Bunter Herbst
© Günter Hohensträter
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Farbanalyse
Hilfe
Diese Seite überflutet Dich, wenn alles klappt, mit einer Vielzahl von Darstellungen der Farben des Bildes.
Durch Ziehen der grauen Kästchen kann man die untereinander sortieren (die Sortierung wird auch beim nächsten Laden der Seite beachtet).
- Histogramme
- Das klassische Histogramm gibt es in mehreren verschiedenen Versionen: RGB, HSL, und die sechs Kanäle jeweils einzeln.
- Dekonstruktionen
- Das sind Darstellungen, bei denen ein Kanal einzeln gezeigt wird (R/G/B, H/S/L und Y/Cb/Cr). Blaue Pixel zeigen Null- und rote Pixel Maximalwerte (255).
Dazu kommen noch drei Darstellungen, die die Pixel mit dem Wert ihres minimalem / mittlerem und maximalem RGB-Kanals zeigen. - Wellenformen
- Wellenformen repräsentieren auf einer Achse eine Achse des Bildes, und auf der anderen Achsel die Verteilung der Pixel auf der anderen Achse an.
Alle Beschreibungen dafür sind wahnsinnig kompliziert und überflüssig, nachdem man die erste Wellenformdarstellung eines Bildes mit größeren Farbflächen gesehen hat. - Vektor-Scope
- Vektor-Scope zeigen die Farbe des Bildes im Verhältnis zu Sättigung und/oder Helligkeit an.
Ein Wort der Warnung: Keine dieser Darstellungen sagt irgendetwas über die Qualität eines Bildes aus. Sie sagen gerade mal etwas über Farbverteilungen.
Es gibt weder ein "richtiges" Histogramm noch ein Falsches (High Key / Low Key), und das gilt auch für alle anderen Darstellungen.
Es gibt nicht mal "richtige" Farben.
RGB-Histogramm
Dies ist das klassische Histogramm über die Rot-, Grün- und Blaukanäle. Alle Kanäle werden unabhängig voneinander normiert (die Maxima sind alle gleich hoch), und die Darstellung ist linear.RGB-Histogramm
Ein Histogramm, das mit Rot den Farbtonkanal (H aus HSL), mit Grün die Sättigung (S), und mit Blau die Helligkeit (L) zeigt.Alle Kanäle sind unabhängig normiert (die Maxima sind immer gleich hoch), und die Darstellung ist linear.
Rotkanal
Zeigt den Rotkanal des Bildes als Graustufenbild (der Rotkanal wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben einen Rotwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).Rotkanal
Zeigt den Grünkanal des Bildes als Graustufenbild (der Grünkanal wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben einen Grünwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).Blaukanal
Zeigt den Blaukanal des Bildes als Graustufenbild (der Blaukanal wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben einen Blauwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).Hue-Kanal (Farbwinkel auf dem Farbkreis)
Zeigt den Farbwinkel des Bildes als Graustufenbild (der Winkel wird dabei auf einen Maximalwert von 255 umgerechnet und in die drei Farbkanäle geschrieben).Dafür werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.
Sättigung
Zeigt die Sättigung des Bildes als Graustufenbild (die Sättigung wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben eine Sättigung von 0, blaue Pixel eine von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).Dafür werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.
Relative Helligung (L)
Zeigt die Helligkeit des Bildes als Graustufenbild (die Helligkeit wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert).Blaue Pixel haben eine Helligkeit von 0, blaue Pixel eine von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).
Dafür werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.
Y-Kanal (YCbCr)
Zeigt die Grundhelligkeit der Pixel als Graustufenbild.Dafür werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.
Cb-Kanal (YCbCr)
Zeigt die Blau-Gelb-Farbkomponente der Pixel als Graustufenbild. Blau wird als Dunkler, und Gelb als heller Pixel gezeigt.Dafür werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.
Cb-Kanal (YCbCr)
Zeigt die Rot-Grün-Farbkomponente der Pixel als Graustufenbild. Rot wird als Dunkler, und Grün als heller Pixel gezeigt.Dafür werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.
Minimalkanal
Hier bleiben die Farbkanäle erhalten, die die kleinsten RGB-Werte haben.Mittelkanal
Hier bleibt der Farbkanal erhalten, deren Wert zwischen denen den beiden Anderen liegt (RGB).Maximalkanal
Hier bleiben die Farbkanäle erhalten, die die größten RGB-Werte haben.Wellenform: RGB
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse zeigt die Intensitäten der drei RGB-Kanäle. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellen die RGB-Farbkanäle im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: R
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse zeigt die Intensität des Rot-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Rot-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: G
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse zeigt die Intensität des Grün-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Grün-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: B
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse zeigt die Intensität des Blau-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Blau-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: HSL
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse zeigt die Intensitäten der drei HSL-Kanäle. Der H-Kanal (Farbwinkel, Hue) des Bildes wird auf dem Rotkanal abgebildet, die Sättigung auf dem Grün- und die Helligkeit auf dem Blaukanal.
Dieses Wellenformdiagramm stellt Farbwinkel, Sättigung und Helligkeit im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: H
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse repräsentiert den H-Kanal (Farbwinkel, Hue, im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Farbwinkel im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: G
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt die Sättigung im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: B
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt die Helligkeit im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: RGB
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse zeigt die Intensitäten der drei RGB-Kanäle. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt die RGB-Kanäle im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: R
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse zeigt die Intensität des Rot-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Rot-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: G
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse zeigt die Intensität des Grün-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Grün-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: B
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse zeigt die Intensität des Blau-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Blau-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: HSL
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse zeigt die Intensitäten der drei HSL-Kanäle. Der H-Kanal (Farbwinkel, Hue) des Bildes wird auf dem Rotkanal abgebildet, die Sättigung auf dem Grün- und die Helligkeit auf dem Blaukanal.
Dieses Wellenformdiagramm stellt Farbwinkel, Sättigung und Helligkeit im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: Hue/Farbwinkel
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse repräsentiert den H-Kanal (Farbwinkel, Hue, im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Farbwinkel im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: Sättigung
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt die Sättigung im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: L
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt die Helligkeit im räumlichen Kontext dar.
Vektor-Scope: Geo
Diese Darstellung zeigt die Chromazität.Die Distanz vom Zentrum der Graphik repräsentiert den "Abstand" der Sättigung und Helligkeit vom hellsten Weißton. Die Helligkeit gibt die Anzahl der Pixel wieder. Der Abstand wird hier als Wurzel der Summe der Quadrate von Sättigung und Helligkeit berechnet.
Vektor-Scope: Luminanz
Diese Darstellung zeigt die Chromazität.Die Distanz vom Zentrum der Graphik repräsentiert die Helligkeit der Bildpixel, und die Helligkeit der Graphik die Anzahl der Bildpixel mit der Helligkeit und dem Farbton.
Vektor-Scope: Sättigung
Diese Darstellung zeigt die Chromazität.Die Distanz vom Zentrum der Graphik repräsentiert die Sättigung der Bildpixel, und die Helligkeit der Graphik die Anzahl der Bildpixel mit der Sättigung und dem Farbton.
| Eingestellt: | 2015-10-27 |
|---|---|
| Aufgenommen: | 2015-10-26 |
| GH © | |
| Herrlich, dieses sonnige Wetter und die leuchtenden Herbstfarben! (Aber der November kommt...) |
|
| Technik: | NIKON CORPORATION NIKON D5100, 35mm (entsprechend 52mm Kleinbild) 1/250 Sek., f/5.6, ISO 900 Belichtungsautomatik, Korrektur 0.3, Automatischer Weißabgleich |
| Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
| Größe | 787.2 kB 1300 x 888 Pixel. |
| Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 22 Zu den Tophits
|
| Ansichten: | 96 durch Benutzer562 durch Gäste |
| Rubrik Landschaften: | 
|
Hallo Günter,
ein schön freundliches Herbstbild in besten Farben, mir gefällt´s-
LG Thorsten
ein schön freundliches Herbstbild in besten Farben, mir gefällt´s-
LG Thorsten
Hallo Thorsten,
Es gehört nicht eigentlich hier her, aber bezgl. Vollformat/MFT sehe ich das (im Moment)so:
Es gehört nicht eigentlich hier her, aber bezgl. Vollformat/MFT sehe ich das (im Moment)so:
- Vollformat ist schon ganz gut. Und wenn man mehrere Objektive (dabei) hat, kann man immer auch ein wenig damit heumprobieren. Problem: Gewicht! (Ich habe die Nikon D600 mit einigen Festbrennweiten. Lieblingsobjektiv 85mm.) Die schweren und teuren 24-70/2.8 und ähnliche habe ich gemieden, ich nehme dann mein DX 16-85mm, das recht gut ist.
- MFT hat wohl Zukunft. Olympus wäre sicher eine Option. Nur würde ich ungern extra auf einen Einweisungsworkshop gehen, was ja anscheinend anzuraten ist.
- Sony ist für mich eher keine Option. Da sind wir wieder bei den großen teuren Objektiven (wenn man keine alten hat).
Aber in Richtung Olympus denke ich schon manchmal nach...
Grüße, Günter
Hallo Günter,
ich habe vor dem Umstieg von Nikon auf Olympus auch lange gezögert, den Ausschlag gab bei mir die D 7000, die mir gar nicht gefiel. Dann die ganze Schlepperei, du hast es angesprochen.
Die beste Aussrüstung ist diejenige, die man dabei hat.
Dann habe ich die Olympus EM-5 mit der D7000 verglichen und bin umgestiegen.
Es hat natürlich alles so seine Vor- und Nachteile und jeder hat andere Vorlieben.
Ich habe den Umstieg nie bereut, ich würde es einfach mal ausprobieren, wenn es nicht gefällt, schickst du sie zurück.
Der Hauptvorteil der Sony A7 ist für mich neben der sehr guten Eignung für Altglas, das Potential in den RAW- Daten bei Landschaftsaufnahmen mit hohen Kontrasten.
Aber schlecht sind die Olympus MFT- Kameras in dem Punkt auch nicht. Jedenfalls war die EM-5 ebenso gut wie die Nikon D7000, die ich direkt verglichen habe.
Spiegelreflexkameras haben allerdings immer noch einen Vorteil beim Verfolgungsautofokus. Wenn dir das nicht wichtig ist, spricht aus meiner Sicht nichts gegen MFT.
Die Sony A7 ist klein und leicht, aber die Objektive eben nicht. Die A7- Ausrüstung schleppe ich auch nicht auf längeren Wanderungen durch die Gegend, oder durchs Gebirge.
Mein jetziges Bild der Herbsteiche, hätte ich auch mit einer MFT Kamera und einem guten Objektiv machen können, man würde hier keinen qualitativen Unterschied sehen, gut die Farben sind bei Sony besonders gelungen, aber das fällt unter Geschmack. Auch die Olympus- Farben gefallen mir besser als die Nikon- Farben, aber da variiert auch, je nach Motiv.
Qualitativ machen die Objektive den Unterschied, nicht so sehr die Kamera.
LG Thorsten
ich habe vor dem Umstieg von Nikon auf Olympus auch lange gezögert, den Ausschlag gab bei mir die D 7000, die mir gar nicht gefiel. Dann die ganze Schlepperei, du hast es angesprochen.
Die beste Aussrüstung ist diejenige, die man dabei hat.
Dann habe ich die Olympus EM-5 mit der D7000 verglichen und bin umgestiegen.
Es hat natürlich alles so seine Vor- und Nachteile und jeder hat andere Vorlieben.
Ich habe den Umstieg nie bereut, ich würde es einfach mal ausprobieren, wenn es nicht gefällt, schickst du sie zurück.
Der Hauptvorteil der Sony A7 ist für mich neben der sehr guten Eignung für Altglas, das Potential in den RAW- Daten bei Landschaftsaufnahmen mit hohen Kontrasten.
Aber schlecht sind die Olympus MFT- Kameras in dem Punkt auch nicht. Jedenfalls war die EM-5 ebenso gut wie die Nikon D7000, die ich direkt verglichen habe.
Spiegelreflexkameras haben allerdings immer noch einen Vorteil beim Verfolgungsautofokus. Wenn dir das nicht wichtig ist, spricht aus meiner Sicht nichts gegen MFT.
Die Sony A7 ist klein und leicht, aber die Objektive eben nicht. Die A7- Ausrüstung schleppe ich auch nicht auf längeren Wanderungen durch die Gegend, oder durchs Gebirge.
Mein jetziges Bild der Herbsteiche, hätte ich auch mit einer MFT Kamera und einem guten Objektiv machen können, man würde hier keinen qualitativen Unterschied sehen, gut die Farben sind bei Sony besonders gelungen, aber das fällt unter Geschmack. Auch die Olympus- Farben gefallen mir besser als die Nikon- Farben, aber da variiert auch, je nach Motiv.
Qualitativ machen die Objektive den Unterschied, nicht so sehr die Kamera.
LG Thorsten
Hallo Thorsten,
"Qualitativ machen die Objektive den Unterschied, nicht so sehr die Kamera". So ist es, das ist auch meine klare Erfahrung.
Haben sich bei dir einige Olympus Objektive als besonders gut herausgestellt? Taugt das Standardzoom (14-42) was? Das 45er ist wohl sehr gut?
"Qualitativ machen die Objektive den Unterschied, nicht so sehr die Kamera". So ist es, das ist auch meine klare Erfahrung.
Haben sich bei dir einige Olympus Objektive als besonders gut herausgestellt? Taugt das Standardzoom (14-42) was? Das 45er ist wohl sehr gut?
Grüße, günter
Hallo Günter,
leider ist es auch bei MFT so, das sehr gute Objekive meist nicht billig sind. Aber im Vergleich zu Systemen mit größerem Sensor, doch meist günstiger.
Aufgrund der Anschlußgeometrie, ist es bei MFT möglich, fast telezentrische Objektive zu bauen das heißt, das auch die Randstrahlen fast senkrecht auf den Sensor treffen, das vermindert den optischen Aufwand für gute Randschärfe.
So ist es denn auch in der Praxis: Fast alle meine FT/MFT- Objektive liefern schon bei Offenblende sehr gute Qualität bis zum Rand, abblenden ist aus Qualitätsgründen bei den weitaus meisten Objektiven nicht nötig.
Mit den Olympus Kitobjektiven kann man leben, aber die sind auch nicht besser als die Kitobjektive der anderen Hersteller, wenn man von der guten Offenblendeignung einmal absieht.
Vorgestern Morgen war ich im schönen Südharz wandern und ärgere mich nun, das ich als Normalzoom nur das 14-42ez mitgenommen habe, das zeichnet bei 14mm nicht völlig scharf, das macht bei strukturreichen Landschaftsaufnahmen schon einen Unterschied zu Festbrennweiten.
Das Vorgängermodell 14-42R, hat oben herum Probleme, und das 12-50 ist nicht nur sehr lichtschwach, sondern auch nirgends so richtig gut. Allerdings gegen Regen sehr gut abgedichtet, mein Regen und Schneefallobjektiv, in den Situationen fällt es nicht auf.
Empfehlen kann ich dir folgende Objektive:
Das neue 2.8/12-40 ist optisch Spitze, leider nicht billig, ein Freund hat es sich kürzlich zugelegt und meinte, das es besser ist als sein deutlich größeres und teureres lichtstarkes Canon- Zoom.
Als Normalzoom habe ich folgendes Objektiv und kann es wärmstens empfehlen:
Das "alte" 2.8-3.5/14-54 Zoom für das FT- System (Spiegelreflex), es ist über einen Adapter an MFT einsetzbar und überträgt sämtliche Funktionen auch AF, der allerdings dann sehr langsam wird, aber zuverlässig ist.
Es ist gebraucht unglaublich günstig zu bekommen und ein echtes Hilghlight, das beste Normalzoom, das ich je besaß, ebenso das FT 2.8-3.5/11-22. Die zeichnen selbst bei Offenblende bis zum Rand knackscharf- sensationell! (und sind für Zooms sehr Gegenlichtresistent.
Allerdings auch klar größer und schwerer als MFT- Objektive.
Für MFT kann ich dir in dem Bereich folgende Objektive empfehlen, alle in erstklassiger Qualität, auch bei Offenblende bis in die Ecken sehr scharf und vergleichsweise preiswert:
Die Olympus 2.0/12, 1.8/45, das Panasonic 1.7/20 und das Olympus Macro 2.8/60. Die nenne ich mein eigen.
Guck mal hier: http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html
leider ist es auch bei MFT so, das sehr gute Objekive meist nicht billig sind. Aber im Vergleich zu Systemen mit größerem Sensor, doch meist günstiger.
Aufgrund der Anschlußgeometrie, ist es bei MFT möglich, fast telezentrische Objektive zu bauen das heißt, das auch die Randstrahlen fast senkrecht auf den Sensor treffen, das vermindert den optischen Aufwand für gute Randschärfe.
So ist es denn auch in der Praxis: Fast alle meine FT/MFT- Objektive liefern schon bei Offenblende sehr gute Qualität bis zum Rand, abblenden ist aus Qualitätsgründen bei den weitaus meisten Objektiven nicht nötig.
Mit den Olympus Kitobjektiven kann man leben, aber die sind auch nicht besser als die Kitobjektive der anderen Hersteller, wenn man von der guten Offenblendeignung einmal absieht.
Vorgestern Morgen war ich im schönen Südharz wandern und ärgere mich nun, das ich als Normalzoom nur das 14-42ez mitgenommen habe, das zeichnet bei 14mm nicht völlig scharf, das macht bei strukturreichen Landschaftsaufnahmen schon einen Unterschied zu Festbrennweiten.
Das Vorgängermodell 14-42R, hat oben herum Probleme, und das 12-50 ist nicht nur sehr lichtschwach, sondern auch nirgends so richtig gut. Allerdings gegen Regen sehr gut abgedichtet, mein Regen und Schneefallobjektiv, in den Situationen fällt es nicht auf.
Empfehlen kann ich dir folgende Objektive:
Das neue 2.8/12-40 ist optisch Spitze, leider nicht billig, ein Freund hat es sich kürzlich zugelegt und meinte, das es besser ist als sein deutlich größeres und teureres lichtstarkes Canon- Zoom.
Als Normalzoom habe ich folgendes Objektiv und kann es wärmstens empfehlen:
Das "alte" 2.8-3.5/14-54 Zoom für das FT- System (Spiegelreflex), es ist über einen Adapter an MFT einsetzbar und überträgt sämtliche Funktionen auch AF, der allerdings dann sehr langsam wird, aber zuverlässig ist.
Es ist gebraucht unglaublich günstig zu bekommen und ein echtes Hilghlight, das beste Normalzoom, das ich je besaß, ebenso das FT 2.8-3.5/11-22. Die zeichnen selbst bei Offenblende bis zum Rand knackscharf- sensationell! (und sind für Zooms sehr Gegenlichtresistent.
Allerdings auch klar größer und schwerer als MFT- Objektive.
Für MFT kann ich dir in dem Bereich folgende Objektive empfehlen, alle in erstklassiger Qualität, auch bei Offenblende bis in die Ecken sehr scharf und vergleichsweise preiswert:
Die Olympus 2.0/12, 1.8/45, das Panasonic 1.7/20 und das Olympus Macro 2.8/60. Die nenne ich mein eigen.
Guck mal hier: http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html
Die Bedienung der Olympus Kameras ist allerdings gewöhnungsbedürftig. Für die EM-5 habe ich zum 1. Mal ein Kamerabuch benötigt, was ich dir auch empfehlen würde.
Wenn man sich allerdings daran gewöhnt hat, sind die unterschiedlichen Einstiegsmöglichkeiten sogar ganz praktisch, ist auch Geschmacksache. Mir gefallen die Menüs von Nikon und Sony nach wie vor besser.
LG Thorsten
Hallo Thorsten,
guter Rat ist teuer, so sagt man. Hier gottseidank nicht. Danke für deine ausführliche info.
guter Rat ist teuer, so sagt man. Hier gottseidank nicht. Danke für deine ausführliche info.
Grüße, Günter
Nicht dafür 
Hier war ein gelöschtes oder deaktiviertes, oder für Sie unlesbares Objekt.
Hallo Günter,
der Bildaufbau gefällt mir sehr gut und die Farben sind großartig. Besonders gut gefällt mir die bunte Spiegelung, die dann abrupt in den steinigen Bachlauf übergeht.
Viele Grüße
Jutta
Hallo
wunderbare Farbkontraste in grün gold.Schöner Lichteinfall
Gruß Steffi
wunderbare Farbkontraste in grün gold.Schöner Lichteinfall
Gruß Steffi
Ha ...in diesem wunderschönen Bild können die Augen wirklich spazieren gehen ...mir gefällt das Bild richtig gut Günter.
Ein tolles Motiv sehr gut gestaltet.
Gruß angelika
Ein tolles Motiv sehr gut gestaltet.
Gruß angelika
