Man hat sich ja so ein bisschen von der format-füllenden Wildlife-Fotografie verabschiedet, auch wenn mir das als Angehörigen der Fritz-Pölking-Generation immer noch schwer fällt...
Aufgenommen bei Sonnenaufgang auf dem Hohneck an einem fotografisch durchaus ergiebigen Wochenende. Das Gamswild dort ist wirklich kooperativ (ja, auch die näher stehenden, ein paar Bilder zeige ich vielleicht noch),
allzeit gutes Licht,
Peter!
P.S.: das ist natürlich keine Kritik an F.P., der die Naturfotografie in
Der kleine Kerl war einfach nur herzallerliebst und machte einen auf dicke Hose mit Ohren aufstellen und Rüsselchen schlenkern und mini-Scheinangriffchen in unsere Richtung, indem er immer wieder paar Schritte auf uns zu rannte.
Seine Mutter graste tiefenentspannt hinter ihm und ließ ihn gewähren. Sie wusste wohl sehr genau, dass die Blechbüchsen keine Gefahr für ihren Rüssel-Zwerg darstellen.
Wir konnten die kleine Herde über längere Zeit beobachten, sie grasten friedlich durch die Gegend, währ
Wie üblich zeigten sich die Dachse mal wieder erst, als die Sonne schon untergegangen war. Dieser junge Rüde vom letzten Jahr tat mir den Gefallen und kam recht nah vorbei und hielt wenigstens mal kurz etwas inne.
Gruß
Stefan
Wir waren am Samstag mal schauen was die Mantis bei uns machen.
Wurden auch relativ schnell fündig und entdeckten eine ziemlich entspanntes Exemplar.
Wünsch euch einen angenehmen Abend
VG Holger
... bei der Wasseraufnahme. Nach den zeitaufwändigen Aufnahmen bei hochsommerlichen Temperaturen (Es gehört schon etliche Geduld und einiges Glück dazu, mal zwei Wespen in die Schärfenebene zu bekommen.) war ich genau so durstig wie die Beiden
Ich machte am Wasser kurz rast und trank etwas. Dieser Waschbär zeigte sich plötzlich dabei. Er trank kurz, ging etwas hinein und lief dann entspannt zurück in den Wald.
Am Vorabend, bevor ich zu meiner letzten Orchidee der Gattung Orchis hochstieg, fand ich bei unserem Übernachtungsplatz u. a. auch Alpenrosen und Enziane. Im relativ steilen Hang konnte ich einen einzelnen Zweig isolieren und freistellen.
Die Aufnahme entstand im letzten Licht, was für einen alpinen Standort der Moment ist, bevor die Sonne hinter dem gegenüberliegenden Berg verschwindet . In diesem Abendlicht sind dann immer noch leichte Schatten zu erkennen.
Es ist Ende Juli, und die lokalen Wiedehopfe haben sich tatsächlich für eine Zweitbrut entschieden. Weiterhin betitelt der NABU eine Zweitbrut in Deutschland als selten, und eher in Süddeutschland als Möglichkeit. Bestätigen lässt sich das durch meine Erfahrungen und die meiner „Mitstreiter“ allerdings nicht: regelmäßig beobachten wir hier in Brandenburg Zweitbruten.
Dass ich dieses Jahr zwei ausgewählte Brutkästen erstmals auch fotografisch nutzen konnte, hat sich ausgezahlt – wenngleich der, b
Dieses Bild wollte ich euch immer mal gezeigt haben - es entstand an einem schönen Wintertag an der Algarve. Ich habe diese Szene damals auch in der Variante "komplett scharf" ab abgebildet, jedoch gefiel mir die nach oben hin abfallende Schärfe im Nachgang besser.
Ich wünsche euch vorab schonmal einen guten Wochenstart!
Viele Grüße, Thomas
Zeige euch heute eine Flugaufnahme der Rauchschwalbe.
Ein Glückstreffer nicht ganz perfekt , möchte es aber trotzdem zeigen.
Wünsche euch einen guten Star in die Woche
VG holger
Schwerelos sieht der Fuchsrüde nur auf dem Foto aus. Also kein Major Tom
Ich sah ihn hinter einer Hecke. So legte ich mich dort in Tarnkleidung hin. Prompt kam er um die Ecke und bis 11m an mich heran konnte mich aber nicht als Gefahr einstufen und trottete davon. So konnte ich ihn dann noch beobachten wie er etwas weiter weg zum Sprung ansetzte. So schön konnte ich das noch nie beobachten und fotografieren.
.... oder doch eher: ready to rumble?
Kampfläufer am Kampfplatz. Die Dame ist in der Nähe und einer der anwesenden Hähne betritt die Arena und zeigt klar die Bereitschaft um die Gunst der Dame einen Schaukampf auszufechten.
Es war ein sehr intensives Erlebnis die Kampfläufer Anfang Juni im Norden Norwegens zu beobachten und zu fotografieren. Während der Balz tragen die Männchen ein Prachtkleid mit Schmuckfedern, jedes Männchen sieht dann anders aus. Die Kampfplätze werden täglich genutzt und kom
Diese schöne, alte Buche hat im letzten Jahr schon etwas geschwächelt.
Dieses Jahr im Mai hat sie etwas gelblich gefärbte Blätter gehabt und jetzt im Juli zeigt sie daß sie stirbt.
Sie wird eine große Lücke hinterlassen im grünen Blätterdach des Isarauwaldes und Platz machen für ihre Nachkommen.
... war dieser kleine Laubi am Schilfrand in den späten Nachmittagsstunden.
Der rosarote Hintergund stammt vom Blütenstand eines Blut-Weiderich.
Viele Grüße
Lothar
...hinterliess einen goldenen, dünnen Reflex auf dem Kopf der Eidechse. Das Bild entstand gestern abend.
Die Echse ist 'halbstark' und noch nicht ausgewachsen.
LG,
Marion
Seit 3 Jahren versuche ich, einen dieser Bläulinge mal mit offenen Flügeln abzulichten. Wenn sie sich setzen klappen sie sofort zu. Jetzt hat es mal geklappt, weil sich hier Zwei ins Gehege kamen.
ist mir warum die Bestände des Wiesenknopf Ameisenbläulings immer weiter zurückgehen , einen einzigen konnte ich auf einer Wiese von einem Fußballfeld sicher bestimmen .
Die Wiesenknopf Pflanze und Ameisenbauten gibt es zu Hauf nur die Falter fehlen .
Und wir hatten bei uns schon heißere und trockenere Sommer.
Bin mal gespannt wie sich die Population in Zukunft entwickelt oder gar ganz verschwindet .
LG André
Nur an wenigen Urlaubstagen im Jahr habe ich die Gelegenheit, an einem mir seit Jahren bekannten Habitat auf Kamerapirsch nach dieser faszinierenden Echse zu gehen. Mehr als die Hälfte dieser Versuche enden erfolglos. Heuer gab mir ein Einheimischer einen Tip und zeigte mir Handyfotos (!!!), die er an einem ziemlich von Wanderern frequenierten Weg aufgenommen hatte. Allerdings immer erst nach 17:00 Uhr, wenn Ruhe eingekehrt ist. An besagter Stelle hatte ich jahrelang auch schon geschaut und nie
Diesen Schachbrettfalter konnte ich früh morgens am Rande einer Blumenwiese in den Grajischen Alpen fotografieren. Ich war echt überrascht wie viele verschiedene Arten an Schmetterlingen dort vorkamen.
Er bemerkte ein Geräusch in seiner Blickrichtung und stellte sich darauf auf. Sekunden später kam aus seiner Blickrichtung ein Rotfuchs aus dem Maisfeld das auf dem Foto nicht zu sehen ist. Nicht besonders eilig machte er sich dann davon.
Dieser mächtige Bursche hat sich hier an seinen exklusiven Siestaplatz zurückgezogen. Am Morgen nach der Einnahme ihres Frühstücks ziehen sich diese Tiere in die kühleren Schattenbereiche zurück. Sie meiden die heisse Tageszeit.
Das kleine, flinke Taubenschwänzchen, ein faszinierender Besucher in heimischen Gärten, wird im Volksmund liebevoll auch als Kolibrifalter bezeichnet. Dieser Name rührt daher, dass sein Erscheinungsbild und Verhalten stark an einen Kolibri erinnert, einen Vogel, der in Europa gar nicht heimisch ist.
Mit hoher Geschwindigkeit schlagen seine Flügel, sodass man sie kaum wahrnehmen kann. Dabei bleibt das Taubenschwänzchen scheinbar mühelos in der Luft stehen, während es mit seinem langen Saugrüssel
Unglaublich, wie beruhigend so ein Bergsee auf mich wirken kann, diese Stille. Und weit und breit kein Mensch, aufgenommen in den Bündner Bergen. Aufgenommen um 05:50 Uhr.
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