Eingestellt: | 2016-09-14 |
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Aufgenommen: | 2016-09-12 |
ME © | |
Noch ein Libellenbild von den letzten Tagen. Es gibt nur noch Mantiden und Libellen hier im Gelände, und leider ist mir beim letzten Mal ein komischer Typ begegnet, der sich dämlich mit seinem Handy neben mich gestellt hatte und mir dann auf dem Rückweg bis zu meinem Auto hinterhergelaufen war, so dass ich mich jetzt nicht mehr dorthin traue. Die Gegend ist sehr menschenleer und einsam. Liebe Grüsse, |
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Technik: | E-M1, ZUIKO 50mm, Freihand 50mm (1/1250) F/4 |
Größe | 241.5 kB 1000 x 733 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 5 Zu den Tophits
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Ansichten: | 137 durch Benutzer444 durch Gäste |
Schlagwörter: | libelle gegenlicht sympetyrum fonscolombii |
Rubrik Wirbellose: |
ein gelungenes Bild mit phantastischem Licht.
Gruss
Otto
Gefällt mir sehr gut, die Lichtstimmung hast Du bestens eingefangen.
Gruß Ralph
Zu dem Typen: ...ich würde mir immer einen Pfefferspray mitnehmen aber keinen normalen der Hilft meist nicht. Sondern ein Piexon Abwehrgerät Guardian Angel II. Das kann man zweimal verwenden. Leider gibt es immer mehr verrückte Zeitgenossen.
LG Erwin
Solche Erlebnisse hatte ich auch schön ...da fährt man mit Vorfreude zum Motivort und muß gleich herzklopfend wieder abhauen ...nicht schön, so was.
Gruß angelika
schon oft habe ich gedacht, dass es im deutschen Wald, glaube ich, noch etwas
gefährlicher ist als hier in der mediterranen ja recht offenen Landschaft.
Ja, wenn man mit der Kamera loszieht, gibt es nie eine Garantie für gute
Bilder. Entweder fehlen geeignete Motive oder eine Schafherde hat das ganze
Gelände zertrampelt, oder komische Typen erscheinen.
Vielen Dank für deine nette Anmerkung und die Sternchen
Liebe Grüsse,
Marion
vielen Dank für eure lobenden Worte...wie sehr freue ich mich darüber.
Liebe Grüsse,
Marion
Besonders hübsch finde ich die Wiederholung der zwei Libellenfarben, bläuliches Auge- leuchtend gelber Körper, im gesamten Bild (Ansitz, Hintergrud, Planzen).
Und zudem schaffen die beleuchteten Pflanzen noch einen dekorativen Rahmen um dein ruhendes Motiv, dass trotzdem schwebend, wie im Flug über der Szene erscheint.
LG
Ike
die Gegend würde ich meiden bzw. einen Fotokollegen mitnehmen. Deine Libelle im Abendlicht gefällt mir ausgezeichnet, sehr schöne Farben und auch eine gelungene Bildgestalung.
Gruß Jürgen
.... also um dieses Licht beneide ich dich wirklich - traumhaft!!!!! Aber auch technisch gibt's nichts zu meckern! Gefällt mir echt super gut!
LG - und pass ja auf dich auf!
Charly
auch euch danke ich für euer Lob und die Sternchen!
LG,
Marion
wieder eine sehr schöne Aufnahme.
Ich muss ja etwas lachen "Es gibt nur Manitiden und LIbellen"
Ich wäre wahnsinnig froh eines von beiden zu finden!
Die unheimliche Begegnung ist natürlich weniger schön.
Dein Bild kommt wieder richtig schön somerlich daher.
Farben, BG und Licht, alles passt.
LG Ute
Sei ganz lieb gegrüsst,
Marion
sehr sehr schones Licht und eine gekonnte Bildaufteilung. Das ist eine tolle Aufnahme der frühen Heidelibelle. Auch die Schärfe hast Du excellent gewählt.
Mir sind Überfälle und Belästigungen bislang erspart geblieben. Das einzige, was ich fürchte sind Zeitgenossen, die am frühen Morgen in Feld und Flur mit einem Hund unterwegs sind, der nicht angeleint ist. Zum Fotografieren kauert man auf einer Wiese und vernimmt nur das Geräusch eines aus der Ferne heranspringenden Hundes und möglichst noch das erfolglose "Komm hierher" Gerufe des Herrchens/Frauchens. Das sind die Situationen in denen es mir eiskalt den Rücken hinuter läuft...
Bislang hat es jedoch be mir in solchen Situationen immer gereicht, mich aufzurichten und Ruhe zu bewahren.
Viele Grüße: Andreas
nein Hunde liebe ich, und sie erschrecken mich nie. Nur stören, das tun sie,
wenn man gerade konzentriert fotografieren möchte. Meine ERfahrung ist, dass
es besser ist, falls man eine Schirmmütze trägt, sie abzunehmen, wenn ein Hund kommt, denn dann bellen sie einen schon mal an.
Liebe Grüsse,
Marion
ich habe bei meinen fotografischen Ausflügen leider schon einige Begegnungen der unheimlichen und der verzichtbaren Art hinter mir, bis hin zu einem Überfall. Ich verstehe Dich sehr gut, besonders nach dem Überfall am Rheinufer habe ich diesen Ort drei Jahre lang gemieden! Wenn ich alleine unterwegs bin, habe ich immer am meisten Sorge, wenn ich unvermittelt auf Menschen treffe. Vor Tieren und Pflanzen habe ich so gut wie keine Angst, auch wenn sie gefährlich sein könnten. Beunruhigen tun mich immer nur die Menschen, weswegen ich bei jeder Begegnung argwöhnisch bin bis ich weiß, was der/diejenige da will. - Schade das Dir jetzt etwas ähnliches widerfahren ist! Mein Rat: nimm Dir eine Begleitung mit, auch wenn der oder diejenige nicht fotografiert. Falls die Type wieder da ist, Mut fassen und gemeinsam denjenigen Ansprechen was er da will, sagen das man seine Gesellschaft nicht will und das er gehen soll. Ein Pfefferspray in der Tasche hilft beim mutig sein, auch wenn ich kein Freund davon bin so was ernsthaft anzuwenden! - Du fühlst Dich aber erst wieder dort wohl, wenn der Ort vor Deinem geistigen Auge positiv besetzt ist. - Ich weiß, ich habe gut quatschen hier aus der Ferne, aber bei mir war es so nach dem Überfall.
Ist übrigens ein hübsches Libellenfoto im Gegenlicht geworden. Letzten Monat auf Menorca waren die Mantiden und Libellen leider wenig kooperativ mit mir. Ich hätte gerne so ein Bild mit Heim gebracht.
LG Holger
mir geht's genau wie Dir...es gibt kein Tier, vor dem ich Angst hätte. Ich habe
Wildschweine getroffen, Hunde, Schafe etc...aber die Menschen, vor denen muss man sich in acht nehmen. Ich bin in meinen jungen Jahren viel getrampt, oft
weite Strecken (durch ganz Italien, Türkei, Südspanien, Frankreich etc.)und ich hatte auch dort schon die eine oder andere brenzlige Situation erlebt. Tränengas hatte ich immer bei mir, aber letztendlich brauchte ich es nicht zu
benutzen.
Jetzt habe ich nie mehr Tränengas bei mir, ich habe mich bis jetzt hier immer
relativ sicher gefühlt. Dass du sogar überfallen worden bist, ist ja schon
sehr besorgniserregend. Eine Begleitperson zu organisieren, die geduldig
neben einem steht, während man stundenlang ein Insekt fokussiert, ist auch nicht so einfach zu finden. Mein Mann ist einmal mitgekommen, hat sich aber
gelangweilt, die Zeit wurde ihm lang. Ich hoffe, bei dem überfall haben sie deine Kamera nicht geklaut. Das ist nämlich auch noch so ein Thema.
Obwohl ich Lust habe, 'meine' 5 lokalisierten Mantiden zu besuchen, werde ich
etwas Zeit vergehen lassen, für den Fall, dass der Typ da jetzt jeden Abend
hinkommt.
Danke für deinen netten, mitfühlenden Kommentar,
Sei lieb gegrüsst,
Marion
Gruß Thomas
Herrlich in, Licht, Farben und passendem Schnitt .... gefällt
Grüsse
Stephan
das ist einfach tolles Licht, ich mag das so an diesen warmen, spätsommerlichen Tagen! Ein feines, natürliches Bild in dieser Abendstimmung, es gefällt mir sehr!
Pass nur gut auf - mir sind auch schon seltsame Gestalten begegnet, zumal wir ja gerade in den Sommermonaten auch gern mal zu Zeiten unterwegs sind, wo andere noch schlafen oder einem einfach nur wenige Menschen begegnen. Wir sind mindestens zu zweit, wenn es in einsame Gefilde geht.
Liebe Grüße nach Barcelona, Annette
bis zum letzten Jahr hat mich mein lieber Hund auf meinen Fototouren oft begleitet. Da hat sich uns so schnell keiner belästigt.
Nun ja, ich habe ja auch jetzt genug Libellen- und Mantidenbilder gemacht.
Bald fängt die Vogelsaison wieder an...
Ganz liebe Grüsse,
Marion