum BdT.
Interessant wie zutraulich diese Graureiher ist.
Dieser hat alles gut im Blick und schaut erhaben drein.
Vielleicht bettelte er um gutes Futter.
Schön finde ich wie du ohne Zoomobjektiv hinbekommen hast,
daß die Spitze des Schnabels den Kamin fast berührt.
LG
peter
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Hallo Katharina,
Glückwunsch zu diesem interessanten BdT! Es ist schon erstaunlich, wie die Natur es sich einrichtet wenn man sie gewähren lässt. Dann kommt sie sogar in einer Umgebung zurecht, die eigentlich nicht wirklich für sie gemacht ist.
Viele Grüße
Wera
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Vielleicht nur suizidal???
"Wenn die Tante mit der Kamera weg ist - springe ich!!!"
ViGrü
Annette
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Glückwunsch zum BdT, Ina.
LG
Christine
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Ganz herzliche Glückwünsche Ina
Gruß angelika
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Erstaunlich, Ina, und sehr passend für M&N! Mir tun sie trotzdem einfach Leid, denn so ganz ohne Not
werden sie sich wohl nicht in die Stadt verirren.
LG
Pascale
Hallo @Pascale,
ich frage mich, ob sie sich überhaupt "verirrt" fühlen...
Bei der großen Population hier kann man eher weniger noch von verirren sprechen.
In der Wieseck-Aue kann man etwa 10 Nester als Laie ausmachen, wo jährlich regelmäßig genistet wird.
Ob da nun ein Baum steht oder ein Haus mit geometrischen Strukturen... ob Städte lauter und heller sind, villeicht ist zumindest letzteres von Vorteil bei der Futtersuche?
Fragen über Fragen... derweil überleben sie wundersam zusammen mit uns.
Irgendwie ist es ja auch ein Trost, dass wir Menschen von Tieren angenommen werden können - ich empfinde es jedenfalls als Gnade, in Städten auch Tiere als meine bunten Mitbewohner zu finden.
Und hat der liebe Gott nicht einen großen, schönen Zoo - überall?
Lieber Gruß Ina
Das ist durchaus auch ein Standpunkt, den du da vertrittst, Ina. :thumbsup:
Ich meinte es so, dass der Mensch den Lebensraum der Tiere halt immer enger macht (Beispiel:
Eisscholle-Eisbär) Aber wenn das Zusammenleben ohne Unfälle (Autos???) funktioniert, ist es
- zumindest für den tierliebenden Menschen - auch ein Gewinn.
LG
Pascale
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Herzliche Gratulation zum Foto des 2. Advents.
LG an Dich von Dirk
Hallo Dirk, es ist gar nicht so weit thematisch von Deinem aktuellen Eisvogel-Beitrag weg.
LG Ina
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Hallo Ina, "man sollte eben nie alle über einen Kamm scheren!" Auch Stadtmenschen tolerieren einen ganz anderen Abstand als Landleute. Auch von mir Glückwunsch zum "Bild des Tages"! Beste Grüße, Erich
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Oh, das freut mich, Ina! Ich wünsche dir noch viele schöne Begegnungen mit diesen schönen Vögeln.
Auch dir einen schönen 2. Advent!
LG
Pascale
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Hallo Ina,
auch meinen Glückwunsch zum Bild des Tages! Toll, dass du diese Szene fotografieren konntest!
Gruß Richard
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Hallo,
Ein wenig war ich ja schon überrascht, mein Foto auf der Startseite zu sehen.
So, wie mir dieses Motiv ja auch ungeplant auffiel, denn eigentlich war ich mit leichtem Makro-Equipment unterwegs (deswegen das Makro... Sonst hätte ich das 40-150mm bevorzugt @ Alfred ).
Das ist eine große Ehre für mich und mein Dank gilt ALLEN, die dazu beigetragen haben.
Danke, dass Ihr Eure Freude mit mir darüber teilt!
Allen einen schönen Nikolaus-Tag und 2. Advent.
LG Ina
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Hallo Ina,
herzlichen Glückwunsch zum BdT!
LG Yohan
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Hallo Ina,
Glückwunsch zum BdT .
VG Hans Peter
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Hallo Ina,
herzlichen Glückwunsch zum BdT. Du betreibst Vogelfotografie mit dem Makro. Kommt eher selten vor, aber das Ergebnis spricht für sich. Bestimmt auch ein tolles Erlebnis, wenn man einem Graureiher so nahe kommt.
Liebe Grüße
Alfred
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Hi Ina,
Auch von mir noch einen herzlichen Glückwunsch zum BdT
LG
Peter
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Glückwunsch zu dieser sehr schönen Doku
und zum BdT!
Herzliche Grüße
Wolfgang
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Guten Morgen Ina,
herzlichen Glückwunsch zum BDT!
LG,
Marion
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Glückwunsch zum schönen BdT, Ina! Gut, dass es hier oben noch mal erscheint, ist mir nämlich leider durchgegangen.
Sehr schöne Dokumentation der urbanen Vogelwelt. Bei uns sind sie bedingt durch die Wupper auch überall in der Stadt zu finden. Kein Gartenteich ist vor ihnen sicher.
LG Silke
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Hallo Ina,
herzlichen Glückwunsch zum BdT.
Besser kann man nicht dokumentieren, wie die Tiere die Städte erobern.
Klasse gemacht.
LG Ute
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Hallo Ina
gratuliere zum gelungenen BdT.
Gruss
Otto
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Hallo Ina, wenn ich schon sehr wenig bis gar nicht im Vogelforum unterwegs bin, und somit dieses sehr interessante Bild verpasst habe,
möchte ich wenigstens der Erste sein, der Dir
zum BdT. gratulieren darf :thumbsup:
Absolut verdient, und ganz stark für diese Rubrik.
Glückwunsch, Ina
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Hallo,
auch an alle Kommentatoren, bei denen ich nicht direkt geantwortet habe, mein Dank für Euer feedback.
Und bei allen, die ihr Gefallen in Form von Sternchen ausgedrückt haben, möchte ich mich auch bedanken.
Viele liebe Grüße
Ina
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Hi Ina,
ein schöner Beitrag für die 'Mensch und Natur'-Rubrik. Ich habe auch einige Aufnahmen von Graureihern
in urbanen Gegenden. Bei meiner Nachbarin hatte sich sogar ein Graureiher im Garten eingefunden.
Auch Kuhreiher sieht man regelmässig auf den Grünstreifen der Prachtstrassen von Barcelona sowie
vor den grossen Supermärkten, wo sie im Abfall nach Essbarem stöbern. Und dann gibt es natürlich die
Wildschweine. Ich habe vor kurzem ein Video unter Raymonds Wildschwein eingestellt, dass die
fehlende Angst von Wildschweinen hier den Menschen gegenüber dokumentiert.
Für diese Aufnahmen ist die 'Mensch und Natur-Rubrik' doch sehr gut.
Dein Bild gefällt mir sehr gut...
LG,
Marion
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Hallo Ina,
eine erstaunliche Szene, die Du schön festhalten konntest!
Er scheint wirklich komplett unbeeindruckt zu sein
LG Yohan
Hallo @Yohann,
wenn Tiere uns stoisch als "normal" empfinden, könnte man die Frage stellen, ob es für Naturfotgrafen angebracht ist, menschliche Zivilisationsspuren aus Fotos auszuklammern...
So mancher stempelt ja menschliche Spuren weg in Landschaftstfotos etc....
Wenn wir uns als Teil der Natur empfinden (auch wenn wir in Städten als soziales Gefüge leben), werden wir vielleicht weniger gegen sie arbeiten?
LG Ina
Hallo Ina,
habe gerade durch Zufall deine Antwort entdeckt und möchte dir gerne auf diese (schwierige) Fragestellung antworten.
Ich selbst entferne keine Spuren der menschlichen Zivilisation aus meinen Aufnahmen, ich stemple allgemein recht wenig... Das liegt aber vor allem daran, dass ich schon vor Ort darauf achte, dass sie nicht den Weg in die Komposition finden.
Und ja, ich fühle mich als Teil der Natur, aber wenn ich mir ansehe wie sich "der Mensch" insgesamt in Bezug zur Natur verhält, dann gilt dies nicht übergreifend für unsere Art. Das ist auch der Grund, weshalb ich es vermeide auf meinen Naturaufnahmen entsprechende Elemente mit einzubeziehen.
LG Yohan
Hallo @Yohann,
ja, Deine Gründe sind sehr gut nachvollziehbar.
Es ist auch schwierig hier pauschal eine Antwort zu geben, denn häufig weichen Brach- und von Tieren genutzte verwilderte Flächen in (urbanen) Gebieten wenig naturverträglichen Bauten oder anderer kommerzieller Nutzung.
Seit ich in jungen Jahren einige Monate in der nordkanadischen Wildnis verbracht habe, stelle ich mir aber auch oft die Frage, ob nicht auch die Eichen- und Buchenblätter, die wir im Herbst so gerne fotografieren, menschliche Spuren sind... Neben Waldflächen (Wirtschaftsgüter mit Erholungswert) sind auch Heideflächen anthropogene Kulturlandschaften... insofern gibt es solche und solche Spuren unserer Spezies, glorreiche und weniger schöne...
In unseren Breiten werden wir menschlichen Spuren wahrscheinlich nur schwer zu 100% ausweichen können.
LG Ina
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Hallo, Ina,
Das kenne ich so gar nicht von Reihern.
Silberreiher sind z.B, äußerst pingelig, was die Fluchtdistanz anbelangt.
Graureiher sind etwas duldsamer aber in den Fluren und Feuchtgebieten auch
in Nullkomma-Nix verschwunden, wenn man ihre Toleranz überstrapaziert.
Von daher ein interessantes und anregendes "Stadtdokument"...
LG
Matthias
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Hallo Katharina,
ob nun Füchse, Eichhörnchen oder Graureiher.... immer mehr Tiere zieht es in die Stadt, weil eben für einige Arten der urbane Raum lebenswerter geworden ist als das freie Land. Ganz extrem ist die Verhaltensweise beim Graureiher, während er draußen in der "Wildnis" schon bei 100 m oder mehr die Fluchtdistanz unterschritten sieht, hat man in Parks aber auch mitten in der Stadt kaum ein Problem damit, sich ihm auf kurze Distanz zu nähern.
Deshalb passt dein Bild mit dem sichtbaren Aufenthaltsort der Stadt ausgezeichnet in die Rubrik M&N und die 60mm Brennweite ist somit genau richtig gewesen !
Viele Grüße
Heinz
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Sehr interessante Doku in ausgezeichneter Qualität.
:thumbsup:
LG Erwin
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das ist ja mal eine besondere Aufnahme vom Grauen, gefällt mir sehr gut.
VG Gunther
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Hallo Ina,
ein interessantes "Makro" zeigst du uns da.
Ich sehe sie hin und wieder vom Auto aus in den Feldern stehen, diese Nähe ist schon beeindruckend!
Und auch die Bearbeitung finde ich sehr gut gelingen.
Viele Grüße
Martin
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Hallo,
das ist mal eine etwas andere Bildkomposition,
die mir aber richtig gut. gefällt.
Gruss Eric
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Ein tolles Bild in dieser Rubrik Ina...sooo nah bin ich noch keinem Reiher gekommen, sobald ich einen auch nur sehe, ist er zu weit weg für meine Brennweiten.
Gruß angelika
Hallo @Angelika,
Dieser schöne Reiher hat mich so sehr beeindruckt und ich habe seine Nähe als super angenehm empfunden. Ich war richtig dankbar, dieses mächtige Tier aus der Perspektive sooo nah bei mir zu haben.
Das sind Momente, da möchte man die Welt umarmen...
LG Ina
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Hallo Ina, es ist schon sehr merkwürdig wie sich einige Reiher benehmen, in der Stadt tretten sie einem auf die Füsse und draussen fliegen sie sofort weg wenn sie einen Menschen sehen.
Hallo @Hans-Hermann (Fietsche),
ja, es scheint alles eine Frage der Erfahrung zu sein... und dann ist es ja beruhigend, dass sie in der Stadt von Menschen nichts zu befürchten haben.
Ich zeige bald mal einen völlig zutraulichen Bussard (er hatte auch zutraulichen Nachwuchs) aus Bielefeld... der für so gemütliche Blümchenfotografen wie mich auch fotografierbar war.
LG Ina
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Liebe Ina, das ist wirklich erstaunlich ! Und sehr gut festgehalten !
Ich kann es mir nur so erklären, dass der Fischbestand überall kleiner wird. Man sieht sie ja auch auf Wiesen und Feldern wo sie Mäuse und Maulwürfe verspulen...
LD von Dirk
Ja, @Dirk!
Draußen auf dem Feld sehe ich sie auch oft nach irgendetwas in den frisch gepflügten Feldern stochern.
Es wäre mal interessant, sie im Bild festzuhalten, wo sie einen Maulwurf gefangen haben... vielleicht relativiert sich dann der alte Name "Fisch"reiher auch etwas...
Aber auch in Hinblick auf den Speiseplan sind sie wohl erfinderisch und anpassungsfähig.
Ich finde es spannend, das Verhalten der Tiere zu sehen und zu studieren, wie Du auch.
Graureiher jedenfalls finde ich sehr intelligent und mutig.
LG Ina
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Hallo Katharina,
diesen Graureiher hast du sehr schön in Szene gesetzt.
Es ist schon erstaunlich, wie zahm einige von denen geworden sind. Ich mag mich erinnern, als die ersten Graureiher bei uns auf den Feldern Einzug hielten. Mit dem Fahrrad konnte man sich ihnen bis auf höchstens 300m Distanz annähern - und schon suchten sie das Weite. Auch heute noch sind sie in der Regel schwierige Fotoobjekte wegen ihrer Fluchtdistanz.
MfG Martin
Hallo @Martin,
man braucht auch nur bei uns wenige Kilometer auf dem Radweg entlang der Lahn fahren, das sieht man das gleiche Phänomen... und sie ergreifen sooo schnell die Flucht.
LG Ina
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Interessante Doku.
So Nahe bin ich einen Reiher noch nicht gekommen.
Ich hätte nicht gedacht das sie einen Menschen so nahe an sich heran lassen.
LG André
Hallo @André,
es könnte alles eine Frage der Gewöhnung sein... und dass Menschen sie vielleicht mögen?
Die Silberreiher hier im Stadtgebiet sind aber weiterhin viel scheuer.
LG Ina
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Hallo Katharina,
zu zeigst hier sehr schön, die erstaunliche Anpassungsfähigkeit
sonst scheuer Arten an urbane Lebensräume.
LG Wolfgang
Hallo @Wolfgang,
Für sie sind wir vielleicht komische Vögel, die auch, wie sie, auf 2 Beinen stehen... und nur komisch laufen.
Zumindest sammeln sie wohl eher Erfahrungen friedlicher Koexistenz, so scheint es mir.
Reiher lernen und Menschen vielleicht auch.
LG Ina