
Eingestellt: | 2006-10-25 |
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WR © Wolfgang Richter | |
wobei ich mir dann wieder nicht sicher bin. Nach Thorstens Bestimmung unter meinem letzten Bild wären es dann adulte Tiere wegen des orangenen Schnabelmals aber vielleicht liege ich wieder falsch. Die Aufnahme stammt vom 16.09. diesen Jahres, waren so ziemlich fast die ersten Gänse, die bei uns eintrafen. Gruß, Wolfgang |
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Technik: | 350D, 400mm, ISO400, f7,1; 1/640 ca 50%Ausschnitt |
Größe | 174.9 kB 1000 x 826 Pixel. |
Ansichten: | 4 durch Benutzer167 durch Gäste718 im alten Zähler |
Schlagwörter: | wildgaense |
Rubrik Vögel: |
LG Ute
Gruß, Wolfgang
Mir gefällt übrigens dein Bild sehr gut (auch wenn es ein bißchen nach Flucht aussieht). Liegt wohl auch daran, daß darauf meine Liebingsvögel zu sehen sind - die mich sogar dazu gebracht haben, aus Bayern ins Havelland zu ziehen
Herzliche Grüße
MM
Gruß, Wolfgang
Die beiden vorderen Tiere sind ganz klar beide Altvögel! Zu erkennen an den kräftigen und nur leicht gebogenen hellen Säumen der Flankenfedern - die Jungvögel haben hier viel stärker gerundete Federspitzen mit schwächer ausgeprägten Säumen, die ein typisches Schuppenmuster ergeben. Außerdem ist bei Jungvögeln die "Riffelung" des Halses viel schwächer ausgeprägt.
Der Unterschied ist übrigens auf einem anderen Bild von Wolfgang sehr schön zu sehen:
http://www.naturfotografen-for [verkürzt] d024172efb2e9fdf3245c4eb6b866c
MM
Gruß, Wolfgang
Gruss, Toph
Gruß, Wolfgang
Gruss, Toph
Gruß, Wolfgang
Das orange Schnabelmal ist nicht so entscheidend bei der Unterscheidung juv. und ad. viel mehr ist es das Gefieder an den Flanken. Bei ad. typisch 'weißgerändetes Schuppenmuster', beim juv. eher ein 'graues Irgendwas'...
Auf Deinem ersten Bild hat sowohl der Altvogel, als auch der Jungvogel links unter ihm den Flügel hoch, da sieht man den Unterschied (der nicht 'gewaltig' ist). Das Merkmal ist nicht nur bei der Saatgans so, ich glaube (?) auch bei allen anderen grauen Gänsen (Gattung Anser)... da bin ich mir aber nicht 100%ig sicher...
Gruß, Thorsten