Eingestellt: | 2013-04-17 |
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einfach mal ein Versuch ....... ein Gräschen hab ich gestempelt. |
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Technik: | Nikon 1/100 f 3,5 105mm Iso 200 -1,3 Weißabgleich verändert |
Bearbeitung | Gestempelt |
Fotografischer Anspruch: | Experimentell ? |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 106.3 kB 1000 x 622 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 34 Zu den Tophits
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Ansichten: | 11 durch Benutzer722 durch Gäste780 im alten Zähler |
Schlagwörter: | kuechenschellen blaue-stunde wiese blumen |
Rubrik Pflanzen und Pilze: |
vielleicht kann ich es auf den Punkt bringen mit einem Vergleich
Markus Kommentar enthielt konkrete Angaben zum Umgang mit Farben. Ines Kommentar war allgemein belehrend was viele Menschen irritiert. Und Sprache ist im Forum außer unseren Bilder die einzige Möglichkeit zu kommunizieren ,wir können uns nicht in die Augen sehen und ein freundlicher Lächeln erkennen.
Insofern sind Missverständnisse oft nicht zu vermeiden .
Gruss Steffi
hier mal ein paar allgemeine Gedanken, die mir bei Eurer Diskussion gekommen sind.
Für mich war der "Sinn" des Forums immer mehr, als nur schöne Fotos zu zeigen. Da fließt sehr vieles ein: Fotografenbekanntschaften und Freundschaften, biologisches Wissen anhand von irgendwelchen Dokumentationen, natürlich atemberaubend schöne Fotos - aber auch ganz zentral: Die kritische Bildbesprechung, die uns alle weiter bringen soll. Das hilft sowohl dem Kritiker, wenn er sich Gedanken um eine Bildoptimierung macht, als auch hoffentlich dem Bildautor, wenn er wertvolle Hinweise erhält. Ich denke, es hat niemand (am wenigsten der Bildautor) was davon, wenn er nur gelobt wird, obwohl das Foto noch irgendwie besser sein könnte - sei es durch EBV, andere Perspektive, Weißabglich, was weiß ich. Manchmal drückt sich "nicht gefallen" auch im Kommentarmangel aus, aber da hat der Bildautor auch nichts von. Er weiß dann nur, dass das Foto irgendwie nicht ankommt, aber warum, weiß er nicht. Wie Ines richtig schrieb, kann nur der Autor entscheiden, welche Kritik ihn weiter bringt. Manchmal erhalte auch ich Vorschläge, die sich nicht mit meinem Empfinden decken oder etwas anmerken, was ich eigentlich bewusst so wollte. Diese Kritik muss ich ja nicht übernehmen und "anwenden", aber sie zeigt mir, wie mein Foto verstanden werden kann oder wie ich vielleicht anders arbeiten muss, um meine gewünschte Aussage deutlicher zu zeigen. Wer keine Kritik möchte, sollte seine Fotos einfach in einer Galerie auf seiner homepage zeigen, denn Bildbesprechung ist zumindest für mich ein ganz zentraler Punkt der Bilderforen und eigentlich auch der Pluspunkt im Vergleich zu einer homepage.
Das waren jetzt ganz allgemeine Gedanken zu Foren, die sich nicht konkret auf irgendwen hier beziehen.
Insgesamt denke ich, dass jede Bildkritik immer die persönliche Sichtweise darstellt. Es braucht nicht in jedem Satz ein "so denke ich", "nur meine Meinung". Das sollte eigentlich sowieso klar sein. Bildkritik ist subjektiv.
Ich kann hier in diesem thread keine unfreundlichen posts sehen (@Ines: Klaus schrieb ja explizit, dass er Deinen post NICHT unfreundlich fand: "würde ich zwar nicht denken, dass der unfreundlich geschrieben war", aber er ihn halt trotzdem nicht 100% gelungen fand. Wie hilfreich er für Angelika war, kann nur sie entscheiden. Mir würde er wohl helfen, denn Ines hat viel Erfahrung und Angelika hat das Foto selbst als "Versuch" beschrieben und auf der weiteren Suche nach "neuen" Sichtweisen kann so ein bisschen Wissen um "andere Fotos" allgemein ja schon helfen). Angelika selbst sieht die posts ja auch nicht als unfreundlich ("Niemand hat unfreundlich geschrieben"), auch wenn sie zeitgleich Freundlichkeit wünscht, was sich fast widerspricht Ich möchte jetzt aber nicht jeden post genau unter die Lupe nehmen!
Ich sehe die Kommentare hier als kritisch-konstruktiv und von daher verstehe auch ich nicht, wieso vielleicht der Spaß genommen werden könnte. Klar machen nur positive Kommentare "mehr Spaß" (und wie schon richtig erwähnt: machen viel weniger Arbeit...). Aber - siehe oben - für mich ist konstruktive Kritik ein Kernpunkt eines Bilderforums und wenn man Fotos zur Diskussion stellt, muss man mit Kritik rechnen und gerade so "andere" Fotos stoßen halt nicht immer auf komplette Begeisterung
Markus hat das so ähnlich ja angestoßen: Vielleicht müssen wir uns einfach überlegen bzw. bewusst werden, warum wir in einem Forum posten und was wir davon erwarten.
viele Grüße,
Magdalena
Wir haben nun drei Möglichkeiten ...
- Entweder ignoriert man Bilder gänzlich, die man als kritikwürdig empfindet, und tut so, als wenn man entsprechende Bilder nicht gesehen hat, obwohl man viel zu sagen hat!
...oder ....
- Man redet um den heißen Brei und kehrt die Kritikpunkte unter dem Teppich!
....oder ....
- Oder man lobt nur noch!
Was wollt ihr?
Und nun noch ein paar Worte an Dich, Angelika. Was meinst Du was einfacher ist? Kurz mal paar Sternchen ins Rennen schmeißen und loben, obwohl man mehrere Kritikpunkte in einem Bild sieht ......oder entsprechende Kritikpunkte verständlich und plausibel niederzuschreiben und gegebenfalls sogar Hilfestellungen anzubieten? Einerseits bedankst Du dich für Kritiken, aber auf der anderen Seite zeigst Du auch sehr deutlich, was du von sachlich-straighten Kritiken hältst.
Es tut mir leid, dass ich außer der flachen Perspektive und der daraus resultierenden angedeuteten Vernebelung, mit deiner Präsentation nicht viel anfangen kann. Warum das Bild nicht so ankommt, wurde von jedem Kritiker begründet!
vg - Markus
mir war bis jetzt garnicht bewusst, dass mein Kommentar mit "unfreundlich" gemeint sein könnte. Da bin ich jetzt sehr erstaunt, habe ich doch mehrfach betont, dass es weder despektierlich noch klugscheißerisch noch anderweitig kritisch gemeint ist.
Ich denke es ist gestattet jemanden auch mal ein paar allgemeine Gedanken zu schreiben die sich auf die Fotografie beziehen, insbesondere wenn man der Meinung ist, dass jemand davon profitieren kann und die Gedanken auf viel Erfahrung basieren.
Einen Bildkommentar kann man als Bildautor interpretieren wie man will, man kann ihn als Dogma ansehen (finde ich nicht gut), als Sichtweise (ist er ja), als Anregung (kann er sein), oder als Blödsinn (ist er manchmal auch). Das liegt ja allein beim Bildautor und jeder Kommentar beinhaltet nur ausformulierte Gedanken zu einem Bild, oder auch mal zur Fotografie allgemein und EINE Sichtweise des jeweiligen Betrachters.
Wenn ein Bildautor einen Kommentar als ungerechtfertigt, unfreundlich, belehrend oder unsachlich wahrnimmt, dann kann er das ja durchaus auch sagen, aber ich verstehe nicht weshalb da der "Spaß verdorben wird" oder ähnliches.
Jeder kann fotografieren was und wie er will und entsprechende Bilder zeigen, niemals würde ich mir anmaßen da jemand zu reglementieren.
Aber es gibt auch Fotografen die von Hinweisen und Sichtweisen (speziell zu einem Bild oder allgemein zur Fotografie) profitieren. Es ist aber nicht die Aufgabe des Kommentarautors da zu selektieren wo das zutreffen könnte.
Ich denke da trifft das zu was ich weiter oben schrieb, die Selektion welcher Kommentar ein (für den jeweiligen Bildautor) sinnvoller ist erfolgt ausschließlich vom Bildautor.
Um das nochmal zu verdeutlichen möchte ich dir gern ein Beispiel aus meiner Vergangenheit erzählen.
Als ich vor vielen Jahren anfing mich der eher kreativeren Darstellungsart in der Naturfotografie zu nähern zeigte ich mal jemanden einen meiner ersten Wischer. Der Kommentar dazu: "Ist dir da das Stativ umgepippt? Ein gutes Licht und ein paar Striche ergeben noch kein gutes Bild."
Meine erste Reaktion? "Boah, was für ein Kunstbanause, der will mich nur einbremsen, der versteht das nicht, der ist einfach nicht offen für andere Sichtweisen, der erkennt einfach nicht, dass dieses Bild von den tollen Strukturen lebt...."
Meine zweite Reaktion? "Hmm, ein Bild was wie Unfall aussieht kann doch nicht so toll sein. Die Gestaltung ist vielleicht nicht optimal, genau wie der Wischgrad. Der Gesamteindruck ist wohl doch nicht so rund."
Im Nachhinein war ich dankbar für solche Gedanken, denn dadurch habe ich mich entwickeln können und dadurch habe ich erlernt Bilder noch viel kritischer zu betrachten und weiter zu optimieren. Aber das kann ja jeder halten wie er will und ich finde es befremdlich wenn kritische Sichtweisen derart zerpflückt werden während die ausschließlich positiven Bildkommentare einfach hingenommen werden.
Ich würde dich deshalb bitten es einfach dabei zu belassen, ich empfinde es nicht als konstruktiv wenn Kommentarautoren so angegriffen werden. Dein Empfinden respektiere ich selbstverständlich, ich nehme es zur Kenntnis und als Meinungsäußerung wahr und denke damit ist es auch gut.
VG
Ines
Niemand hat unfreundlich geschrieben, man hört einfach so ganz allgemein gerne auch etwas Positives und ganz sicher macht es mehr Arbeit, eine vernünftige Kritik zu üben.
Und über sachlich straighte Worte freue ich mich auch ....die kann man so, oder so formulieren....ein kleiner Schuß Freundlichkeit schadet,so glaub ich, nicht so unbedingt
Ich wußte, daß dieses Bild im wahrsten Sinne des Wortes ein Schuß in´s Blaue war und habe mit der Kritik gerechnet, sie mir sogar gewünscht....wenn ich perfekte Bilder einstellen würde, was könnte ich dann noch lernen ?
Sachlich straight geht völlig in Ordnung !
Gruß angelika
...ein kleiner Schuß Freundlichkeit schadet,so glaub ich, nicht so unbedingt
Da hast Du mit Sicherheit recht!
Aber ganz ehrlich - manchmal vergeht mir die Lust, wirklich kritisches zu schreiben, vor lauter Kampf zu überlegen, wie ich das jetzt freundlich verpacke.
Dazu kommt, dass meine "Art" dabei dann auch noch schnell "unfreundlich" wirkt - was aber gar nicht gewollt ist (nicht jeder hat die Gabe so wunderbar zu schreiben, wie zum Beispiel Ines!).
Ich stimme Markus zu, schlichtweg die negativen Seiten einer Aufnahme (rein subjektiv natürlich) darzustellen, ist das schwierigste Geschäft und wird einem nicht gerade leicht gemacht!
Und dabei übe ich persönlich deutlich negative Kritik nur bei Bildern, bei denen es mir persönlich auch wichtig ist!
Ich habe in den letzten Jahren hier manche harsche Kritik erhalten, die mich manchmal auch schlucken ließ!
Genau das hat mich weitergebracht!
Viele Grüße
Ingrid
Aber keine Angst, ich bin nicht traurig...auch wenn ich freundlich formulierte Kritik bevorzuge...der Inhalt bleibt ja derselbe .... und den Spaß lasse ich mir erst recht nicht verderben und ich warne auch schonmal vor..... das Experimentieren werde ich weiterhin betreiben und die Bilder auch hier vorstellen
Ich freue mich ja über die unterschiedlichen Meinungen dazu.
Danke Dir.
Gruß angelika
eigentlich wollte ich nur herausfinden, ob ein solches Bild hier auch gefallen kann ...nun weiß ich es
Ich selber finde es noch nicht ganz rund, aber so schlecht gefällt es mir nicht.
Danke für eure zahlreichen Worte dazu....und auch für die Sternchen.
Gruß angelika
Sei nicht traurig Angelika und vor allem laß dir die Freude nehmen.
viele Grüße Gabriele
viele Grüße Gabriele
Ich finde die Farb-Idee sehr gut.
Ok, das Bild ist mengenmäßig rechtslastig, links zu wenig, recht zu viel.
Eigentlich könntest du in der Mitte einen Schnitt machen und hättest dann zwei Pulsatilla-Bilder.
Oder du schnippelst links noch was weg, dann ist das Bild optsch ausgewogener, aber auch weniger spannungsreich.
Bitte bleib aber an dieser Farbidee dran und probiere weiter aus, was möglich ist.
Wichtig finde ich, dass du die gelben Staubblätter der Kuhschellen noch mehr betonst.
So kannst du ein Bild mit einem Komplementärkontrast von Blau und Gelb schaffen.
Gruß Steffi
Ines: An anderer Stelle schrieb ich, daß ich manche Bilder vorab plane und manche auch nicht.
Und selbstverständlich stelle ich "Irgendwas" an der Cam ein...das tun wir ja wohl Alle.
Ansonsten bedanke ich mich für Deine guten Ratschläge und die Mühe die Du Dir damit gemacht hast.
Gruß angelika
zunächst mal zum Foto.
Auf mich wirkt das ehrlich gesagt wie ein etwas unterbelichtetes, nicht so schön gestaltetes (rechtslastig und auch zu wuselig) Bild mit einem völlig verschobenen Weißabgleich.
Es erinnert mich auch weniger an echte "blaue Stunde", sondern vielmehr an nicht so glückliche Kamera, oder RAW-Konverter Einstellungen.
Zu deiner Anmerkung hinsichtlich "anders" möchte ich auch gern etwas schreiben.
Wenn man ein so vielfotografiertes Motiv darstellt hat wohl jeder Naturfotograf den Wunsch ein individuelles Bild zu machen, eins was sich von den unzähligen und wunderbaren Küchenschellenbildern ein wenig abhebt und eine individuelle Note trägt.
Aber dazu "reicht es" eben nicht ein Bild fotografisch oder bearbeitungsmäßig zu verfremden, da bietet sich ja eher an klassisches zu verfeinern, zu intensivieren oder eine andere Perspektive, Aufnahmeart usw. zu wählen, es gibt da unzählige Möglichkeiten, das ist ja das wunderbare und spannende an der Naturfotografie.
Was ich jetzt schreibe soll keinesfalls despektierlich gemeint sein, auch nicht klugscheißerisch, es soll vielmehr ein Rat sein den du annehmen kannst oder auch nicht.
Meiner Erfahrung nach ist es eine Grundvoraussetzung für Bilder die abseits der klassischen Darstellungsart liegen, die abseits der Sehgewohnheiten sind, die "anders" sind und auch mal eher künstlerisch, dass man vorher die klassische Fotografie richtig gut beherrscht und kann. Soll heißen um was defokussiertes richtig gut zu machen muss man die klassisch scharfen Bilder beherrschen, um richtig gute Wischer zu machen, die klassische Landschaftsfotografie, um mal mit verschobenen Weißabgleich, mit Farben, mit Über- und Unterbelichtungen zu arbeiten muss man die naturgetreue Abbildung können.
Ich behaupte nun keinesfalls, dass du das nicht auch kannst (wichtig!), aber an verschiedenen Stellen schreibst du ja, dass du "irgendwas an der Kamera einstellst", dass du nicht so planst was Bilder betrifft usw.
Vielleicht wäre das ein Ansatzpunkt, nur so als Hinweis.
Es ist schwierig "anders" zu fotografieren, Bilder zu machen die sich von der Masse abheben, es gibt natürlich schon unzählige sehr gute Naturfotografien.
Oft braucht es aber garnicht so dramatischer Dinge um ein Bild spezieller und individueller zu machen, ganz oft sind es nämlich nur Nuancen und Kleinigkeiten welche den Betrachter aber ganz besonders ansprechen.
Nicht immer ist das erfolgreich, gerade bei eher kreativeren Herangehensweisen ist die Grenze zwischen genial und wie "unfall" wirkend oft hauchdünn, aber mit der Zeit entwickelt man ein Gespür dafür ob ein Bild gut ist, oder nicht.
Das heißt ja nicht, dass ein "gutes" Bild auch immer den Massengeschmack treffen muss, das ist nicht das Kriterium für ein "gutes" Bild.
Aber gerade bei Darstellungen abseits des klassischen empfinde ich stets Dinge wie Licht, Farben, Gestaltung und Bildharmonie als ganz besonders wichtig, dass jedes der einzelnen Kriterien wirklich "auf dem Punkt" ist.
Ich hoffe du nimmst meine Worte als das wahr, was sie sind, als Gedankenanregung und Sichtweise, nicht als Kritik.
VG
Ines
ich kann dich gut verstehen und wie heisst es doch nur Kritik bringt uns weiter.
Es ist schon etwas blau
Gruß Steffi
Aber ich werde nochmals zur Wiese pilgern und versuchen ein richtig schönes Küchenschellenbild mitzubringen
Gruß angelika
ihr habt Recht ....gerade weil es so viele schöne Küchenschellenbilder hier gibt wollte ich sie mal "anders" zeigen nach dem Motto, man muß alles mal probieren, aber jetzt bei Tageslicht sehe ich auch ...es ist zu blau und auch rechtslastig ...hatte gestern Abend wohl einen Knick in der Optik
Robert: Du hast das schön umschrieben
Ich danke euch für´s Schreiben.
Gruß angelika
vg - Markus
Zu dem Wesentlichen, was Küchenschellenfotografien so wirkungsvoll macht, gehört unter anderem der Komplementärfarbeffekt "viol-pinke Blüten" vor / hinter "gelblich-grünem Vorder- und Hintergrund" oder beispielsweise die feinen flauschigen Härchen, die bei entsprechenden Licht- und Freistellungssituationen regelrecht aufleuchten. Diese positiven Wirkungsanteile sind hier in Gänze verloren gegangen. Dein Bild ist einfach nur einheitlich blau "eingefärbt" und die Härchen kommen auch kaum zur Geltung. Aber selbst die ausgesuchte Gruppe will mir nicht so recht gefallen. Sie wirkt knubbelig, unsortiert, wenig harmonisch angeordnet und wie Ingrid aus meiner Sicht richtig kommentierte, auch rechtslastig. Von daher glaube ich, dass selbst bei einer deutlich natürlicheren Darstellung der Farben (wärmerer Weißabgleich), dein Bild nicht besonders gut ankäme, zumal es schon von diesem hübschen, behaarten Hahnenfußgewächs, eine Vielzahl wirkungsvolle und schöne Darstellungen gibt, in denen Kuhschellenformationen ausgesucht wurden, die sich einfach besser für ein Foto eigneten. Die flache Perspektive mit der angedeuteten Vordergrundverneblung ist der einzige Aspekt, dem ich was Positives abgewinnen kann. Ein bissl 'rauschig' wirkt deine Aufnahme auch - im Bereich der geöffneten Blüten.
vg - Markus
sehr rechtslastig in der Gestaltung und seeeehr blau.
Wirkt leider schon fast künstlich blau
Diese Aufnahme ist jetzt nicht so ganz mein Fall
Viele Grüße
Ingrid
Ein spannendes Bild.