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Sterntaucher mit Maräne
© Winfried Wisniewski
Sterntaucher mit Maräne
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Farbanalyse

Hilfe

Diese Seite überflutet Dich, wenn alles klappt, mit einer Vielzahl von Darstellungen der Farben des Bildes.

Durch Ziehen der grauen Kästchen kann man die untereinander sortieren (die Sortierung wird auch beim nächsten Laden der Seite beachtet).

Histogramme
Das klassische Histogramm gibt es in mehreren verschiedenen Versionen: RGB, HSL, und die sechs Kanäle jeweils einzeln.
Dekonstruktionen
Das sind Darstellungen, bei denen ein Kanal einzeln gezeigt wird (R/G/B, H/S/L und Y/Cb/Cr). Blaue Pixel zeigen Null- und rote Pixel Maximalwerte (255).
Dazu kommen noch drei Darstellungen, die die Pixel mit dem Wert ihres minimalem / mittlerem und maximalem RGB-Kanals zeigen.
Wellenformen
Wellenformen repräsentieren auf einer Achse eine Achse des Bildes, und auf der anderen Achsel die Verteilung der Pixel auf der anderen Achse an.
Alle Beschreibungen dafür sind wahnsinnig kompliziert und überflüssig, nachdem man die erste Wellenformdarstellung eines Bildes mit größeren Farbflächen gesehen hat.
Vektor-Scope
Vektor-Scope zeigen die Farbe des Bildes im Verhältnis zu Sättigung und/oder Helligkeit an.

Ein Wort der Warnung: Keine dieser Darstellungen sagt irgendetwas über die Qualität eines Bildes aus. Sie sagen gerade mal etwas über Farbverteilungen.
Es gibt weder ein "richtiges" Histogramm noch ein Falsches (High Key / Low Key), und das gilt auch für alle anderen Darstellungen.
Es gibt nicht mal "richtige" Farben.

RGB-Histogramm

Dies ist das klassische Histogramm über die Rot-, Grün- und Blaukanäle. Alle Kanäle werden unabhängig voneinander normiert (die Maxima sind alle gleich hoch), und die Darstellung ist linear.

RGB-Histogramm

Ein Histogramm, das mit Rot den Farbtonkanal (H aus HSL), mit Grün die Sättigung (S), und mit Blau die Helligkeit (L) zeigt.
Alle Kanäle sind unabhängig normiert (die Maxima sind immer gleich hoch), und die Darstellung ist linear.

Rotkanal

Zeigt den Rotkanal des Bildes als Graustufenbild (der Rotkanal wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben einen Rotwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).

Rotkanal

Zeigt den Grünkanal des Bildes als Graustufenbild (der Grünkanal wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben einen Grünwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).

Blaukanal

Zeigt den Blaukanal des Bildes als Graustufenbild (der Blaukanal wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben einen Blauwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).

Hue-Kanal (Farbwinkel auf dem Farbkreis)

Zeigt den Farbwinkel des Bildes als Graustufenbild (der Winkel wird dabei auf einen Maximalwert von 255 umgerechnet und in die drei Farbkanäle geschrieben).
Dafür werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.

Sättigung

Zeigt die Sättigung des Bildes als Graustufenbild (die Sättigung wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben eine Sättigung von 0, blaue Pixel eine von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).
Dafür werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.

Relative Helligung (L)

Zeigt die Helligkeit des Bildes als Graustufenbild (die Helligkeit wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert).
Blaue Pixel haben eine Helligkeit von 0, blaue Pixel eine von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).

Dafür werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.

Y-Kanal (YCbCr)

Zeigt die Grundhelligkeit der Pixel als Graustufenbild.
Dafür werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.

Cb-Kanal (YCbCr)

Zeigt die Blau-Gelb-Farbkomponente der Pixel als Graustufenbild. Blau wird als Dunkler, und Gelb als heller Pixel gezeigt.
Dafür werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.

Cb-Kanal (YCbCr)

Zeigt die Rot-Grün-Farbkomponente der Pixel als Graustufenbild. Rot wird als Dunkler, und Grün als heller Pixel gezeigt.
Dafür werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.

Minimalkanal

Hier bleiben die Farbkanäle erhalten, die die kleinsten RGB-Werte haben.

Mittelkanal

Hier bleibt der Farbkanal erhalten, deren Wert zwischen denen den beiden Anderen liegt (RGB).

Maximalkanal

Hier bleiben die Farbkanäle erhalten, die die größten RGB-Werte haben.

Wellenform: RGB

Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse zeigt die Intensitäten der drei RGB-Kanäle. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellen die RGB-Farbkanäle im räumlichen Kontext dar.

Wellenform: R

Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse zeigt die Intensität des Rot-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Rot-Kanal im räumlichen Kontext dar.

Wellenform: G

Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse zeigt die Intensität des Grün-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Grün-Kanal im räumlichen Kontext dar.

Wellenform: B

Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse zeigt die Intensität des Blau-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Blau-Kanal im räumlichen Kontext dar.

Wellenform: HSL

Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse zeigt die Intensitäten der drei HSL-Kanäle. Der H-Kanal (Farbwinkel, Hue) des Bildes wird auf dem Rotkanal abgebildet, die Sättigung auf dem Grün- und die Helligkeit auf dem Blaukanal.

Dieses Wellenformdiagramm stellt Farbwinkel, Sättigung und Helligkeit im räumlichen Kontext dar.

Wellenform: H

Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse repräsentiert den H-Kanal (Farbwinkel, Hue, im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Farbwinkel im räumlichen Kontext dar.

Wellenform: G

Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt die Sättigung im räumlichen Kontext dar.

Wellenform: B

Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt die Helligkeit im räumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: RGB

Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse zeigt die Intensitäten der drei RGB-Kanäle. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt die RGB-Kanäle im räumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: R

Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse zeigt die Intensität des Rot-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Rot-Kanal im räumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: G

Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse zeigt die Intensität des Grün-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Grün-Kanal im räumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: B

Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse zeigt die Intensität des Blau-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Blau-Kanal im räumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: HSL

Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse zeigt die Intensitäten der drei HSL-Kanäle. Der H-Kanal (Farbwinkel, Hue) des Bildes wird auf dem Rotkanal abgebildet, die Sättigung auf dem Grün- und die Helligkeit auf dem Blaukanal.

Dieses Wellenformdiagramm stellt Farbwinkel, Sättigung und Helligkeit im räumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: Hue/Farbwinkel

Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse repräsentiert den H-Kanal (Farbwinkel, Hue, im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Farbwinkel im räumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: Sättigung

Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt die Sättigung im räumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: L

Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt die Helligkeit im räumlichen Kontext dar.

Vektor-Scope: Geo

Diese Darstellung zeigt die Chromazität.

Die Distanz vom Zentrum der Graphik repräsentiert den "Abstand" der Sättigung und Helligkeit vom hellsten Weißton. Die Helligkeit gibt die Anzahl der Pixel wieder. Der Abstand wird hier als Wurzel der Summe der Quadrate von Sättigung und Helligkeit berechnet.

Vektor-Scope: Luminanz

Diese Darstellung zeigt die Chromazität.

Die Distanz vom Zentrum der Graphik repräsentiert die Helligkeit der Bildpixel, und die Helligkeit der Graphik die Anzahl der Bildpixel mit der Helligkeit und dem Farbton.

Vektor-Scope: Sättigung

Diese Darstellung zeigt die Chromazität.

Die Distanz vom Zentrum der Graphik repräsentiert die Sättigung der Bildpixel, und die Helligkeit der Graphik die Anzahl der Bildpixel mit der Sättigung und dem Farbton.
  • Hintergrundfarbe ändern
  • Kontextmenü-Emulation abschalten
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Eingestellt:
WW ©
Sterntaucher mit Fisch landet auf einem Moorsee.

Der Sterntaucher ist die kleinste Art der Gattung "Seetaucher", die nach neuesten Forschungsergebnissen fünf Arten umfasst. Im Gegensatz zum nahe verwandten Prachttaucher brütet der Sterntaucher auf kleinen und kleinsten Seen und Tümpeln, in denen meist keine Fische vorkommen. Zum Fischfang muss er also zu größeren Seen oder zur Meeresküste - gewöhnlich im Umkreis bis zu 10 km - fliegen.

Die Nahrung wird tauchend erjagt und besteht überwiegend aus kleinen Fischen, daneben werden Frösche, Krebstiere, Mollusken und vermutlich auch Wasserinsekten erbeutet. Hier trägt der Sterntaucher den Jungen eine Maräne zu, eine Art aus der Gruppe der Lachsähnlichen. Die Sterntaucher in diesem Brutgebiet fangen nach meinen Beobachtungen weit über 90 % Maränen als Futter für die Jungen.
"Der Weltbestand wurde von der IUCN im Jahr 2002 grob auf 490.000 bis 1,5 Millionen Individuen geschätzt und gilt als ungefährdet. Der europäische Brutbestand beträgt etwa 32.000 bis 92.000 Paare, davon leben mehr als 50 % im Gebiet des europäischen Russlands. Auf Grönland kommen zwischen 5.000 und 30.000 Brutpaare vor. Der europäische Winterbestand beträgt 51.000 bis 115.000 Individuen.[2]
In Europa gibt es Bestandsrückgänge gegenwärtig nur noch in Teilen Fennoskandiens. Ansonsten ist der Bestand stabil oder nimmt wie in Großbritannien sogar leicht zu. Verglichen mit der Situation zu Beginn des 19. Jahrhunderts ist der Brutbestand heute aber deutlich niedriger, die Art hat sich trotz der Reduktion der Jagd nicht stärker erholt. Gefährundsursachen sind vor allem Habitatverschlechterungwn durch Versauerung, Eutrophierung und Schadstoffbelastung sowie Verbauung der Gewässer und Störungen während der Brutzeit" (http://de.wikipedia.org/wiki/Sterntaucher).
Nach Wikipedia "nimmt der deutsche Name Bezug auf den dunkelroten Halsfleck. Eine ähnliche Benennung findet sich z. B. beim Weißsternigen Blaukehlchen. Auch die wissenschaftliche Artbezeichnung stellata bedeutet „mit Stern". Ich halte diese Erklärung für wenig schlüssig. Es ist wenig plausibel, den roten Halsfleck weder von Form noch von Farbe mit einem Stern in Verbindung zu bringen. Viel wahrscheinlicher bezieht sich der Name auf den mit zahlreichen weißen Punkten besetzten Rücken der Art im Schlichtkleid.

Technik:
Canon EOS-1D Mark III, 600mm
1/2000 Sek., f/4.5, ISO 200
Belichtungsautomatik, Automatischer Weißabgleich
Beschnitt
Fotografischer Anspruch: Professionell ?
Natur: Naturdokument ?
Größe 590.4 kB 1500 x 844 Pixel.
Platzierungen:
Beste Tophit-Platzierung: 3 Zu den Tophits
Teilnehmer Vogelbild des Monats Dezember 2011
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Rubrik
Vögel:
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