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Stefan Petschke
Beigetreten 2012-06-14

Aktivität

Morgendunst in den Feldwänden
Impression aus dem Herbst in der Sächsischen Schweiz
Die Krähe
Am Gipfel des Brocken bildet der Nebel fantastisch bereifte Bäume, 150 m weiter unten ist davon nichts mehr.
Inlandseis Grönland - Klimawandel
Das Inlandseis von Grönland war Mitte August 2018 so weit das Auge reichte aper. Der Kliimawandel ist dort offensichtlich.
Novemberschwere
Beim Kramen in älteren Fotos bin ich auf diesen trüben Ausflug vor zwei Jahren gestoßen. Es war dick bewölkt und wurde den ganzen Tag nicht wirklich hell. Der Vorteil dieser kalten Zeit ist aber, dass man die Winterbergspitzen von der Stelle aus überhaupt sieht, in der wärmeren Jahreshälfte ist es dort genauso dunkel, weil dick belaubt Liebe Grüße, Stefan
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Blitzschnee ...
Hallo Dirk, Danke für den konstruktiven Kommentar, ich habe als Flachländer leider viel zu selten das Problem, Schnee fotografieren zu dürfen, das war die erste Gelegenheit seit Monaten. Bei der Nächsten kriege ich sicher länger Gelegenheit, an der Belichtung zu arbeiten. Beste Grüße, Stefan
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Blitzschnee ...
... und weg war er wieder. Letzten Freitag vor Sonnenaufgang war die Sächsische Schweiz endlich mal wieder die lang ersehnte Winterwunderwelt. Gerade anderthalb Stunden später waren die Südseiten wieder komplett getaut. Dabei konnte man regelrecht zusehen Im Inneren der Felsen hielt sich das Weiß zum Glück gerade lang genug Liebe Grüße, Stefan
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kalte Hoffnungen
Hallo Ingrid, vielen Dank für die ehrliche Kritik. Es war halt in Rondane, der Anspruch war nicht "typisch Rondane", von daher ist meine Verschlagwortung hier sicher etwas ungünstig. Die Bäume hatte ich eher als eine Art Netz zu fotografieren versucht, da mich die Hangstruktur mehr faszinierte. Dafür ist jetzt auf den zweiten Blick der größere Baum rechts zu dominant. Bitte entschuldige die sehr späte Reaktion (Familienbesuche etc.). Liebe Grüße, Stefan
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Birken im Licht
Diese zwei Birken standen nach Sonnenaufgang vor einigen Jahren direct im Sonnenlicht, das durch eine enge und tiefe Felsscharte drang. Der so erzeugte Kontrast gefiel mir sehr. Liebe Grüße, Stefan
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Silhouette
irgendwann stehe ich dort mal, wenn die Sonne direkt hinter dem Felsen auf dem Gamrig untergeht... Liebe Grüße, Stefan
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kalte Hoffnungen
Rondane, Norwegen vor zwei Wintern, der letzte fiel ja leider völlig aus... hier finde ich schön, wie das gleißende Mittagslicht, die alte Tierspur und die Leblosigkeit der kahlen Bäume die Erinnerung an die Kälte jenes Tages wieder hervorrufen. Wie seht Ihr das? Liebe Grüße, Stefan
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Vogelperspektive
Hallo Angelika, hab Dank für den netten Kommentar, schön, dass es Dir gefällt. Bewegtes "Material" stellt mich noch öfters vor große Herausvorderungen, einTarnzelt werde ich - glaube ich - trotzdem nicht zum Klettern mitnehmne. Liebe Grüße, Stefan
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Vogelperspektive
Hallo Klaus, bitte verzeih, dass ich nicht sofort geantwortet habe, da kam ein Anruf rein, der länger dauerte... Ich fotographierte bis dato meist mit Automatikprogrammen, und versuche gerade, mich mit der Technik, die ich da immerhin mit mir rumtrage, zunehmend auseinaderzusetzen. Daher auch das Level "Anfänger". Die Informationen, die Du erfragtest, habe ich leider nicht dokumentiert. Ich denke ISO sollte als 200 oder 100 eingestellt sein. Damit will ich mich mal an einem der kommend
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Vogelperspektive
Hallo Gunnar, vielen Dank für die sehr brauchbare inhaltliche Kritik und die ausführliche Begründung der admistrativen Ablehnung. Meinem eigenen Kommentar konntest Du sicher schon entnehmen, dass auch ich selbst die Einordnung als Naturfotio grenzwertig finde. Von daher habe ich auch keine Begründung Am Ende ist die Linie zwischen Natur und Mensch ohnehin fließend und diese Aufnahme war eben aus Eurer Sicht noch diesseits. Das sehe ich ein und bessere mich künftig, schließlich ist es ein Naturfo
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Luftschlange
Hey! herzlichen Dank für die vielen netten Kommentare und Sternchen! Schön, dass Euch das Tierchen so gefällt wie mir! Liebe Grüße, Stefan
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Luftschlange
Kurz unterhalb des Gipfels des Schönbichler Horns in den Zillertaler Alpen ist das Habitat der extrem seltenen Luftschlange, die sich vom Gestein ernährt und nur in den Sommermonaten beobachtet werden kann. Aber Vorsicht! Ihre Beobachtung ist äußerst gefährlich, da ihre Bewegungen so langsam sind, dass - so geht die Sage im Tal - sich 1843 ihr Entdecker Alois Gschwendtner dabei zu Tode gelangweilt haben soll... Ein Mineraliensammler, dem ich das Foto am Abend zeigte, meinte, es handele sich um e
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Himmelsberg
Hallo Klaus, vielen Dank für Deine Meinung. Mein Ziel bei Aufnahmen wie diesen ist es, dass die 2000 m hohen Berge in Rondane nicht aussehen wie Hügel im Erzgebirge und ich nehme Gesamtansichten von Bergen oft so wahr. Hier habe ich - wie ähnlich auch schon bei der hit eingestellten Aiguille de Gouter - versucht, durch Fokussieren eines Bergdetails mehr Wirkung bezüglich der Dimension zu erreichen. Spannend finden ich, hier im Forum zu merken, dass es die Meisten offensichtlich so nicht wahrnehm
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Das Licht am Ende der Schlucht
Vor zwei Jahren beeindrucktew mich im Raaber Grund sehr, wie das satte Grün des Frühlings von dem doch starken Mittagslicht selbst hier unten am Talgrund regelrecht zum Leuchten gebracht wurde. Liebe Grüße, Stefan
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Himmelsberg
Jetzt geht der Sommer schon so lange, dass ich mich allmählich wieder auf den ersten Schnee freue. Am Rondslottet in Norwegen saß vorletzten Winter eine Wolke so schön, dass sich der Berg gen Himmel regelrecht aufzulösen schien.
Melancholie in den Affensteinen
Auch wenn es nicht ganz die passende Aufnahme zur Jahreszeit ist... Als auf Island der Vulkan ausbrach, legte er einen dichten Staubschleier über die Sächsiche Schweiz, der ein sehr sanftes, gleichmäßig gedäpftes Licht über das Tal legte. Eine wirklich einmalige Stimmung, die ich seither so nicht wieder erlebt habe.
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nass und kühl
Zur optischen Abkühlung im Sommer muss es ja nicht immer eine Schneelandschaft sein Experimente beim Planschen im See tun es für mich auch mal. Liebe Grüße, Stefan
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Kleiner Zschand
Vom Kleinen Winterberg bot sich vor einigen Wochen dieser schöne Blick in den lichtdurchwirkten Kleinen Zschand, in den die Fichten der kleineren Bergzüge kurz nach Sonnenaufgang lange Schatten warfen. Solche Szenen finde ich immer wieder, bin aber meis danach nicht zufrieden mit den Ergebnissen´. Von daher bin ich für Anregungen sehr dankbar, dies insbesondere technisch besser umzusetzen.
Felsenschlucht
Von der Großen Gans bei Rathen geht ein sehr bekannter Blick über die Kleine Gans zum Lilienstein. Vor ein paar Jahren habe ich den Blick mal gesenkt und fand diesen Tiefblick in den Raaber Kessel mit den Höllenhundtürmen. Nahezu jeder Felsen im Bild ist ein Klettergipfel, daher beeinflusste Natur.
Baumkronen im Morgennebel
Hallo Steffi, vielen Dank für die Anregungen, die werde ich mal in nächster Zeit probieren. Liebe Grüße, Stefan
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Eisriese vom 08.06.14 Variante 3
Hallo Angelika, Parallelen schneiden sich bekanntlich im Unendlichen - ebenso unendlich dusslig von mir, das übersehen zu haben. Können wir uns auf Erdkrümmung wegen der Höhe einigen? Liebe Grüße, Stefan
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Baumkronen im Morgennebel
Hallo Angelika, witzigerweise habe ich mich damals mit einigen "gezofft", weil die mir nicht glauben wollten, dass keine Trickserei bei der Belichtung dabei war. Das hatte ich ganz vergessen. Schön, dass Dir die Stimmung gefällt. Liebe Grüße, Stefan
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Baumkronen im Morgennebel
Hallo Ingrid, vielen Dank für den netten Kommentar, schön, dass Dir die Aufnahme gefällt, an dem Tag blieb sie das Spektakel Um auch Dir meine technische Frage zu konkretieieren: mir ist die vordere Baumgruppe insbesondere im Bereich der Sonne etwas zu unscharf. Da würde mich interessieren, inwiefern man (derart gegen das Licht fotographiert) mehr Tiefenschärfe herausholen kann oder ob nicht besser bei den hinteren Bäumen Unschärfe tolerierbar / wünschenswert ist. Liebe Grüße, Stefan
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Baumkronen im Morgennebel
Hallo Stefanie, Mir ist die vordere Baumgruppe insbesondere im Bereich der Sonne etwas zu unscharf. Da würde mich interessieren, inwiefern man (derart gegen das Licht fotographiert) mehr Tiefenschärfe herausholen kann oder ob nicht besser bei den hinteren Bäumen Unschärfe tolerierbar / wünschenswert ist. Urlaubsziele? da 2001 meine Erstsemesterkasse durch den Flug nach Argentinien bereits geleert war, musste ich trampen um den Rückflug in Buenos Aires sechs Wochen später zu kriegen. Da der Perit
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Eisriese vom 08.06.14 Variante 2
Hallo Volker, na da beneide ich Dich doch sehr um das Kommende. Dieses Jahr dürfte auch nicht alles bis oben aper sein, wie vor zwei Jahren, so dass Ihr wahrscheinlich sehr gute Schneebedingungen habt, Viel Erfolg und Freude bei den Bergabenteuern! Liebe Grüße, Stefan
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Eisriese
Hallo Volker, heute habe ich mal zwei Varianten des Eisriesen eingestellt (einmal weiterer Ausschnitt und einmal einen Ausschnitt weiter rechts oben). Liebe Grüße, Stefan
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Eisriese
Hallo Holger, heute habe ich mal zwei Varianten des Eisriesen eingestellt (einmal weiterer Ausschnitt und einmal einen Ausschnitt weiter rechts oben) Liebe Grüße, Stefan
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Eisriese vom 08.06.14 Variante 3
Als Kontrast hätte ich hier noch einen anderen engen Ausschnitt, der auf mich irgendwie spannender wirkt, als der in den Kommentaren zum ersten Bild vorgeschlagene weitere Ausschnitt. Wie seht Ihr das?
Kornblumen
Hallo Ute, ob der vielen strahlenden Mohnfelder in letzter Zeit bin ich mit rot fast schon etwas satt, umso schöner, mal was Blaues im Feld gezeigt zu bekommen wirklich sehr schöne Sommerimpression, Liebe Grüße, Stefan
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Gelber Frauenschuh (Cypripedium calceolus)
Hallo Erich, mit dem weichen Kontrast, den die Pflanze zum homogeny dunkleren Hintergrund hat, transportierst Du sehr einfühlsam die Tiefe des Waldes, an dessen Grund man sich hier befindet. Beim Bildausschnitt finde ich jedoch, dass die Pflanze zu viereckig ist, um den Rahmen so voll auszufüllen. Hast Du eventuell noch eine Aufnahme im Querformat, in dem sie ettwas kleiner ist? Das würde mich sehr interessieren, wie das ggf. wirkt. Sehr schöne Waldstimmung! Liebe Grüße, Stefan
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Ganz schön zerzaust ...
Hallo Rita, ich glaube, ich würde auch sehr zerzaust aussehen, wenn ich den Schnabel voller Würmer hätte (Bääh). Sieht sehr fleißig aus, Deine Blaumeise, die Betriebsamkeit hast Du sehr schön eingefangen. Liebe Grüße, Stefan
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Eisriese vom 08.06.14 Variante 2
Beim Bild "Eisriese" vom 08.06.14 versuchte ich, die Dimension der Mont-Blanc-Gruppe zu erfassen. Darauf erhielt ich mehrfach die Empfehlung, einen weiteren Ausschnitt zu probieren ... Ist das wirklich besser?
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Das Häufchen Steine
Hallo Angelika, ist rechts im Pool ein Fußabdruck mit Zehen nach oben? Beim flüchtigen ersten Blick dachte ich ja an Eis, das Blau wirkt fast surreal. Man spürt auch sehr schön die kühle Ruhe der Tageszeit, sehr gelungen! Liebe Grüße, Stefan
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Am Autobahnparkplatz
Hallo Lothar, sehr beeindruckend, wie Du die Raumtiefe durch den Vogel im Hintergrund erzeugst. Wenn das gezielt so versucht war, kann ich Dir zu Deinem Können nur gratulieren. Auch finde ich, dass Du mit dem Kontrast aus gehetztem Flügelschlagen, welches man von einem auffliegenden Vogel erwartet, und der fast bedrückenden Schwere des Wintergraus eine sehr faszinierende Spannung aufbaust - fast schon elektrisch. Liebe Grüße, Stefan
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Punaibis
Hallo Dana, vielen Dank für den netten Kommentar. Ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob das Bild nicht doch eher eine Landschaft ist, als solche habe ich es bei der Aufnahme zumindest empfunden. M.E. zeigt es eher den Lebensraum der Vögel, als die Vögel selbst. Am Ende ist es zumindest für mich das beste Bild vom Yerupaja geworden, insbesondere durch den Glücksfall mit den "schmückenden" Tieren als Rahmenhandlung. Schön dass es Dir gefällt. Liebe Grüße, Stefan
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Baumkronen im Morgennebel
Die Blue Mountains bei Sydney in Australien haben ihren Namen von der Lichtbrechung, die dort über den Eukalyptuswäldern entsteht, da diese Pflanzen Dämpfe von ätherischen Ölen absondern. Der so entstehende blaue Schimmer kontrastiert bei "schönem" Wetter zum Orangerot des Sandsteins. Vor ein paar Jahren war ich also dort unterwegs und im wesentlichen blieb es bedeckt und regnerisch. Am zweiten Morgen jedoch riss der Himmel genau über der Felskante auf, an der ich stand, und erlaubte d
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Juchhu ein Baum!
Als wir vor einigen Jahren nach der Umrundung der Cordillera Huayhuash am Jahuacocha wieder auf die ersten Bäume trafen, die das Ufer des Bergsees säumten, schienen uns die Vielfalt an Farben und Formen dieser vergleichsweise alltäglichen Motive deutlich beeindruckender als die Mauer an Sechstausendern im Hintergrund. Da die Meisten die Umrundung des Gebirges in der anderen Richtung vornehmen (wie im Reiseführer beschrieben), ging es den anderén, die wir dort trafen genau umgekehrt. Erst der Ver
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Futterübergabe
Hallo Jörg, sehr beeindruckend, wie Du die Innigkeit des Momentes festhalten konntest. Man kann auch geradezu die Federn einzeln zählen. Hast Du das Herz,m das die beiden formen beabsichtigt? Tolle Aufnahme, zu der ich Dir sehr gratuliere! Liebe Grüße, Stefan
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Punaibis
Der Punaibis oder Schmalschnabelsichler lebt in den Peruanischen Anden in Höhen zwischen 3.000 und 5.000m, so auch in der gigantischen Cordillera Huayhuash. Nach einem heftigen Gewitter war die Luft ganz rein und am Yerupaya hingen noch die letzten Wolkenfetzen, als uns diese Gruppe gelassen beim Zeltaufbau beobachtete und still an der Stelle verharrte, so dass ich meine Kamera herauskramen konnte, wonach mir diese Aufnahme von Ihnen und ihrem beein´druckenden Lebensraum gelang. Diese herrlichen
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Der will mit uns nur spielen
Als Landschaft hatte ich diese Aufnahme eigentlich nicht eingestellt, dafür genügt sie meinen Ansprüchen in keiner Weise. In die Kategorie "Mensch und Natur" scheint sie mir eher zu gehören. Der Mensch bleibt ein Spielzeug seiner Natur und der Natur an sich und wenn er sich noch so sehr zu deren Beherrscher aufschwingt. Leider wurde das Bild von einem Admin ohne Kommentar umgehängt, so dass ich nicht nachvollziehen kann, wieso es jetzt gerade hier gelandet ist. Als Landschaft finde ich
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tosende Berge
Vielen Dank für die Sterne und die netten Kommentare @Jutta: mit Photoshop neu erworben muss ich mich erst noch eine Weile beschäftigen, bis ich einzelne Elemente im Bild "sonderbelichten" kann, ohne dass es hinterher doof aussieht, da muss ich Dich noch etwas um Geduld bitten. Liebe Grüße, Stefan
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Eisriese
Hallo Holger, vielen Dank für die Anregung mit dem anderen Ausschnitt, ich habe damit ein wenig herumexperimentiert und werde zum Vergleich in Kürze mal eine Aufnahme inclusive Dome de Gouter einstellen. Dort finde ich jedoch die Spalten, die hier m.E. zum Eindruck wesentlich beitragen, zu klein, so dass sie für mich untergehen. Der Dome de Gouter ist auch eher ein Latschberg (Normalweg auf den Mont Blanc) und das sieht man ihm, denke ich, aus der Richtung auch an, so dass das Motiv dadurch nich
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Eisriese
Hier mal ein Versuch, die Dimension der Berge in der Mont-Blanc-Gruppe im Bild zu erfassen
Der will mit uns nur spielen
An der Ostecke vom Lilienstein entdeckte ich vor einigen Jahren bei einem harmlosen Ausflug diesen steinernen Gesellen, der mit den lustigen kleinen Figuren im Tal genauso zu spielen schien, wie ein Kind mit seiner Modeleisenbahn
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tosende Berge
Bei der Umrundung der Cordillera Huayhuash vor vier Jahren beeindruckte mich der Colibrischnabel aus Eis (Jirishaka in der einheimischen Sprache) doch mehrere Tage. Zusammen mit dem Berg rechts wirkte es auf mich fast wie Wellen in einer tosenden See.
Herbstmorgen
Hallo Juri, der Anblick dieser Straße und der Lilienstein im Hintergrund sind immer der Moment, mit dem man nach der Fernfahrt endlich in der Sächsischen ankommt. Der ist eigentlich allen Abenteuern und schönen Momenten in diesen Felsen gemeinsam. Von daher spricht das Motiv sicher nicht nur für mich weit über das bloß gezeigte hinaus... Und dann hast Du wirklich einen perfekten Moment dort gefunden. Schön, dass Du den mit uns teilst. Liebe Grüße, Stefan
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ganz unten am Baum
In den Blue Mountains in Australien blättert die Rinde in kleinen Platten ab und je nachdem, wie alt sie an einer Stelle ist, geht sie von Orange über gelb bis Saftgrün und Braun über. Das beste Motiv´, dies umzusetzen, gelang mir an einem Regentag ganz unten, auf dem Bauch liegend, zwischen zwei Wurzeln. Die Wanderer hatten Laune, wie Regentag und wunderten sich, wieso ich mich auch noch in den Schlamm packe.