Knäkente ♂ (Anas querquedula)
© Manfred Nieveler

Eingestellt: | 2012-04-18 |
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Aufgenommen: | 2012-04-05 |
MN © Manfred Nieveler | |
Knäkentenbilder sieht man hier im Forum nur relativ selten. Deswegen hat es mich gefreut, dass ich im Katinger Watt einen Knäkentenerpel fotografieren konnte. Viel Spaß beim Betrachten! |
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Technik: | Canon EOS 7D mit 4/600mm & 1,4 TK; ISO200; f5,6; 1/1000s |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 704.8 kB 1000 x 667 Pixel. |
Ansichten: | 4 durch Benutzer458 durch Gäste370 im alten Zähler |
Schlagwörter: | anas querquedula ente erpel garganey knaekente katinger watt |
Rubrik Vögel: | |
Serie Bilder aus dem Katinger Watt: |
Moin Manfred,
vielen Dank für die schnelle Rückmeldung ... das hört sich ja recht gut an.
Werde mir das Ganze in naher Zukunft mal selbst anschauen.
Danke und Gruß aus HH
Georg
Moin Manfred,
das sind ja wirklich sehr schöne Bilder, die aus dem Norden mitgebracht hast.
Hier bei diesem Bild hatt es die Sonne wohl etwas zu gut gemeint. Das direkte Sonnenlicht bewirkt eine leichte Überstrahlung der weißen Gefiederteile.
Trotzdem ist dieses Bild von der selten gezeigten Ente richtig schön, weil der Rest einfach stimmt.
Ich bin schon lange nicht mehr im Katinger Watt gewesen und wundere mich insbesondere bei den Säbelschnäblern über die extrem tiefe Perspektive. Gibt es dort bei den Hütten baulicher Veränderungen oder sogar neue Ansitze?
Beste Grüße aus HH
Georg
Hallo Georg,
ich war zum ersten mal im Katinger Watt, von daher kann ich bauliche Veränderungen nicht beurteilen. Es gibt aber in beiden Hütten eine vertikale Lukenreihe, die man fast bis zum Hüttenboden öffnen kann, sodass man eine relativ tiefe Aufnahmeposition erreicht. Vielleicht das das ja neu. Diese Lukenreihen sind aber leider etwas eng, sodass man nur geringe horizontale Aufnahmewinkel zur Verfügung hat.
ich war zum ersten mal im Katinger Watt, von daher kann ich bauliche Veränderungen nicht beurteilen. Es gibt aber in beiden Hütten eine vertikale Lukenreihe, die man fast bis zum Hüttenboden öffnen kann, sodass man eine relativ tiefe Aufnahmeposition erreicht. Vielleicht das das ja neu. Diese Lukenreihen sind aber leider etwas eng, sodass man nur geringe horizontale Aufnahmewinkel zur Verfügung hat.
Gruß Manfred