Die beiden Zitronenfalter fand ich an einem Waldrand und meine Luftsprünge vor Freude wären bestimmt auch ein Foto wert gewesen.
Ich hatte das Bild bereits eingestellt, aber wegen eines Bearbeitungsfehlers wieder gelöscht. Danke fürs Verständnis.
Ein wenig hat sie schon eingesetzt, man findet schon viele weiße Federchen. Und bis der Schnee da oben ganz weg ist, wird sie auch ihr Sommerkleid tragen.
Zum Glück saß die Henne auf einem aperen Fleck, sonst hätte ich sie kaum gefunden.
dieses Jahr blüht die Spinnen-Ragwurz gute 2 Wochen früher als in den vergangenen Jahren. Es ist schon außergewöhnlich in diesem Frühjahr, teilweise schon sehr erschreckend und trotzdem ist es immer wieder schön zu sehen, wie anpassungsfähig die Natur ist.
Der Erste Schwarzspecht den ich gescheit fotografieren konnte ist dieser hier im Flug. Sitzend waren die Zwei immer zu weit weg aber das Paar flog einige Male an mir vorbei. Und mit der modernsten Technik ist auch vieles möglich.
Sehr früh in diesem Jahr haben die Eichhörnchen schon fast ausgewachsene Junge. Durch Zufall endeckte ich die Alte mit zwei Jungen bei uns in der Wiese. Sie flüchteten sofort in den Birnenbaum und ich holte schnell meine Kamera. Das eine Junge blieb immer in der Nähe der Mutter und wollte saugen. So etwas hatte ich auch noch nie beobachtet. Den Baum haben sie erst nach Stunden dann verlassen und dann sind sie weg in den benachbarten Wald.
Jetzt schmücken sich die Kalkmagerrasen in meiner Umgebung
mit den zarten Blüten des Großen Windröschens.
Die Art wird in den Roten Listen zwischenzeitlich leider
auch als gefährdet eingestuft.
Euch allen wünsche ich eine schöne Woche
Wolfgang
Diesen Violettkopfkolibri habe ich Ende März in Costa Rica fotografiert. Es ist unglaublich schön diese kleinen und extrem schnellen Vögel zu beobachten und zu fotografieren. Dieser Kolibri bringt gerade mal 2,6 - 3 Gramm Körpergewicht auf die Waage und misst eine Körperlänge von maximal 7,9 cm. Trotzdem fliegt dieses Leichtgewicht scheinbar mühelos bei jedem Wetter gezielt die Blüten an um an den begehrten Nektar zu kommen. Sie besitzen nicht nur einen langen Schnabel sondern auch eine extrem l
Hier seht ihr das wilde Tulpenvorkommen, wo ich mein letztes Bild geschossen habe.
Ich habe mich einfach an den Rand gesetzt und mit den Tulpen kommuniziert! )
LG Kerstin
Ein Hirtenstar od. Hirtenmaina
Diesen tollen Gesellen hab ich in der Türkei entdeckt- er singt fantastisch!
Auch sein Äusseres ist wirklich nett, auch wenn er hier etwas skeptisch drein schaut...
Liebe Grüße
Barbara
Das erste Ei ist gelegt und wird sporadisch bebrütet. Der Terzel beginnt nun seine Parnterin regelmäßig zu füttern. Dies dient zur Festigung der Sozialbindung und bereitet vor auf die Brutsaison, wo das Weibchen nicht mehr auf Jagd geht.
Bei der Gefiederpflege. Momentan verbringe ich meine Zeit an der Streuobstwiese. Seit letztem Jahr, beobachte ich dieses Brutpaar im Sauerland. Meine Geduld hat sich jetzt mit einigen schönen Aufnahmen ausgezahlt.
Die Haubentaucher bei uns sind sehr beschäftigt - sie wechseln zwischen Balztätigkeit, Gefiederpflege, Territorialverteidigung bis zum Nestbau. Letzteres Verhalten konnte ich hier festhalten.
Die ist mein erstes Bild, bei dem ich mittels dem Photoshop-Befehl "generatives Füllen" den Ausschnitt etwas vergrössert habe. Was Ihr seht, ist also nicht alles durch den Sensor festgehalten worden, sondern zum Teil (einem nicht allzu grossen Teil!) durch das Computerprogramm generiert worden. E
Hallo zusammen,
das Rotkehlchen war recht zutraulich und neugierig, hätte aber wahrscheinlich auch auf einer Kamera anderer Hersteller Platz genommen...
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
Des einen Freud, des anderen Leid!?
Ein Landwirt beackerte sein Feld und scheuchte den Trappenhahn in eine
fotografenfreundlichere Entfernung. Dort angekommen, setzte ein Kiebitz
zu Angriffsflügen an, und peinigte den armen "Trapperich" so sehr, dass er das Feld räumen musste...
Hallo zusammen, bevor es bei den Ringelnattern losgeht zeige ich Euch heute noch ein weiteres Bild aus meinem Fundus.
Ein Jungtier aus der Eifel, ruhend beim Sonne tanken.
Schönen Wochenbeginn,
Stefan
Das ist Heimat für mich, solche Momente dürfe zu geniessen ist einfach wunderschön hier sieht ihr ein kleiner Teil von meinem Fotorevier wo ich sehr oft unterwegs bin aber weit oben hat es leider noch Schnee.
...sorgte für große Aufregung. Es war vor zwei Tagen. Etwas war los unten im Hof, ich hörte es am Geschrei der Kinder, ging zum Fenster und sah einige Hofbewohner an einer Hauswand stehen. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen, schnappte den Fotoapparat und lief runter ...und traute meinen Augen nicht. An der Wand in einem kleinen Hof in einem noch kleineren Dorf im Mittelpunkt Thüringens hing ...ein wandelndes Blatt. Die Spekulationen, wie dieses Tier aus den Tropen nun hierher kommt, waren
Hallo zusammen,
diese schöne Eule konnte ich uf Augenhöhe festhalten.
Das passiert nicht oft, hier ist es mir aber geglückt.
Ich wünsche Euch viel Freude mit der Aufnahme und einen super Start in die kommende Woche.
Viele Grüße
Benjamin
Portrait einer Blässralle. Kein Crop. Wildlife.
Dies Blässralle stand auf einem Bein entspannt auf dem Fussweg. Der war sehr stark frequentiert. Das Tier machte sich nichts aus den vielen Spaziergängern. So konnte ich dieses Portrait ganz enstpannt aufnehmen.
Der 13. April und viele bewirtschaftete Wiesen werden schon das erste Mal gemäht,
siliert und wohl sofort wieder gedüngt, einfach nur traurig !!!!
Solche Wiesen mit vielen verschiedenen Gräsern und wie hier dem Hahnenfuss, werden
immer seltener.
Der junge Rehbock weiss dies zu schätzen und so früh schon diese Auswahl,
Klimawandel sei dank.
Heute war es sehr kühl und starker Wind. Da habe ich überhaupt nicht mit einem Falter gerechnet. Um so mehr habe ich mich gefreut, als ich an der Hauswand, die windgeschützt war, plötzlich ein Tagpfauenauge entdeckte.
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