Eingestellt: | 2011-12-17 |
---|---|
DV © | |
Ich bin von meiner Helgolandexkursion zurück und habe einige nette Aufnahmen mit im Gepäck. Natürlich war die Hauptattraktion die gerade geborenen Robbenbabys. Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter: |
|
Technik: | Daten: Kamera Nikon D3, Optik Nikkor AF-S 4,0 600mm mit TC-14E (840mm), ISO 640, 1/500 sec., f7,1, Bel. Korrekt. +0,3LW, Reissack, Winkelsucher. |
Fotografischer Anspruch: | Professionell ? |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 185.4 kB 1000 x 673 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 1 Zu den Tophits
Teilnehmer Tierbild des Monats Dezember 2011Bild des Tages [2011-12-27] |
Ansichten: | 17 durch Benutzer526 durch Gäste1698 im alten Zähler |
Schlagwörter: | kegelrobbe halichoerus grypus helgoland jungtier baby |
Rubrik Säugetiere: |
mal ganz doof gefragt - was hindert Dich daran mit dem Rad 100e von km zu fahren um Naturfotos zu machen? Mit dem Rad ist man doch auch nicht auf die nächsten 5km an seinen Wohnort angebunden.
Ganz im Gegenteil. Du darfst es sogar mit nach Helgoland nehmen - nur dort nicht benutzen
freundliche Grüße
Jutta
an dem was Martin schreibt ist sicher etwas dran. Wenn es nicht viele beherzigen würden, dann wäre der "Auflauf" an manchen Orten sicher noch schwerer zu ertragen. Allerdings regelt sich das meist von alleine, weil die Wertschätzung dann sinkt und einige lieber verzichten werden. Es ist schon ein nicht unbeträchtlicher Aufwand "nur" wegen der Robbenbabies nach Helgoland zu fahren. Deshalb fahre ich lieber im Sommer hin, denn dann ist mehr los was die Vielfalt der Tierwelt angeht. Generell ist es definitiv viel einfacher in seinen nahe gelegenen Revieren auf die Pirsch zu gehen und gute Bilder zu machen. Man kann dann mit guter Ortskenntnis versehen vergleichsweise sehr einfach gutes Licht und gute Situationen abpassen. Vielleicht reizt dann und wann aber auch mal das Neue und ohne diesen Reiz gäbe es auch so manche Bilder nicht
Wildtierfotografie so zu definieren, dass sie nur dann authentisch ist, wenn es sich um schreckhafte Tiere handelt, die den Menschen generell meiden ist aber schlicht ein Missverständnis. Es ist nicht zuletzt von den Tierfilmern (mit oder ohne Hund) bei ihrer Arbeit in entlegenen Regionen bekannt, dass Tiere dort Menschen mit sehr geringer bis nicht vorhandener Scheu begegnen.
Die bei uns häufig gezeigte Scheu ist also keineswegs notwendigerweise der Naturzustand, sondern oftmals konditioniertes Verhalten, das die Erfahrungen mit Menschen insbesondere in der Rolle als Jäger reflektiert. Dort wo der Bejagungsdruck nachlässt, legt sich auch die Scheu. Warum soll dieses konditionierte Verhalten unter diesen Bedingungen gemachte Fotos gegenüber anderen adeln?
Grüße Andreas
"Nur keinen Neid" fällt mir zu deinem Kommentar ein. Ist natürlich bitter, wenn man aus seinem Cottbusser Umfeld nicht heraus kommt und neidvoll mit ansehen muss, wie andere hervorragende Fotos machen.
Das ein Interesse an solchen Bildern vorhanden ist, zeigt die Anwesenheit zweier Filmteams vom ZDF (hier ein sehr bekannter Naturfilmer mit Hund ) und NDR, die sehr behutsam und vorsichtig ihrer Arbeit nachgingen.
Sachliche Kritik ist in diesem guten Forum erwünscht, aber bestimmt nicht solch ätzende Kommentare.
Beste Grüße
Rainer
Nur leider komplett fehl eingeschätzt. Ich lehne es aus Prinzip ab, einmal quer durch die Republik zu fahren, nur um bestimmte Fotos zu bekommen. So kann ich alle meine Aufnahmeorte locker mit Fahrrad erreichen. Liegt vielleicht an der Grundeinstellung. Ich bin nicht Fotograf der Naturmotive bevorzugt, sondern in 1. Linie Naturfreund/schützer der nebenbei Fotos von den Situationen macht, die mich am meisten beeindrucken. Die Prioritäten/ Schwerpunkte legt natürlich Jeder für sich selbst fest. Nur bei diesen Locations, die besonders dafür bekannt sind, besonders viele Fotografen aus dem ganzen Lande anzuziehen, kann ich manchmal mit meiner MEinung nicht hinterm Berg halten. Vielleicht habe ich in meinem Ärger ein wenig übertrieben sarkastisch geschrieben. Aber zu meiner Grundaussage stehe ich. Es widerspricht meinem Verständnis als Naturfreund für ein paar nett anzusehende Pixel 100e km Kraftstoff/Abgase usw. zu verblasen. Als Vergleich kommen mir immer wieder die deutschen Jäger in den Sinn, die unbedingt mal nach Afrika fliegen müssen, um einen Löwen zu schießen. Letztendlich ist es nur ein Hobby und befriedigt die eigenen Gelüste.
Ein sauberes Exemplar vom deutschen Hooge Veluwe Pendant.
Da bekomme ich direkt Lust mich ins Auto zu setzen, 600km zu fahren (sch... auf die 40L Diesel), mich zwischen die anderen Knipser zu drängeln und auch ein paar Fotos zu machen. Ich muss dann nur zeitiger als die Anderen da sein, damit sie mir nicht im Bild stehen, wenn ich mit meiner langen Tüte schieße, um `nen ordentlichen HG zu bekommen. Die süßen Dinger kommen doch immer und überall gut an. Lassen sich vielleicht auch ein paar Euro damit verdienen. Für `nen Tierkinderkalender reicht`s allemal. Schneller kann ich nicht an lohnende Aufnahmen kommen. Muss ich nur noch besser hinbekommen, als die 10000 Handyfotos die es schon gibt.
es ist natürlich vollkommen in Ordnung seine Meinung zu sagen. Aber wir wollen uns doch hier wohl auf einem vernünftigen Niveau formulieren, oder?
So ganz kann ich Deinen Einwand nicht verstehen. Ich kenne eigentlich gar nicht so viele herausragende Aufnahmen von Robbenbabys (wobei ich meine Aufnahme hier gar nicht beurteilen möchte), das aber nur am Rande.
Zudem ist es natürlich eine Frage, wofür man seine Aufnahmen benötigt. Neben den Erlösen durch Bildverkäufen steht für mich seit einiger Zeit ein größeres Projekt im Vordergrund. Aus den mehrmaligen Besuchen auf Helgoland soll ein Vortrag entstehen. Hierbei soll die einmalige Natur auf der Insel beleuchtet und für dir Fauna und Flora der Hochseeinsel geworben werden. Gerade das Werben für die Natur ist eine wichtige Aufgabe für uns alle und für mich als GDT-Mitglied insbesondere. Aber wie bitte sollte ich diese Werbung illustrieren ohne Aufnahmen vor Ort zu machen?
Im Übrigen zieht es mich auch wegen der netten Freizeitgestaltung mit ebenso netten Fotokollegen an diverse Fotoziele. In diesem Teilbereich einer Reise spreche ich dann durchaus über Urlaub, und dieser sollte doch wohl allen Gestattet sein, oder?
Gruß Dirk
was ein Top-Shot ist lässt sich wohl nicht abschließend definieren. Technik und Licht sind kaum zu toppen. Die Pose hat sicher noch Potenzial aber diese Jungrobben haben wohl einfach einen anders gestrickten Stundenplan.
Das Problem erinnert mich an die jungen Basstölpel, die nach der Fütterung wie tot auf den Nestern liegen und bei denen eine gute Pose noch schwieriger sein dürfte.
Es sieht für mich so aus, als würde die Jungrobbe wegen der Auslösegeräusche zu einem anderen Fotografen blicken. Es erfordert sicher viel Geduld und eine Portion Glück, um bei den Bedingungen vor Ort eine besonders gute Pose in gutem Licht zu erwischen.
Beste Grüße Andreas
tolle Aufnahme, perfekt umgesetzt. Das Fell, daß man sehr gut erkennt und die Sonne im Auge gefallen mir besonders gut.
Gruß Christian
Vielen Dank für die vielen Kommentare und Diskussion.
Jeder soll seine Meinung vertreten, das macht ein Forum ja erst interessant,
Gruß Dirk
mir gefällt diese Aufnahme in allen Belangen ausgezeichnet. Und ob der interne Wettbewerb beziehungsweise die vorderen Ränge in demselben immer ein Gütekriterium sind, darüber liesse sich trefflich diskutieren.
Gruß aus DO,
Peter
Gruss Peter
Auch wenn ich diese kleinen Kegelrobben selber noch nicht fotografieren durfte so kenne ich doch mittlerweile einige ausgezeichnete Aufnahmen von diesen kleinen Symphatieträgern. Steigerungspotential bei diesem Motiv sehe ich beim Licht und gestalterisch bei einem direkten Blickkontakt mit dem kleinen Robbenbaby.
Letztlich würde ich aber auch auf den direkten Blickkontakt verzichten um der Robbe und ihrer Mutter Stress zu ersparen, wenn das der Preis dafür gewesen wäre. Diesbezüglich würde ich Dich dann auch nochmal ausdrücklich für Dein umsichtiges Verhalten (und fotografieren) loben!
Ich glaube aber, daß dieses Bild von Dir gut genug ist, um hier beim Monatswettbewerb im Forum ein gewichtiges Wörtchen bei der Vergabe der vorderen Plätze mitzureden.
Sei herzlich gegrüßt
Holger
Glückwunsch zu Deinem ganz entschiedenen "sowohl als auch" zu diesem Bild! Blickkontakt würde den Wert des Bildes erhöhen, aber der Autor wird dafür von Dir gelobt, dass er darauf verzichtet. Ein herausragendes Bild ist es Deiner Ansicht nach nicht, aber für einen vorderen Platz hier im Forum kommt es sehr wohl in Frage. (M. E. kommen hier in allererster Linie herausragende Bilder für vordere Plätze in Frage!) Das klingt alles so ein bisschen wie "Wasch mir den Pelz, aber mach micht nicht nass." Also - entweder so oder so.
Nichts für ungut
Winni
Was den Monatswettbewerb anlangt, kommt das ganz entschieden darauf an, welche Meßlatte man für seine persönliche ureigenste Einschätzung des Titels "herausragend" oder "Topshot" anlegt. Für Dich ist offenkundig ein Bild ein Topshot, welches hier im Monatswettbewerb nominiert ist (wenn ich Dich richtig verstanden habe) und für mich ist ein Bild ein "Topshot" (mittlerweile), wenn ich mich nach ein paar Monaten oder binnen Jahresfrist immer noch an das Bild positiv erinnern kann.
Aus diesem Grunde bin ich diesbezüglich klar Franz Meinung, wenn er hier formuliert: "Was mich aber hier im Forum stört ist, dass fast jede gelungene Aufnahme zum Topshot erklärt wird. Ich sehe eine gut fotografierte und gut ausgearbeitete Aufnahme. Nicht mehr, aber auch nicht weniger." - Da darfst Du aber gerne eine andere Meinung vertreten. Das ist Dein gutes Recht. Also: Pelz gewaschen inclusive nassmachen?
Sei herzlich gegrüsst
Holger
ich kann mich aber auch an viele gute Bilder noch nach Jahrern erinnern, die gut waren oder hervorragend, aber keine Top-shots im eigentlichen Sinne. Es gäbe noch viele Facetten dieser Angelegenheit zu klären, der eigene fotografische Anspruch als Messlatte, das persönliche erkenntnisleitende Interesse bei der Beurteilung von Bildern (insbesondere der eigenen!) etc. etc. Aber ich stimme Deiner und Franz' Auffassung unbedingt zu, dass in diesem Forum viele Bilder leichterhand zu top-shots erklärt werden, die wirklich keine sind. Bei einem Foto, das nach Ansicht (fast aller) Kollegen richtig gut ist, kann ich gut damit leben, dass jemand es für nicht ganz so gut hält wie ich. Also auch von mir: Pelz gewaschen - nass gemacht, o. k.
Viele Grüße
Winni
Einige finden: JA ... andere finden: NEIN: So what?
VG,
Pascale
Mfg.Frank
.
Habe mir gerade dein Profil angeschaut und was sehe ich da 2 Bildchen. Also her mit den 100 Perfekten Fotos aus Helgoland.Ich bin jetzt schon gespannt !!!!!!
Dirk es ist ein Top Shot in jeder -hinsicht
Grüße Andreas
Mfg.Frank
Frank verstehe ich etwas, würde es aber differenzierter beschreiben. Es ist ein normales Helgolandmotiv wie es zurzeit viel auf den Sensoren ladet (sieht man auf Facebook gerade bei vielen deutschen und v.a. österreichischen Naturfotografen), aber u.a. die Ausarbeitung macht es unter allen diesen Bildern zu einem sehr guten Bild. Würde es wie Winni aber nicht als "herausragend" bezeichnen.
Was mir gefällt ist hier v.a. das Licht und der bläuliche Hintergrund (Meer bzw. Himmel). Was mir nicht so zusagt ist der langweilige uninteressierte Blick der Robbe und auch mit dem unscharfen Hintergrund hätte man nochwas spielen können (Vernebelung)
LG Sebastian
ich wusste ja, dass DV auf Helgoland war. Also hätte ich bei diesem Bild eigentlich sofort näher hinsehen sollen. Habe es aber erst heute richtig betrachtet.
1. Es ist ein ganz hervorragendes, anrührendes Foto von einer jungen Kegelrobbe in diesem typischen Jugendfell.
2. Es ist technisch und gestalterisch eines der besten Bilder dieser Art und von dieser Art hier und - mit Verlaub, Frank
Fichtmüller - überhaupt kein "normales Helgolandfoto wie es im Moment jeden Tag 100 mal gemacht wird". Es ragt deutlich aus der
Menge der Fotos "Kelrobbenjungen auf Helgoland" heraus! Und - mit Verlaub - jemand, der sich anmaßt über die Qualität von Bildern
zu urteilen, sollte das wissen!
3. Es ist vielleicht nicht das Siegerbild in einem großen Wettbewerb, aber es kann sich mit vielen in der Vergangenheit lobend
erwähnten Bildern in der Kategorie "Portrait" z. B. beim BBC-Wettbewerb durchaus messen.
Dass es unter größtmöglicher Rücksichtnahme gegenüber den Tieren entstanden ist, dessen bin ich mir bei Dirk Vorbusch allgemein und bei Betrachtung der Excif-Daten bei diesem Bild im Besonderen ziemlich sicher.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem herausragenden Bild!
Liebe Grüße
Winni
(rüstige Dame) geroffen deren Aufnahmen sich davor nicht zu verstecken brauchten.
Mfg.Frank
eine Aufnahme, wo wirklich alles stimmt.
Farben, Schärfe, Bildaufbau und Belichtung sind Dir hervorragend gelungen!
Viele Grüße
Mike
Die Farb- und Lichtstimmung ist zauberhaft.
Herzlichen Glückwunsch,
Thorsten
selbstverständlich entstehen meine Aufnahmen immer unter größtmöglicher Rücksichtnahme gegenüber der Natur!
Wir Rainer schon anmerkte, war die Fotodistanz zum Jungtier und auch zur wachenden Mutter hinreichend groß. Nacht alle Fotografen, aber auch "normale" Besucher, halten sich daran, weshalb es immer wieder zu Zwischenfällen kommt. Die Mütter reagieren dann recht aggressiv, außerdem werden sie in ihrer Ruhe gestört. Diese ist aber für das Säugen sehr wichtig.
Deshalb ist das Verhalten, welches auf Juttas Bild zu sehen ist, streng zu verurteilen!
Ich bin stolz darauf, auf einige Bilder verzichtet zu haben. Diese hätten sonst eventuell die Ruge zwischen Mutter und Kind gestört.
Gruß Dirk
das wunderschöne Licht bringt nicht nur diese schöne Spiegelung ins Auge, sondern auch eine sagenhafte Farbe ins Fell. Zur Technik braucht man nicht viel sagen, die ist einfach tadellos. ***
@ Pascale
Es hat leider auch immer einen negativen Beigeschmack, solche Sachen anzusprechen. Ich finde die Art und Weise wie es auf Helgoland zeitweilig zugeht auch verwerflich, aber wenn gewissenhaft an die Sache heran gegangen wird, wie in diesem Fall, brauch man es glaube ich nicht verteufeln
Viele Grüße
Mark
ebenso wie du bin auch ich davon überzeugt, dass Dirk V. einer der Letzten ist, der ohne Verantwortung an die Sache heran gehen würde, aber dieses Bild 1 2 Tag auf der Welt?rel=search&displaymode=1&types[]=img&authorid=41712&inactive=too&pqorderby=o.create_date&pqpage=2 ist mir einfach in Erinnerung geblieben - davon war ich echt geschockt!
VG,
Pascale
vielen Dank für den Hinweis auf das Bild von Jutta Buchholz aus 2008. Schockierender gehts kaum und wer hier als Fotograf wirklich etwas für die Natur übrig hat, sollte sich überlegen, ob er an dieser Naturgefährdung teilnimmt. Etwas ähnliches kann man hier bei uns jedes Jahr bei der Geburt der Seehunde erleben. Ich begreife nicht, was in den Köpfen dieser Leute vorgeht, die für ein Bild das Leben der Neugeborenen so leichtfertig aufs Spiel setzen.
Beste Grüße
Gerd
das Fell dieser sehr jungen Kegelrobbe ist besonders schön und kommt in diesem Licht beonders gut zur Wirkung. Klasse Bild!
Gruß Manfred
schön, das ich dabei sein konnte, als dieses hervorragende Foto entstand. Alles, was dazu zu schreiben wäre, ist bereits geschehen. Wie den Exifs zu entnehmen, war der Abstand durchaus ausreichend groß. Die freiwilligen Helfer vom Verein Jordsand achten akribisch auf die nötige Zurückhaltung. Allerdings muss man aufpassen wo man sich hinbewegt, da durch den angespülten Tang die farblich gleichen Alttiere durchaus übersehen werden könnten. Allerdings hatten auch wir unsere Bedenken, ob die Anzahl der Besucher (auch Fotografen) irgandwann einmal reguliert bzw. reduziert werden könnten.
Beste Grüße
Rainer
ein klasse Foto das du uns hier zeigst,tolle Schärfe,toller Bildaufbau und
eine super Lichtstimmung.
Viele Grüße
Marius
Ein Bild, welches man mit nur einem Wort treffend kommentieren kann.
Topshot.
Viele Grüße aus MH
Helmut
Auf jeden Fall ist dir hier wieder ein Bild mit hoher emotionaler Intensität in (für dich üblicher) technischer Perfektion gelungen, das bestimmt viele Bewunderer finden wird, vor allem weil du mit dem Zeigen noch sehr früh dran bist und noch mit keinerlei Abnutzungseffekt rechnen musst.
VG,
Pascale
kurz ab, Top Shot, click.
VG Rainer