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Dieter Eichstädt
Beigetreten 2008-07-09

Aktivität

Mal was anderes .....
Sei froh, dass es bei euch noch Mufflons gibt. In Niedersachsen sind die Bestände von den Wölfen komplett ausgelöscht worden. VG D.E.
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Wolfswelpe
Ein tolles Foto und sicher auch ein ganz besonderes Erlebnis. Gratuliere. Der Wolf ist sicher der Traum vieler Tierfotografen aber der Albtraum der Schäfer und anderer Nutztierhalter. Schuld an dem Dilemma ist die Landesregierung in Niedersachsen. Sie hat von Anfang an verpennt ein vernünftiges Wolfsmanagement zu betreiben. Jahrelang hat man die unkontrollierte Vermehrung der Wölfe zugelassen mit dem Ergebnis, dass es in Niedersachsen mittlerweile mehr Wölfe gibt als z.B. in ganz Schweden (ca 40
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Schnee im Sommer
Die Pappelblüte findet schon im Frühjahr vor dem Laubaustrieb statt. Hier handelt es sich um Pappelsamen mit den Flughaatren ( Pappelwolle, Pappelflaum ). VG D.E.
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Begrüßung am Nest.
Bevor es zur Brutablösung kommt, begrüßen sich die Kraniche mit lauten Trompetenrufen.
Von einer Rarität zum Allerweltsvogel.
Anfang der 70er Jahre war der Kranich eine absolute Rarität in Westdeutschland. Hier in Niedersachsen gab es nur wenige Brutpaare in der Elbtalaue. Die Nester wurden damals vom NABU rund um die Uhr bewacht. In den nächsten Jahrzehnten nahm der Bestand allmählich zu. Das niedersächsische Moorschutzprogramm schuf durch wieder vernässen der Moore neue und ungestörte Brutmöglichkeiten. Außerdem wurde durch den ständig zunehmenden Maisanbau neue Nahrungsquellen geschaffen. Heute ist der Kranich zu
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Wenn zwei das gleiche wollen...
..kommt es schon mal zu einer handfesten Auseinandersetzung. Die beiden Bienenfresser kämpften um einen Platz auf einer der wenigen Sitzwarten.
Immer wachsam...
..und stets fluchtbereit,denn er hat viele Feinde.
Wer sucht der findet.
Das dachte sich wohl auch dieser Rehbock der zu Beginn der Rehbrunft der Spur einer Ricke folgte.
Einen etwas instabilen Sitzplatz...
..hat sich der Turmfalke ausgesucht. Mit gespreizten Schwanzfedern und gelegentlichem Flügelschlagen versuchte er auf den dünnen Zweigen das Gleichgewicht zu halten.
Lange ist es her...
.. das wir einen so klaren Morgenhimmel hatten und wenn dann auch noch solch eine interessante Konstellation stattfindet, kann man zufrieden sein. Zur Zeit ist leider nur Himmelsgrau zu sehen.
Bei einem Ansitz...
..am Rande eines ehemaligen Blühstreifens hatte ich es auf die dort nach Futter suchenden Kleinvögel abgesehen. Plötzlich erschien im Sucher ein Greifvogel. Ich drückte den Auslöser und schon nach drei Bildern war er außer Reichweite. Erst zu Hause sah ich, dass es sich um eine jagende Kornweihe handelte.
Gemeinsame Futtersuche
Ein für die Lüneburger Heide ungewöhnlicher Anblick. Kraniche sieht man hier sehr häufig. Singschwäne kommen nur recht selten vor. Beide zusammen habe ich bisher noch nie gesehen.
Neuntöter im Gegenlicht...
..gesehen bei einer frühsommerlichen Pirschfahrt.
Der Weberbock (Lamia textor)
ist eigentlich eine Bockkäferart die ein großes Verbreitungsgebiet hat. Es reicht von Europa über Sibirien bis Korea und Japan. Zu Gesicht bekommt man den Käfer allerdings selten. Zum einen ist er in Mitteleuropa durch Beseitigung seiner Brut-und Nahrungsbäume (Kopfweiden und Pappeln) recht selten geworden, zum anderen ist die Art überwiegend nachtaktiv.
Die Vierfleck-Kreuzspinne...
..zeigt sich nur selten in ihrem Netz. Meistens sitzt sie gut versteckt am Rand des Fangnetzes. Nur bei Reparaturarbeiten und wenn Beute im Netz hängt zeigt sie sich mal ungetarnt.
Damhirsch am frühen Morgen.
Noch ist das neue Geweih nicht gefegt. Doch bis zur Brunft in ca. sechs Wochen wird auch dies geschehen sein.
Dieses merkwürdige Verhalten...
..ist mir beim Beobachten der Bienenwölfe aufgefallen. Das Weibchen links im Bild mit Beute wurde von zwei anderen Bienenwölfen angeflogen und an der Bruthöhle regelrecht belagert. Dann folgten die beiden ihm sogar in die Höhle. Nach ca. einer Minute kamen sie wieder heraus und flogen weg. Ob sie dem Weibchen die Beute stehlen oder in der Bruthöhle selber auch ein Ei auf die Beute legen wollten bleibt rätselhaft. Über solche und ähnliche Verhaltensweisen bei den streng solitär lebenden Bienenwöl
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Keine augenscheinliche Schönheit! Aber .....
Hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Larven vom Kolbenwasserkäfer. ( Ist aber nur eine Vermutung). VG Dieter
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Bei einer morgentlichen Pirschfahrt...
.. konnte ich zur Zeit der Rehbrunft diesen Rehbock in einem Phaceliafeld beobachten.
Nicht gerade erfreut...
..war der Graureiher über die beiden Nahrungskonkurrenten in seinem Revier.
Vor ihrem Flug in den Süden...
.. findet noch einmal das große Fressen statt.In nahrungsreichen Flachgewässern sieht man jetzt oft Schwarzstörche, die sich Energiereserven für den weiten Flug anfressen.
Schwarzer Rehbock in der Blattzeit.
Diesen recht heimlichen Bock bekam ich nur zweimal zu Gesicht. Auch während der Blattzeit blieb er meistens im Verborgenen.
Ein seltener Besucher aus dem Weltall.
Der Komet mit dem seltsamen Namen C/2020 F3 ( NEOWISE ) wurde im März von dem Weltraumteleskop WISE im Rahmen des Projektes NEOWISE entdeckt und seitdem von vielen Astronomen beobachtet. Am 3.Juli 2020 hat der Komet den sonnennächsten Punkt seine Bahn durchlaufen. Dabei näherte er sich der Sonne bis auf ca. 44 Mill. km. Am 23.Juli erreicht er mit „nur“ ca. 104 Mill.km Abstand die größte Annäherung an die Erde. Den Berechnungen zufolge wird er im Jahr 5433 seinen sonnenfernsten Punkt erreicht hab
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"Schnabel auf" !  Der Menü-Bringdienst ist da.
Die Jungen der ersten Brut vieler Singvögel sind jetzt schon flügge, wie bei diesen Schwarzkehlchen. Sie werden aber noch eine Weile von den Altvögeln mit Futter versorgt.
Leider sind sie inzwischen schon wieder recht heimlich geworden.
Die Aufnahme entstand im April diesen Jahres. Nur zwei Wochen später war es still im Blaukehlchenrevier. Während der Brutzeit bemerkt man sie kaum.
So schnell wie sie verschwunden war...
.. tauchte sie mit Beute im Schnabel auch wieder auf. Fischaufstiegshilfen die mit Natursteinen gebaut wurden helfen nicht nur den Wanderfischen, sondern sind mit ihrem schnellfließenden Wasser auch Lebensraum von verschiedenen Insektenlarven und Kleinkrebsen.Diese sind im sonst langsam fließenden Bach kaum vorhanden. Für die Wasseramsel sind sie ein ideales Jagdrevier und bieten auch im Winter ausreichend Nahrung.
Eine ordentliche Bugwelle...
.. erzeugte diese Wasseramsel beim Abtauchen zur Unterwasserjagd auf Stein- und Köcherfliegenlarven im eiskalten Bach. Da es in der Lüneburger Heide keine Bergbäche gibt, nutzen überwinternde Wasseramseln gelegentlich Fischtreppen als Jagdrevier.
Seltsame Eisgebilde
Nach den ersten Nachtfrösten der letzten Tage hatte ich das Glück in einem Buchenwald das seltene Haareis zu finden. Diese zarten Gebilde entstehen nur bei ganz bestimmten Wetterbedingungen. Im Internet war darüber folgendes zu lesen: Haareis wächst von der Basis aus und nicht wie Eiszapfen oder Reif an den Enden. Die dünnen Eisfäden entstehen innerhalb weniger Stunden und wachsen auf bis zu zehn Zentimeter. Die Eis-Zuckerwatte erscheint über Nacht und hält sich nur kurz. Je nach Lage des Astes
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Wenn das Wehr nicht wär...
.. könnten die wandernden Meerforellen wesentlich einfacher zu ihren Laichplätzen im Oberlauf der Bäche kommen. Zur Zeit ist es ihnen fast unmöglich, den Höhenunterschied von über einem Meter am Wehr zu überwinden. Neben dem Wehr gibt es zwar eine Fischtreppe, die ist aber viel zu schmal und erzeugt zu wenig Strömung. Da sich die Meerforellen immer nach der stärksten Strömung richten wird die Fischtreppe von ihnen höchstens zufällig gefunden. Pläne und Geld für den Bau einer großen Fischtreppe l
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... ob ihn die Hennen trotzdem mögen ...
Die Fasanen sind jetzt noch in der Mauser. Ich habe neulich Hennen gesehen, die gar keine Schwanzfedern hatten. VG Dieter
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Noch ein Bild von der diesjährigen Blattzeit.
Das Bild von vorgestern ist tatsächlich hier im Forum etwas unscharf. Bei mir auf dem Bildschirm ist mir das nicht aufgefallen. Deshalb noch ein Bild vom gleichen Bock und der gleichen Ricke. Die Verfolgung der Ricke dauerte etwa 15 Minuten und erstreckte sich über die ganze Wiese. Leider kam es nicht zum Beschlag dafür zogen sich beide dann diskret in den nahen Wald zurück.
Kaum hat sie angefangen...
...da ist sie auch schon wieder vorbei; die hohe Zeit der Rehe. Der Bock verfolgt die brunftige Ricke auf Schritt und Tritt um den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen.
Der Stoppel-Feldhase.
Zur Zeit halten sich die Hasen gerne auf Stoppelfeldern auf. Doch leider ist das Vergnügen nur von kurzer Dauer, weil die Felder oft sehr schnell umgepflügt werden.
Noch sind sie keine Konkurrenten
Das Foto entstand morgens bei einer "Autopirschfahrt". VG Dieter
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Noch sind sie keine Konkurrenten
Das wird sich aber nach dem Fegen der Geweihe und dem Beginn der Brunft sehr schnell ändern. Dann ist es vorbei mit dem friedlichen Nebeneinander.
Wer redet da schon wieder von der "Blattzeit" ?
Das hängt mir langsam zum Hals heraus. (Gesehen früh morgens bei einer Pirschfahrt.)
Nur in den frühen Morgenstunden...
.. bekommt man bei der momentanen Hitze Rehwild vor die Kamera. Spätestens ab 8 Uhr sind alle in der Deckung verschwunden. Leider sind starke Rehböcke in diesem Jahr auch nur äusserst selten zu sehen.
Die Abwehrhaltung gegen Angriff aus der Luft...
.. zeigte dieser Bussard, als ein Kollege ihm das magere Frühstück (eine Maus) klauen wollte.
Etwas kamerascheu zeigte sich gestern Abend der Mond.
Erst versteckte er sich hinter Wolkenresten und später versuchte er in den Erdschatten zu flüchten. Beides ist ihm nicht vollständig gelungen.
Die Haubenlerche...
Hallo Stefan. Schön das es noch welche gibt. Habe in diesem Jahr auch zum erstenmal welche vor der Kamera gehabt, nachdem ich jahrzehntelang keine gesehen hatte. In Niedersachsen gibt es z.Zt. mehr Seeadler als Haubenlerchen. In den 70er Jahren waren sie recht häufig auf Bahngleisen, Baustellen und Fabrikgelände zu finden. Dann sind sie still und unbemerkt verschwunden. VG Dieter
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Mückenplage
Seltener Anblick perkekt festgehalten. Hatte selbst bisher nur einmal das Glück einen zu shen. VG Dieter
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Früh morgens am Rand einer Heuwiese...
..stand diese Ricke mit ihrem schon etwas älteren Kitz. In diesem Jahr sieht man bei uns kaum Rehe. Auch die Kitze bleiben meistens im hohen Gras oder im Getreidefeld.
Sehr lange Bildladezeiten auch auf dem Mac mit Firefox. Das Bild erscheint unscharf und baut sich dann im Schneckentempo Zeile für Zeile von oben nach unten auf. VG Dieter
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Warten auf eine Landeerlaubnis...
.. mußte die anfliegende Hummel. Morgens herrschte reger Betrieb an den Mohnblüten. Da sah man häufiger Insekten in der Warteschleife.
ein großer Eichenbock Käfer,
Hallo Otto, es ist wahrscheinlich der Kleine Eichenbock (Cerambyx scopolii). Der große Eichenbock (Cerambyx cerdo) ist überwiegend nachtaktiv und fast nur auf Eichen zu finden. VG Dieter
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Nachts wenn alles schläft.....
Ein Blick zum Südosthimmel zeigte am 16. Juni eine recht nahe Begegnung des Vollmondes mit dem Planeten Jupiter. Der Mond stand nur 1,1 Grad östlich des Planeten. Mit einer scheinbaren Helligkeit von -2,6 mag war der Jupiter trotz des hellen Mondlichtes mit dem bloßen Auge deutlich zu sehen. Der Stern „Sabik“ im Sternbild Schlangenträger konnte nur mit Hilfe der Kamera sichtbar gemacht werden. Sabik ist der zweithellste Stern im Sternbild. Er hat eine kombinierte visuelle Größe von 2,43 ( das i
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Meistens ist sie unsichtbar.
Doch manchmal hat man Glück und die Sperbergrasmücke verläßt für wenige Augenblicke das dichte Gebüsch.
Eigentlich war ich in der Elbtalaue auf der Suche nach dem Ortolan.
Doch mangels der gewünschten Fotoobjekte musste ich mich am Ende mit einer Grauammer zufrieden geben. Auch sie zählt heute schon zu den seltenen Arten.
Nach einer kurzen Zwischenlandung auf einem der Weidepfähle...
.. flog das Grünspechtweibchen weiter und begann am Boden mit der Nahrungssuche.
Was ist das ?
Diesen Vogel bekam ich neulich vor die Kamera. Wer kann sagen um welche Art es sich handelt. Habe schon div. Leute gefragt und jedes mal eine andere Antwort bekommen. Mir ist der Vogel nur aufgefallen, weil er draußen auffallend gelb aussah. Mehr noch als auf dem Foto. Die bisherigen Meinungen dazu reichten vom Fitis oder Zilpzalp über Waldlaubsänger bis zum Gelbspötter. Vielleicht ist ja hier im Forum jemand der sich damit auskennt.
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