Goldgräber
© Benutzer 873612

Eingestellt: | 2019-03-06 |
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B8 © Benutzer 873612 | |
Der Rotfuchs schnürte auf Nahrungssuche umher, als er plötzlich innehielt. Der nahm mit seinem Riecher etwas essbares unter dem Schnee war und fing danach wie wild an zu graben. Hier ein Bild der Aktion, dass das natürliche Verhalten des Fuchses zeigt. Er grub noch weiter und zwar so tief, dass er fast 3/4 in dem Loch verschwand und nur noch die Hinterläufe und der Schwanz herausguckten. Ein tieferer Standpunkt war nicht möglich, da ich mich hinter einer Buschreihe befand, die sonst den Blick versperrt hätte. Zwei störende Äste sind weggestempelt. |
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Technik: | 1DX2 + 100-400mm IS II @ 400mm 1/2000s f5.6 ISO 400 |
Fotografischer Anspruch: | Dokumentarisch ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 153.5 kB 1333 x 750 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 8 Zeigen
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Ansichten: | 121 durch Benutzer265 durch Gäste |
Schlagwörter: | rotfuchs red fox fuchs vulpes |
Rubrik Säugetiere: | |
Serie Japan: | |
Serie Rotfuchs: | |
Serie Wild Querbeet: |
Hallo Markus,
ich gratuliere...es fehlt zwar der Kopf (Witz), aber das Bild ist absolut top "getroffen".
Gruss Eric
Ich muss gestehen, wenn ich dieses geniale Fuchsbild sehe, kommt ein wenig Neid auf bei mir. Zu diesem Bild kann ich nur gratulieren.
grüessli brigitt
grüessli brigitt
Hallo Markus,
das ist eine super Szene, die du erwischt hast. Einfach den Kopf in den Schnee stecken...das könnte ich auch manchmal.
LG Angela
das ist eine super Szene, die du erwischt hast. Einfach den Kopf in den Schnee stecken...das könnte ich auch manchmal.
LG Angela
Den hast du in einem sehr schönen Licht erwischt. Sein Fell scheint geradezu zu leuchten. Mit dem komplett weißen Hintergrund eine wirklich schöne Aufnahme!
Gruß, Siggi
Hallo Markus,
ein tolles Foto und sicherlich auch eine unglaublich spannende Beobachtung. Hier stört mich die leicht erhöhte Perspektive wenig, da man durch den hellen Schnee dennoch eine tolle Freistellung erreicht. Auch das Licht finde ich hier schön, weil man eben keine harten Schatten sieht und du eine sehr gelungene Ausarbeitung präsentierst.
Gruß
Stefan