Vor 2 Jahren im November in den Vogesen waren wir etwas gelangweilt, weil sich zum Sonnenaufgang die Gämsen nicht zeigen wollten. Im Tal waberte der Morgennebel in der noch blauen Stunde. Bei Sonnenaufgang erfassten die Sonnenstrahlen das herbstliche Gras auf dem Hochplateau und zauberten diesen plötzlichen Farbkontrast ins Bild.
Gestern war ich im Nebel mit dem Fahrrad unterwegs: da waren zwar noch herbstliche Farben,
aber es gab schon Raureif-Ränder. Dieses Bild ist gerade vor einer guten Woche entstanden.
Über den Tropfen habe ich mich ebenso gefreut wie über die schönen Herbstfarben.
VG
Pascale
Drei von ihnen wechselten über den Weg. Ich hatte sie kommen sehen und mich hinter Totholz versteckt. Dieser, der erste blieb kurz zögernd auf dem Weg stehen bevor er dann doch links im Wald verschwand. Die beiden folgenden waren dann sehr schnell.
Immer wieder zieht der Sperber eine Runde durch unseren Garten, selten bleibt er so sitzen, daß es mir auch gelingt seine Schönheit fotografisch einzufangen
Im eher tristen Wetter fand ich diese beiden Kiebitzregenpfeifer am Strand. Nach kurzer Zeit Beobachtung und etwas Ansitzen (Anliegen) kamen mir die beiden recht nah, sodass ich dieses Bild schießen konnte.
Die Halden des Steinkohlenbergbaus sind schwierig mit höheren Pflanzen zu besiedeln. Im tauben Gestein und an Stücken von Restkohle findet man das Mineral Pyrit, welches im Zuge der Verwitterung für ein sehr saures Milieu sorgt. Diese Halde ist nun schon lange nicht mehr in Schüttung und durch einen Bodenauftrag fühlen sich hier zumindest die anspruchslosen Birken wohl. Den Nebel der letzten Tage habe ich früh morgens vor der Arbeit noch nutzen können.
Glück Auf
Guido
Hallo zusammen, abseits meiner Krötenbilder kann ich auch Libellen😉
Dieses Tandem landete in einer Hecke direkt neben mir.
Wenn auch das Umfeld nicht optimal war, immerhin sind die beiden Hauptdarsteller einigermaßen scharf....und ja...das waren sie wirklich 😂😂🤭
Schönen Sonntag,
Stefan
Leider schaffe ich es nicht mehr so oft auf Makro-Tour zu gehen, aber hin und wieder klappt es doch...
Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, früh morgens auf der Wiese eine Libelle zu fotografieren. Die ersten Sonnenstrahlen tauchen die Landschaft in ein sanftes Licht, und der Tau glitzert auf den Grashalmen. In dieser friedlichen Atmosphäre, wenn die Welt noch schläft, kann man die filigranen Flügel der Libellen bewundern, die im Morgenlicht schimmern. Diese Momente sind selten und kostb
Dieses Gamskitz ist sehr gut Genährt, was sie vielleicht dieser Winter gut gebrauchen könnte hier sieht man gut das ich im zu nahegekommen bin und doch hat es sich Zeit gelassen von mir zu fliehen.
An einem kleinen Wasserlauf, an dem Schwalben zum Trinken kamen, erschien plötzlich ein Frosch.
Durch eine spontane Eingebung entstand diese Bildidee und ich hoffte, dass eine Schwalbe anfliegt, bevor der Frosch das Weite sucht. Ich hatte Glück und mit dem Frosch im Fokus lies ich den Motor laufen...
Beim betrachten der Bilder war dieses Bild brauchbar und ich sehr zufrieden.
Nach dem Erwachen schaute er noch etwas müd aus seiner Behausung.
Ein paar Sekunden später wahr er dann der Meinung, dass es noch viel zu früh ist um aufzustehen.
Ich zog mich leise zurück.
Und sehr bald soll ja dann Winter kommen....der ist bei dem kleinen Bäumchen schon länger angekommen in Norwegens Bergen...es hat wunderhübsch geleuchtet....wirklich unübersehbar.
Einen schönen Sonntag wünsche ich euch.
An einen kleinen Fluss habe ich die Blasen im Wasser beobachtet.
Durch die Langzeitbelichtung konnen kleine Kreise heraus.
Etwas herbstliches, ehe der Winter zuschlägt.
LG Kerstin
Es war am Deininger Weiher als ich diese Lichtsituation sah und ich war mir sicher dass das eine gute Aufnahme wird.
Das leuchtende Brombeerrot der Buche mit dem dunklem Blau der Schatten.
Eine wahre Lichtorgie.
Heute Morgen gab es wieder ordentlich Bodenfrost und Sonne,
das musste ich noch einmal bei den Glockenblumen nutzen. Die meisten
lassen nun ihre Köpfchen hängen, dieses Exemplar war noch sehr standhaft.
Im Juni hatte ich noch einige Gelegenheiten Hirschkäfer zu fotografieren.
So richtig aktiv werden sie allerdings erst abends, wenn das Licht schon zu düster ist.
Hier ein Käfer auf einen alten Baumstumpf, der dann kurzerhand später mir aus dem Bildbereich flog.
Davon hier drunter 2 kleinere bescheidene Bilder.
Grüße Michael
.
Einmal nach Stunden richtete sich der Sterntaucher auf und zeigte sich in voller Größe. Er ist deutlich größer wie ein Haubentaucher und in dieser Situation wirkt er dunkler. Licht war auch kaum vorhanden. Ist halt nun mal November. Wilhelm, das Bild ist dann eben dunkler. Hoffe, es gefällt dir. Nette Kommentare sind immer hilfreich. Hoffentlich bleibt der Taucher noch länger. Fische sind im Kanal ohne Ende, da es sich um einen toten Arm handelt.
Gruß
Theo
Hallo zusammen,
Motive kann man immer finden....und wenn es auch nur ein leeres Schneckenhaus auf einem Blatt ist.
Euch allen ein schönes Wochenende.
LG von mir
Diese Bartmeise konnte ich im Oktober fotografieren. Leider blieb an jenem Morgen nur ein kurzes Zeitfenster zwischen "Nebel" und "volle Sonne", in dem das Licht einigermassen angenehm war.
Mal eine Herbststimmung aus meiner näheren Umgebung. Unten in der Talsohle fließt mein Heimatfluss Wupper. Die Hochnebelwetterlage zum vergangenen Monatswechsel hat mir eine schöne Stimmung beschert, die man so in der Form hier nicht allzu häufig antrifft. Ich hoffe, es gefällt euch.
Schönes Wochenende und LG
Holger
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