Ein Einsiedlerkrebs ohne Haus, ist nicht überlebensfähig , weil sein "weiches" Hinterteil begehrte Beute ist.

Die zweite Generation der Hauhechel-Bläulinge hat mir in diesem Jahr viel Freude bereitet. Gruß Wolfgang

Heute möchte ich euch dieses Bild aus den Niederlanden zeigen. An einem meiner Lieblings-Locations hatte ich diese schöne Nebel- und Lichtstimmung. Ich hoffe, das Bild gefällt euch und wünsche einen schönen Tag 👋 Viele Grüße, Thomas

Hallo, nun ziehen die Fischadler (jung wie alt) wieder nach Süden, meist nach Afrika. Mal sehen, welche alten Bekannten ich 2025 wiedersehen kann. Ich hoffe alle. Gruss Eric

... ist Laubfroschzeit.... Ich liebe die kleinen grünen Frösche, sie machen mich glücklich und zufrieden. Ich kann ihnen stundenlang zusehen, ohne dass es mir langweilig wird.

... mit den letzten Unschärfekreisen vor einem dunklen Wald. Ein Festplattenfund. Viele Grüße Lothar

mal anders Schönen Sonntag!

...freue ich mich riesig über jede gelungene Aufnahme aus der heimischen Tierwelt. Portraits eines Altfuchses aus solcher Nähe kriegt man nicht oft geschenkt.

Noch ein Bild vom Ortolan aus dem Frühjahr. Diesen heimlichen und seltenen Vogel, der bei mir nur mit einigen wenigen Paaren vertreten ist, konnten wir kurioserweise an einer Baumreihe am Spargelfeld knipsen.

Während einer Freinacht im Herbst. Die Luft war klar und die Stille war fast schon zu hören! In den Sommermonaten bilden sich ganze Karawanen um diesen Blick zu erhaschen und mit dem Smartphon festzuhalten und gleich auf FB oder Instagram zu posten. Wir hatten es ganz still und nur ganz wenige Menschen teilten sich diesen nächtlichen Anblick! Nach ein paar Bildern suchte ich wieder meinen wärmenden Daunenschlafsack auf, blickte aber noch lange in den dunklen Dolomitenhimmel. Liebe Grüße Horst! P

..., auf Teufelskralle!

Nein, eher eine Nasenschrecke - auch wenn ich sie anders (kleiner) in Erinnerung hatte, Bis zum vorletzten Abend hat es gedauert, bis ich endlich verschiedene Schreckenarten auf einer ehemaligen Schafweide in der Toskana gefunden habe. Sehr viele Olivenhaine und Weinberge, vertrocknete oder abgeerntete Felder und kaum noch naturbelassene Wiesen haben wir vorgefunden, so dass der Insektenrückgang in südlichen Gefilden munter voran schreitet und erklärbar ist...

Wenn das Leben im Frühjahr aus dem Winterschlaf erwacht, dann genießt man das besonders in Region, wo der Winter eigentlich nur nass und grau ist ganz besonders. Wenn dann noch solche Motive dazu kommen, ist man als Naturliebhaber und Fotograf einfach nur im siebten Himmel! Gruß Stefan

Eigentlich war ich wegen der Schmätzer im Bleekersvallei unterwegs, als mir -völlig überraschend- dieses schöne Kornweihenweibchen in etwa einem Meter Höhe entgegen flog. Einmal mehr ein tolles Erlebnis mit dieser faszinierenden Greifart. Im Hintergrund kann man die fast verblühte Heidelandschaft erkennen. Das Licht war knapp und mit ISO 2500 war meine geliebte D500 an ihrer absoluten Grenze.

die Szene begeistert mich immer wieder das ist der Pinguintanz

im Anhang habe ich noch einen anderen Ausschnitt - wo nur das große Netz drauf ist - konnte mich nicht entscheiden, welches "besser" ist

kommt eher selten - aber immerhin! Über das Alpenschneehuhn habe ich mich in Norwegen sehr gefreut! Ob Huhn oder Hahn, wer weiß es?

Der vergangene August schmückte sich in diesem Jahr vermehrt mit den Blüten des Deutschen Fransenenzians. Gruß Wolfgang

mit einem manuellen Altglas, dem Lydith von Meyer Görlitz fotografiert. Er macht kurz nach Sonnenuntergang Lärm mit der Lautstärke eines vorbeifahrenden LKW. Sonst hätte ich wahrscheinlich nie mitbekommen, dass er in unserer Heimatstadt ansässig ist.

da schimmerte das Licht so wunderbar und ich hab versucht es irgendwie möglich einzufangen, so kamen mir die Seerosenblätter gerade recht Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Barbara

Hallo liebes Forum, die Aster, gesehen durch das Pentacon 50mm f1.8 bei Offenblende. Viele Grüße Markus

Was sich in diesem Pano zu einer spannenden Gesamtkomposition zusammenfügt, war reines Glück. Ich habe mir die Stelle nicht wirklich ausgesucht, an der ich mich befand, als die Sonne aufging, der Berg rot erglühte und sich dieser tolle Himmel auftat, da musste es schnell gehen. Eigentlich dachte ich, das 180°-Pano ist viel zu breit, zwischen Sonnenaufgang und angestrahltem Berg ist viel zu viel dazwischen, aber genau das ist das Spannende an Panos, manchmal fügt sich alles perfekt zu einem große

Sonnenuntergang Nebel und die Berge dies alles zusammen auf einmal ist einfach ein Traum. Als ich und meine Partnerin auf die Alp sind kamen wir voll im Nebel, dachte ich ja bravo heute gibt's es kein Foto und gegen Abend hat sich der Nebel dann immer mehr verzogen. Und ich konnte auf meinen Aussichtspunkt wo ich immer gehe da kommt selten jemand mit da es einige 100Meter runter geht, und es gar nicht Ungefährlich ist aber von da aus hat man eine Aussicht einfach genial

... im Anflug.

Letzten September konnte ich am Rande der blauen Stunde dieses Bild im Rondane Nationalpark umsetzen - die Landschaft dort ist im Herbst wirklich einzigartig und so bunt, dass man gar nicht unbedingt spektakuläre Himmelsfarben benötigt (finde ich...) Viele Grüße, Thomas

Patagonien Chile

Hey zusammen, heute möchte ich euch mal diesen kleinen Flummi zeigen - in dieser Situation fotografierte ich eigentlich ein Fasan in den Dünen, doch dann huschte die Regenpfeiferfamilie "durchs Bild", wobei ich dieses Kleinen ablichten konnte. Viele Grüße, Thomas

Gut getarnt war dieser kleine Laubfrosch im Schilf und genoss die warme Sonne LG Yohan

Die Stelle kenne ich schon viele Jahre, bislang hat mir immer die technische Reichweite gefehlt um diese Bildidee umzusetzen. Ab jetzt geht's! Viel Spaß beim Anschauen und einen schönen Sonntag noch. LG Holger

wenn der Fuchs so da steht, kann man sicher sein, dass er sich aus dem Staub macht, und so war dieses dann auch das letzte Foto, dass ich von ihm bekam...

... findet man die Waldohreulen, bevor es kurz vor Sonnenuntergang zur Jagd geht. Dank Solitärbaum im freien Feld war es hier leichtes Spiel.

hatte ich mich hinter dem Ende des Maisfeldes positioniert und hatte großes Glück, dass der Fuchs nach einigen Minuten an genau der Stelle des Maisfeldes wieder heraus kam, in die er verschwunden war...

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