
Eingestellt: | 2006-10-14 |
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JD © Joern Dewald | |
Gesehen auf einer Bootstour der Shamvura Lodge/Namibia auf dem Okavango. |
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Technik: | CANON EOS 20 D, 100 - 400 L IS USM, Manfrotto Stativ |
Größe | 173.9 kB 1000 x 662 Pixel. |
Ansichten: | 7 durch Benutzer189 durch Gäste884 im alten Zähler |
Schlagwörter: | |
Rubrik Vögel: |
Gruss, Toph
Gerade wegen den erschwerten Bedingungen ist es eine gelungene Aufnahme, deren technische Mängel vielleicht in den Griff zu kriegen wären.
Das 100-400 L IS ist am langen Ende bei Offenblende 5,6 ziemlich weich, 2 Stufen abblenden (wenn´s denn die Belichtungszeiten zulassen) und nur 390 mm Brennweite bewirken hier manchmal Wunder!
@Sebastian: Das Rauschen ist nun mal klar erkennbar, mittels EBV aber ohne viel Aufwand zu korrigieren, nur klar ansprechen sollten wir es in der Rubrik Technik.
Mich stört es nach wie vor, auch wenn man die Aufnahme aus weiterer Entfernung betrachtet.
Gruß
Oliver
Genau so sehe ich das auch und bewerte das Foto mit 4/5.
Ergänzend möchte ich bemerken, dass es mir tausendmal lieber ist ein relativ *weiches* OriginalFoto hier zu sehen, als nur noch durch die EBV-Mühle gedrehte künstliche Pixel. Ich habe nichts gegen seichte Aufbereitung, aber die nachträgliche Veränderung der Fotos hier nimmt m.M.n. schon komische Formen an.
LG
Lothar
Für mich ist das eine gute Aufnahme mit liechten Schwächen.
Das Rauschen fällt mir nur auf, wenn ich 20 cm vor meinem Bildschirm hock, was jawohl die wenigstens hier tun werden und einem normalen Betrachtungsabstand entspricht das wohl auch nicht.
Der Malachiteisvogel ist scharf, zwar nicht rattenscharf, aber scharf. Die "mangelnde" Schärfe liegt wohl hauptsächlich an der Offenblendleistung des Objektivs.
@Lukas
Das mit den Rottönen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Bei mir sind noch gut Differenzierungen zu erkennen.
Hast du deinen Monitor kalibriert?
Die Belichtung ist gut und Bildgestaltung gefällt mir auch gut.
Wer schon mal selbst von einem 2 Mann Kanu aus fotografiert hat, der wird wissen ,wie schwer es ist das Bild vernünftig zu gestalten und nicht zu verwackeln.
Bin mal auf weitere Bilder aus dem Okavango Delta gespannt.
Gruß
Sebastian
Auf der einen Seite kann ich die Kritik an dem Bild nachvollziehen.
Der Vogel sieht schon ein wenig weichgespült aus. Und ich vermute, dass es an der Bearbetung liegt. Denn wenn man sich die Füße anschaut, sieht man ganz deutlich, daß sie Zeichnung haben und trotz der intensiven rötlichen Farbe, die bekanntermaßen gerne etwas überstrahlt rüberkommt. Ich nehme mal an daß bei dieser Aufnahme nicht manuell fokussiert wurde und damit der Fokus genau auf dem Vogel liegt. Wie gesagt all das läßt mich auf eine nicht ganz optimale Bearbeitung tippen.
Die Bildaufteilung finde ich sehr gelungen. Die Farben sind schon der Hammer.
Ein Leuchtpunkt im Auge wäre für mich noch wichtig gewesen.
Trotz Allem ein super Bild, das erst mal gemacht werden muß.
Gruß aus HH
Georg
Gruß
W. Wisniewski
Und auch ich kann mich im Grunde nur dem Gesagten anschließen, ein schönes Bild, die Technik ist leider nicht ganz schön. Eine Amsel oder Stockente in dieser technischen Umsetzung würde sogar ziemlich verrissen werden, zu Recht dank dem Rauschen und der fehlerhaften Schärfe. Die Farben... mag sein, dass sie wirklich etwa so waren, mir sind sie allerdings schon deutlich zu plakativ, einige Rottöne zeigen kaum noch Differenzierungen (bes. am Schnabel).
Zuletzt sei noch angemerkt, dass der Eisvogel sich leicht abwendet - Erbsenzählerei zwar, stört mich persönlich aber schon ein bisschen.
Schade, das Bild hätte ein sehr gutes werden können. So halt nur Mittelklasse.
Gruß Lukas
MfG
Thomas
Auch ich vermute, dass wir hier einen starken Ausschnitt sehen, und ich könnte mir vorstellen, dass das Original mit Lebensraum drumrum eventuell wesentlich attraktiver und vermutlich auch technisch brauchbar ist...
Gruss, Toph
recht unscharf und der Hintergrund rauscht. Macht auf mich den Eindruck als ob es sich um einen nur kleinen Ausschnitt aus einem wesentlich größeren Bild handelt.
Weitere technische Einzelheiten würden mich auch interessieren.
Gruß Harald
Kleine Kritik: Die letzte Schärfe im Gefieder fehlt und der rauschige Hintergrund stört etwas. Ein paar genauere Exifdaten wären interessant.
Gruß
Oliver
Gruß
W. Wisniewski