Dieser Brocken von Kaulquappe war zu groß für die kleine Ringelnatter. Nach mehreren Versuchen hat sie ihn losgelassen. Die Kaulquappe hat es überlebt. So was sieht man auch nicht jeden Tag. Drei Riongelnattern jagden in dem Teich und ich konnte sie lange Zeit beobachten und fotografieren.
Gruß
Theo
Die wohl schönste Stendelwurz, die ich kenne, ist die Sumpf-Stendelwurz. Fotos von ihr mache ich schon seit vielen Jahren, aber bislang habe ich noch kein Bild davon aufgeladen und in meine Orchideen-Sammlung aufgenommen .
Seit dem Covid-Jahr besuche ich auch ein lokales Naturschutzgebiet wieder recht regelmässig und habe in diesem Jahr erneut versucht, ein paar Bilder von der hübschen Stendelwurz zu machen. Allen eine schönes Wochenende!
Um die Serie abzuschließen, zeige ich nochmal drei Bilder der Polarfüchse. Besonders niedlich sind sie beim Spiel. Man kann schon erkennen, wie gefährlich sie werden.
Die Krabbenspinne hatte den Eisvogel getötet und saugt ihn aus. Schade um den schönen Falter, aber ich gönne der Spinne ihre Mahlzeit.
Immer wieder faszinierend wie sehr eine Krabbenspinne ihre Körperfarbe anpassen kann. Tarnung ist alles. Da möchte man kein Insekt sein...
Die Population des Kleinen Eisvogels ist hier übrigens nicht gefährdet. Im geschützten Eichen-Hainbuchenwald zählte ich Ende Juni mind. 20 Kleine Eisvögel. Da ich aber nur einen kleinen Teil des Waldes betreten konnte (alles v
ist nicht nur der Eisvogel, sondern auch ich (zumindest manchmal). Ich hatte gerade zum ersten Mal einen Purpurreiher im Revier. Leider war das Licht etwas schwach, aber ein paar der Flugfotos sind gut geworden. Kaum hatte ich den Purpurreiher aus dem Sucher verloren, setzte sich der Eisvogel auf den Ast direkt vor mir, wenn auch nur für ein paar Sekunden. Schneller Schwenk, fokusieren, abdrücken, und weg war er, aber das Bild war im Kasten
... Heuballen ... fotografiert aus dem Fenster des Zeppelins ... endlich hat es wetterbedingt mit dem Zeppelinflug geklappt ... es war fantastisch
Einen guten Start in die nächste Woche wünscht euch allen
Edith
In einem Hohlraum im Dachvorstand oberhalb unseres Balkon (bei der Ferienwohung) hat ein Gartenroztschwanzpärchen ihr Nest. Sie waren scheinbar an Menschen gewöhnt und liesen sich durch unsere Anwesenheit nicht an der Aufzucht stören.
Aus sicherer Entfernung im nahegelegenen Baum saß er/sie? und gab jeden Abend ein Konzert.
Als wir in Spitzbergen anlegten, haben wir die Stadt erkundet. Ich habe die Stadt verlassen und bin an einen See gewandert. Normalerweise sollte man ein Gewehr mitnehmen, wegen dem Eisbär.
Die Schneemobile haben fast alle ein Gewehrhalfter am Mobil. Im Winter gibt es mehr Eisbären als Einwohner.
Ein einzigen Sterntaucher habe ich da gesehen, auf dem Rückweg habe ich einen zweiten gesehen, der war noch am brüten.
Gruß Wolfgang
habe euch vor längere Zeit schon mal eine Aufnahme von der Wasserralle gezeigt.
Beim aufräumen bin auch auf die Bilder aus der Session gestossen und möchte euch diese Aufnahme nicht vorenthalten.
Euch einen guten Start in die neue Woche
VG Holger
Manchmal ist es verhext und manchmal hat man Glück.
Ich habe das Ergebnis erst später so gesehen.
Beide Rotilane waren auf der Jagd , der eine hatte dem anderen immer im Blick und folgte ihm bis kurz vorm klassischen Abkippen und Sturzflug ins Wasser .
Den Fang hat dann doch der vordere rote Milan alleine erwischt.
Ob es ein lernender Jungvogel gewesen ist ?
Gruss Eric
eine Aufnahme von gestern. es ist eine kamerainterne 10-fachbelichtung, mal mit Blende 10, mal gewischt, ansonsten ganz oft mit Offenblende und von verschiedenen Positionen........
Das ganze Wochenende hatte ich diese Stelle im Visier, weil es sehr nett ausgesehen hätte, wenn sich eine Gams da unter dem einzeln stehenden Baum präsentiert hätte. Als drittletztes Bild vor der Abreise habe ich dann noch wenigstens den Baum ablichten wollen.
Nur um dann bei der Rückkehr auf dem Rechner zu sehen, dass da tatsächlich ein Gams liegt, die mir vorher bei dem grenzwertig harten Licht einfach nicht aufgefallen war. Und wer jetzt denkt "Schön blöd, selber schuld!", der hat j
Diesen Spitznamen verdank die Bekassine den meckernden Geräusch, welches während Balzzeit von den Männchen mit Hilfe der Schwanzfedern beim Flug erzeugt wird. In der Brutzeit lebt die Bekassine sehr heimlich und ist nur schwer zu entdecken. Mitte Juni ist es dann wieder ein wenig einfacher, hier reichten durch die Tarnung rund 350mm um den Vogel ganz nah zu kommen.
Moin zusammen,
Dieses Bild, genauer gesagt der Hauptdarsteller spricht für sich selbst
Ich denke ne Harley Davidson würde ihm besser stehen
Dürfte sich um einen Malven-Dickkopffalter in der Schlafstellung handeln.
Ich fands einfach köstlich
L.G Stefan
Erst aus der Sicht einer Drohne erschließen sich Strukturen, die vom Boden gar nicht zu erahnen sind.
Dies ist ein Reiz, den die Drohnenfotografie für micht ausmacht.
Hier fliege ich in etwa 120m Höhe über Grund südlich von Rockhampton in Küstennähe über einen Flussarm, der sich in einer Salzpfanne aufweitet.
Die Stellung der Drohne zum einfallenden Licht und die Wahl des Bildausschnitts eröffnen eine riesige Menge von Möglichkeiten zur Bildkomposition.
Eine Langbeinfliege, in Deutschland gibt es 41 Arten dieser Gattung. Lassen sich schwer differenzieren. Die Fliegen sind sehr klein (hier ca. 2mm) und leben räuberisch von sehr kleinen Insekten, z.B. die kleinen Glanzkäfer am Insektenhotel, die die Pollenreste fressen. Sie sitzen überwiegend an senkrechten Flächen, wie Hauswänden und Baumstämmen. Die Fliegen sind eher flugunwillig und bewegen sich sprunghaft oder leicht seitwärts trippelnd vorwärts.
Die Larven entwickeln sich im Holz und ernähr
Beim Ansitz kamen immer wieder Hasen nahe bei mir vorbei, zum Teil bis auf zwei Meter !
Immer in Bewegung hoppelte dieses Exemplar über den Stoppelacker.
Licht war leider wieder sehr diffus.
Schönen Sonntag an Alle ! LG Uwe
Dieser mächtige Steinbock hat sich an seinem Schattenplatz niedergelassen. Bei ihm handelt es sich vermutlich um den Chef des Rudels, welches ich an diesem Tag angetroffen habe.
Hallo zusammen, neben Kröten, Frösche und Salamander konnte ich in den vergangenen Wochen auch ein paar Eidechsen fotografieren.
Bei dieser Art handelt es sich um eine junge weibliche Zauneidechse die ich in einem Steinbruch beim Sonnen beobachtet hatte.
Einen schönen Sonntag,
L.G Stefan
In den letzten zwei Wochen habe ich eine Familie Reh immer unterhalb der Alp gesehen, fast immer am gleichen Ort. Also beschloss ich vor zwei Tagen, nachdem es aufgehört hatte, zu regnen, mein Glück und setzte mich in der Nähe dahin. Zuerst lief gar nichts, bis auf einmal ein Hase neben mir vorbeiging, so dass ich nicht mal erkennen konnte, ob Feldhase oder Schneehase ist. Dann kam ein zweiter und die jagten einander so was von schnell zwischen Tannen und Wiese. Unglaublich, so schnell sie kamen
Heute direkt nach dem Gewitter nach draußen gegangen, in der Hoffnung vielleicht ein paar Rehe in Blattzeitstimmung zu sehen. Leider kam der Rehbock direkt auf mich zu, noch bevor ich meine Kamera aus dem Rucksack holen konnte - Künstlerpech !
Habe mich dann trotzdem an den Feldrand gesetzt, um vor dem nächsten Gewitterschauer vielleicht noch ein paar Aufnahmen machen zu können. Um mich herum mindestens 15 Hasen, die im abgeerneten Getreidefeld das frische grün suchten. Aufgrund des sehr warmen
Ich hatte fast schon die Hoffnung aufgegeben, dieses Jahr noch Sonnenblumen zu finden.
Aber Danke eines Statusbildes bin ich doch noch auf die Spur gekommen.
LG Kerstin
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