
Eingestellt: | 2017-12-20 |
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Aufgenommen: | 2014-06-29 |
AG © Andreas Gruber | |
Da staunte der Bienenfresser nicht schlecht, als er Besuch von seinem Verwandten, dem Eisvogel bekam. Ich hingegen hatte alle Hände voll zu tun, um die unglaubliche Szene einzufangen. Hatte ich doch gerade den 2-fach Konverter drauf und somit nur den mittleren Focuspunkt zur Verfügung. Außerdem hatte ich mich wegen der doch langen Verschlusszeit entschieden, mit Spiegelvorauslösung zu fotografieren. Die Eisvogeldame hat dann an den 2 folgenden Sonntagen nochmal kurz vorbei geschaut, aber Familienaufnahme ist mir keine mehr geglückt. lg, Andreas |
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Technik: | Brennweite 1000mm 1/200 Sekunden, F/11, ISO 800 manuell Belichtung, manueller Weißabgleich Canon EOS-1D Mark IV |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 694.6 kB 1350 x 900 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 9 Zeigen
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Ansichten: | 137 durch Benutzer452 durch Gäste |
Schlagwörter: | eisvogel bienenfresser alcedo atthis merops apiaster rackenvoegel |
Rubrik Vögel: |
dass so etwas geht hätte ich, bei den so unterschiedlichen Lebensräumen, wohl nie gedacht.
Eine Aufnahme mit Seltenheitswert und gelungenem Bildaufbau.
Gruß Jürgen
"bei den so unterschiedlichen Lebensräumen"
Der Witz dabei ist ja der, dass die heutigen Brutbiotope der Bienenfresser (Lehm- und Schottergruben, Hohlwege u. dgl.) Sekundärlebensräume sind!
Als die Flüsse noch nicht für die Schifffahrt adaptiert und zu Tode reguliert wurden, fanden die Bienenfresser - wie auch die Uferschwalben - genau dort ihre Steilabbrüche zum Brüten vor. Hier in Ostösterreich kann man die Bienenfresser nach dem Brutgeschäft noch bis weit in den September hinein in den Auwäldern von March und Donau antreffen.
lg, Andreas
Gruß Jürgen
grüessli brigitt
und natürlich ebenfalls die besten Wünsche für ein schönes Weihnachtsfest!
lg, Andreas
Für einen Hobbyornithologen einfach ein traumhafter Anblick!
Danke dir fürs zeigen! :)
MfG Samuel
ein wunderbares Bild, was man wirklich wohl so nicht oft sieht.
Mich hast Du damit begeistert.
Gruss und Frohe Festtage wünsche ich
Eric
VG
Anneli
Das gibt es wohl nur einmal im Leben..
Grüsse Mario
Gruß Werner
lg, Andreas
was für eine Szene und was für ein Foto! Ich bin begeistert! Und ich hätte die beiden Vögel noch nicht mal lieber in einer Schärfeebene gehabt. Ich finde es so super, dass der Eisvogel scharf und der Bienenfresser unscharf ist. Glückwunsch!
VG Thomas
im Nachhinein hätte ich natürlich noch gerne eine Aufnahme, wo der Bienenfresser scharf ist, aber ich will mal nicht unbescheiden sein
lg, Andreas
sehr spannend natürlich dieses Duo, und fotografisch überaus gelungen

wenn nicht diese grausame Signatur rechts unten wäre

schöne Grüße von Axel
danke für deinen Kommentar. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass Manchen so ein Logo nicht zusagt.
lg, Andreas
wirklich ein verrücktes Bild. Die Lebensräume unterscheiden sich doch recht stark. Hast auch gut reagiert, außer das beim Bienenfresser ein Stück Schwanz fehlt passt alles.
Das nächste Mal muß noch eine Blauracke mit drauf
Viele Grüße
Wolfram
die Blauracke saß eh rechts neben dem Bienenfresser - leider habe ich sie mit den 1000 mm, so wie die Schwanzspitze, nicht mehr aufs Bild bekommen
lg, Andreas
Gruß Wolfgang
So einen Moment einzufangen ist unglaublich!
Ich gratuliere zu diesem außergewöhnlichen Bild!
Viele Grüße
Urs
solche Momente treiben einem wirklich die Tränen in die Augen, da kann ich mitfühlen !!
Diese zwei Schönheiten auf ein Bild zu kriegen, kannst du mit einem Lottogewinn vergleichen und wenn du sie auch noch in einer Schärfenebene gehabt hättest, daran darf man gar nicht denken.
Jedenfalls gefällt mir dein Foto super und ich freue mich für dich !!!!!
Freundliche Grüsse aus der Ostschweiz