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Lösung: Es ist der Kot vom Großen Mausohr (Myotis myotis)
© Marko König
Lösung: Es ist der Kot vom Großen Mausohr (Myotis myotis)
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Als Jagdgebiet des Großen Mauohrs wird der Wald stark genutzt. Hier kann man sie besonders in hallenartigen Laubwäldern mit wenig oder fehlender Bodenvegetation antreffen. Dies hat den Grund, dass Mausohren ihre Hauptbeute - die Laufkäfer - beim dichten Flug über dem Laub im Wesentlichen am Rascheln ausmachen. Wird ein Laufkäfer gegriffen, gibt er zur Abschreckung ein gelbliches Sekret mit eigentümlichem Geruch ab. Daher haben die Mausohren oft derart gefärbte Schnauzenpartien und die Tiere selbst und auch ihr Kot strömen diesen Geruch aus. Der in den Quartieren unter den Hangplätzen auffindbare Kot der Fledermäuse ähnelt sehr den Hinterlassenschaften von Mäusen. Im Unterschied zu diesen ist er aber - bestehend aus vielen kleinen unverdaulichen Chitinreste der Nahrungstiere - leicht bröselig und glitzert. Mäusekot dagegen lässt sich aufgrund dem hohen Anteil an pflanzlicher Nahrunge nicht zerkrümeln.
Auf dem Bild kann man auch noch schön die Merkmale von typischen Hangplätzen der Fledermäuse sehen: Sie sind vom Körperfett mit dem die Tiere aus einer Drüse im Schnauzenbereich ihre Flughäute einfetten, dunkel gefärbt. So lassen sich die Hangplätze ausmachen, selbst wenn keine Tiere mehr dort hängen. Das Bild entstand im Brückenschacht einer Autobahnbrücke, die Große Mausohren gern als Paarungsquartiere nutzen. Da ihnen dort oftmals die Hangplätze fehlen haben wir dort Hilfen in form von „Sauerkrautplatten“ befestigt. D
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