Az

Schriftart wählen

Schriftgröße wählen

Zeilenabstand wählen

Schnellzugriff Verlauf Funktionen

Andreas Herrmann
Beigetreten 2008-11-27

Aktivität

Große Raubwanze oder "Maskierter Strolch", Larve im Totholz
Seitenansicht des gestern in der Draufsicht gezeigten Tieres.
Große Raubwanze oder "Maskierter Strolch" (Reduvius personatus)
Reduvius personatus ist eine unserer größten Wanzen, verwandt mit der hier im Forum schon vorhandenen Roten Mordwanze. Die flugfähigen, glänzend schwarzen Vollinsekten werden knapp zwei Zentimeter lang. Nach der Literatur kommt die Larve in staubreichen Gebäudeteilen und auf Müllhalden vor. Früher oder später finde ich sie immer wieder in ungeheizten Bauten mit reichlich "Detritus", Ställen, Gartenhütten. Noch öfter aber sehe ich sie im Mulm von Bäumen, sowohl in alten, hohlen Stämmen
Mehr hier
Wunderbar getroffen und in den Details von beeindruckender Schärfe. Es ist auf jeden Fall Zweiflügler, irgend eine Fliegenart. Ich weiß aber nicht, aus welcher Gruppe.
Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium)
Das Männchen beginnt alsbald mit der Ausbesserung des Schadens, was sich hier an den schnell gesponnenen Fäden erkennen lässt. Es zieht sich so schnell wie möglich in die "Liebeslaube" zurück. Nein, leider weiß ich nicht, ob das Männchen nach dem Tanz auch ganzkörperlich der Arterhaltung dient und sich fressen lässt. Auf jeden Fall ist es, wie auch die Weibchen von der Bildfläche verschwunden. Es taucht im Gegensatz zu diesem nicht wieder auf. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Mehr hier
Herbstlicht
Diesen Moment hast Du wunderbar eingefangen. Tolle Stimmung in einem gar nicht einmal so spektakulären Motiv.
Schlingnatter
Da kann man nur gratulieren. So ein Glück. Die Schärfeebene liegt sehr gut. Außer dem Porträt wird die Schuppung der Körperpartien gut sichtbar, mit den ungekielten (glatten) Schuppen der Glattnatter.
Mehr hier
Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium)
Wenige Tage später befinden sich beide Tiere in einem gemeinsamen kleineren, tagsüber stets geschlossenen Gespinst. Bei Störungen wird das Männchen "hinausgeschickt", um die Lage zu sondieren, während das Weibchen sich tief in den Kokon drückt.
Mehr hier
Paar Mitbringsel, 15...
Schön ist die Gräserwoge um den "Steppenläufer" herum. Was er wirklich ist, kann ich so nicht erkennen. Vielleicht eine sehr groß geratene Graukresse (Berteroa incana). Ich bin mir aber überhaupt nicht sicher und bräuchte mehr Details.
Mehr hier
Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium)
Danke Euch allen für Eure wohlwollenden Kommentare. Ein paar Details kommen noch, so peu a peu .
Mehr hier
Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium)
Hallo Markus und Tobias, danke für Euer Interesse an dem Bild. Ja, gestalterisch ist es nicht der Hit. Hier kam es mir wirklich vor allem auf die Dokumentation der Lebensweise an. Aber Dein Hinweis, Tobias, gibt dann doch den Anreiz, mit dem Motiv im nächsten Jahr mehr zu experimentieren. lG Andreas
Mehr hier
Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium)
Schön, dass Euch das Spinnenleben interessiert. Es ist eine sehr charaktervolle Tiergruppe, deren Erleben wirklich Spaß macht. Es ließen sich sehr schöne Geschichten erzählen - vielleicht gelingen da noch einmal andere Bilder. Ja, das sind die Beine des Männchens im unteren Bildende. Man kann die verdickten Taster erkennen. Beutereste habe ich in besetzten Dornfinger-Gespinsten noch nicht gefunden. erst später, wenn die verlassenen Bauten von anderen Arten bezogen werden, kann sich etwas finden.
Mehr hier
Nebelland
Ein traumhaft schönes Bild. Die Ansicht im Thumbnail verspricht keinesfalls mehr, als das Bild dann hält. Solche Stimmungen sieht man, möchte sie festhalten und dann ist´s oft Essig. Dir ist es wunderbar gelungen. Glückwunsch.
Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium)
Paargespinst vor der eigentlichen Paarungszeit, noch einmal aus der Nähe. Wie im vorhergehenden Bild sitzen die Tiere in voneinander getrennten Kammern des großen Gespinstes. Der Hinterleib des Weibchens ist im oberen Kokon-Ende zu erkennen.
Mehr hier
Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium)
Paargespinst. Das Männchen kann man in der unteren Hälfte gut erkennen. Die schwarzen Taster scheinen im Beingewirr durch das Gespinst hindurch. Am oberen Gespinstende ist der Hinterleib des Weibchens zu erkennen. Es sitzt noch einmal in einem eigenen, abgeschlossenen Kokon.
Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium)
Die Gespinste der reifen Tiere zur Paarungszeit sind deutlich stärker gewoben und auch größer. Sie erreichen fast das Ausmaß der herbstlichen Nester.
Jugendgespinst des Ammen-Dornfingers (Cheiracanthium punctorium)
Ja Anne, Gespinste von Spinnen gibt es sehr viele. Nicht immer sind es die Cheiracanthium-Arten, oft auch Sackspinnen aus der Gattung Clubiona. Auffällig sind die Schlupfwinkel der Viereckspinne, einer Kreuzspinnen-Art, die die Gräser-Rispen ähnlich zusammenzieht wie die Dornfinger, sie aber unterseits nicht schließt. Bald kommen hier mehr Spinnereien, in denen auch etwas zu erkennen ist.
Jugendgespinst des Ammen-Dornfingers (Cheiracanthium punctorium)
Gespinst der fast erwachsenen Jungtiere, ein bis zwei Wochen vor der Reifehäutung. Dünn und durchscheinend, auch recht klein bleibend. Die jungen Tiere dieser Art sind ängstlich, schlagen schützend die Schenkel über dem Körper zusammen und flüchten eher, als dass sie Abwehr zeigen.
Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium), Weibchen nach der Reifehäutung
Danke. Das sind erfreuliche Kommentare. Die Rubrik habe ich gewählt, weil einige Bilder der Serie eben gerade einmal "brauchbar" geworden sind, aber das Leben der Tiere ganz gut dokumentieren. Für die weiteren Bilder werde ich den peicher-Spielraum besser nutzen. Ja, die Artefakte sind sehr deutlich. Ich hoffe, dass ich das besser hin bekomme. lG Andreas
Mehr hier
Reicherskreuz Wischer
Einfach toll. Danke für dieses sehr schöne Motiv. Gefällt mir farblich und als Wischer-Variante. lG Andreas
Mehr hier
Weberknecht auf Brennessel
Gefällt mir ausgesprochen gut. Weberknechte sind tatsächlich nicht einfach in Szene zu setzen, zumals sie meist im sehr schlechten Licht sitzen. Auch die Brennessel-Früchte laufen sehr schön durchs Bild. Es müsste Opilio canestrinii sein, eine spannende Weberknecht-Art, weil sie in den 70-er Jahren Karriere machte. Bis dahin als Südeuropäer betrachtet, gab es damals die ersten mitteleuropäischen Funde und wenige Jahre später hatte die Art die Ostsee erreicht. In Mittelbrandenburg ist es heute de
Mehr hier
Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium), Weibchen nach der Reifehäutung
Weibchen, wahrscheinlich kurz nach der Reifehäutung, wegen des blassen Farbtons bei schon gut ausgebildeten, langen Beingliedern. Die Cheliceren verfärben sich später in einem ähnlich roten Ton wie bei den Männchen. Die Tiere sind nach der Paarungszeit für 1 1/2 bis 2 Monate wie vom Erdboden verschluckt. Die Männchen sterben und die Weibchen ziehen sich wahrscheinlich zum Reifen der Embryonen in bodennahe Verstecke zurück.
Zarte Blüte...
"... alleine..." Das ist bei Pflanzenmotiven an diesem Orte ja nicht so ungewöhnlich. Zumal der schmale Stab der Pflanzenfreunde im Augenblick wohl auch eher draußen und in fernen Ländern ist. Was soll´s . Gruß Andreas
Mehr hier
Zarte Blüte...
Lieber Wolf Spillner, mit diesem Froschlöffel-Bild musste ich erst warm werden. Mein erster Gedanke war, dass ein Ausschnitt im Hochformat die kleine Blüte besser zur Geltung kommen ließe, die mir ein wenig verloren vorkam. Nach längerem Betrachten bin ich aber von Deiner Ausschnittwahl überzeugt und gestehe (neidlos), trotz einiger Aufnahmen an dieser Pflanze die schwer darzustellende Struktur ihres Blütenstandes nie so schön eingefangen zu haben. Auch vom Licht her - sehr schön.
Mehr hier
Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium)
Danke an Euch für Euer Lob. Das freut mich sehr und animiert mich, die Serie weiter auszubauen. Ja, die Tiere sind aus den Gespinsten "gekitzelt". Ich habe sie eigentlich noch nie frei laufen sehen. Dazu kommt aber noch mehr an Text in den folgenden Bildern - so nach und nach. Unheimlich ist es aber nicht. Sicher soll man mit den Tieren respektvoll und umsichtig umgehen. Gerade jetzt, in der Paarungszeit, sind es aber so ruhige Gesellen, dass man sehr schön an ihnen arbeiten kann. Die
Mehr hier
Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium)
Der Name dieser Spinnenart ist irreführend. Alle Weibchen der mehr als 10 in Deutschland nachgewiesenen Dornfinger-Arten bewachen "ammenartig" ihre Jungtiere im Nistgespinst. Der gefährlich klingende Dorn ist ein harmloser Anhang am männlichen Taster-Handglied, hier an beiden Tastern als schmales, geißelähnliches Gebilde rechts und links außen zu erkennen. Spinnen treiben´s mit den Händen, der komplizierte Apparat dient als Begattungsorgan.
Mehr hier
... noch einmal ein Ammen-Dornfinger
Dornfinger wurden hier schon mehrfach gezeigt. Ich möchte in nächster Zeit nach und nach mit einer kleinen Serie anschließen, die die Tiere in der sommerlichen Paarungszeit zeigt. Da die Bilder in Schärfe, Schnitt und Freistellung durchaus zu wünschen übrig lassen, stelle ich sie ins Dokumentarische. Als erstes ein Männchen, das sich neben einem Weibchen eingesponnen hatte und sich nach der Störung auf die Spitze der Gräser-Rispe begeben hat. Der Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium) ist
Mehr hier
Sommerbild...
1 980 gabs auf der Hohen Tatra ganz sicher keinen Sensorstaub.
Mehr hier
Tja, so ganz zufrieden macht mich das große Schwarz nicht. Wahrscheinlich hast Du sie so senkrecht hängend, wie auf dem Bild, vorgefunden. Oft spannen die Netze der Winkelspinnen aber eher waagerecht. Mit der Front leicht abwärts ins Bild gerichtet, würde sie den Raum vielleicht besser füllen. Aber das lässt sich schnell behaupten. Bei dem schwierigen Licht hat das Bild eine gute Schärfe und das Tier ist auch nicht vom Blitz überstrahlt. Gut getroffen. Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ros
Mehr hier
Frühlingsboten ...
Sehr schöne Belichtung. Ich finde, die Pflanzen wirken dadurch sehr plastisch. Auch der Schnitt des unteren Bildrandes hat was. Ich wär wohl nicht drauf gekommen, sie so abzuschneiden.
Mehr hier
Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense)
Hallo Friedel, Steffen und Maike, lieben Dank für Eure ermutigenden Kommentare. Für eine "normale" Blume ist da ja Einiges zusammengekommen. Bis zur nächsten Farbenpracht!
Mehr hier
Raupenfliege (Gymnosoma spec.)
Hallo Frank, nicht nur Danke für Deinen Kommentar, ich freue mich auch, dass Du mir sagen konntest, was mich an dem Bild stört, ohne dass ich es genau eingrenzen konnte. Ich werde also versuchen, bei milderem Licht diese Tiere wieder zu erwischen. Merkwürdig sind die vermeintlichen Schärfungsreste. Ich habe nämlich gar nicht geschärft und die Effekte auf dem Komplexauge sind auch auf dem nicht verkleinerten Original zu sehen. Röhrenmonitor nein, aber ein recht mieser Notebook-TFT. Mit einem Rest
Mehr hier
"Hummel an Oregano"
Hallo Barbara, Das Wichtigste ist schon gesagt und ich finde, dass Dir da schon ein schöner Gesamteindruck gelungen ist. Wenn ich bedenke, wie wenig Zeit man bei den Unruhegeistern hat, um abzudrücken, dann finde cih vor allem Deine Komposition mit den Blütenständen sehr gelungen. Hummeln sollten für Dich weiter lohnende, weil farbenfrohe Objekte mit recht guten Größenverhältnissen für die Makrofotografie sein. Ich kenne Deine Kamera nicht, weiß also auch nicht, ob Du sie mit nur einer Hand bedi
Mehr hier
Schwebfliege auf Hasenbrot (Luzula campestris)
Hallo Andreas, herzlichen Dank für Deine Ermutigung. Ich werd nicht locker lassen. Mit dem noch tieferen Aufnahmestandpunkt hast Du ganz sicher Recht. Ich versuche das auch gern und hier wäre bei schön trockenem Sand und Gras sogar die Gelegenheit gewesen. Das einzige Problem dabei ist, dass ich dann nicht mehr den Gesamteindruck der Schwebfliege erhalte, sondern eine völlig anders strukturierte Seitenansicht. Viele Versuche werden weitere Ergebnisse erbringen, so hoffe ich ... Herzliche Grüße A
Mehr hier
Bergfink(Fringilla montifringilla)
Ein sehr schönes Bild, bei dem für mich nichts zu wünschen übrig bleibt. Der bereifte Ast passt wunderbar zu dem winterlichen Auftauchen bei uns. Selten, dass ich sie mal in Ruhe beobachten kann und so schön in Ruhe und im Licht habe ich sie noch nicht gesehen.
Sumpfmeise 2
Hallo Marko, das Charakteristische des Vogels mag in einen anderen Sumpfmeisen-Bildern besser zum Ausdruck gekommen sein, diese Pose aber ist einzigartig und bringt schon fast zum Lachen. Aerodynamisch ist es ebenfalls aufschlussreich. Da stört mich das unpassende "Beiwerk" nur in untergeordetem Maße. lG Andreas
Mehr hier
Raupenfliege (Gymnosoma spec.)
Fliegen, die auf den ersten Blick wirken, als hätte sich ein Marienkäfer in sie hineingefressen, sitzen im Hochsommer oft auf den Blüten im Garten. Als Imago ernähren sie sich von Pollen, während die Larven in anderen Insekten parasitieren sollen. Leichter Beschnitt, etwas aufgehellt.
Mehr hier
Landeanflug
Ein Bild, dass schon als Thumbnail auf sich aufmerksam macht. Noch schöner als das "Fahrwerk" finde ich die elegant gebogenen Schwungfedern des rechten Flügels. Schade, dass die Bäume im Hintergrund etwas zu stark ablenken. Angesichts der tollen Bildgelegenheit ist das aber eine eigentlich unangebrachte Mäkelei. Vielleicht könntest Du nach oben und unten noch etwas mehr Raum geben. lG Andreas
Mehr hier
NP Müritz (3)...
Ein schönes Portrait dieser nicht immer leicht zu fotografierenden Art. Oft verbirgt sie sich im hohen und überständigen Gras. Natternzunge oder Natternfarn (Ophioglossum vulgatum) sind die mir bekannten Namen.
Marokko-Mohn (Papaver atlanticum)
Das Bild stammt aus der Erprobungsphase, in der ich die Spielräume der Makrolinse ausprobierte. Die Mohnblüte passte als Ganzes nicht aufs Bild. Ich habe also nach einer ansprechenden Perspektive gesucht, um die Blütenblätter mit ihrer Fältelung zur Geltung zu bringen. Vielleícht gefällt es ja auch einigen von Euch. - Beeinflusste Natur, weil es sich um eine Gartenpflanze - in ihrer Wildform - handelt, "Gefangenes Tier" schien mir weniger passend. Der Marokko-Mohn ist eine nordafrikani
Mehr hier
Mondfleck (Phalera bucephala)
Hallo Sören, danke für Deinen Kommentar. Ja, das Rauschen ist gewaltig und bei geringem Licht gelangt die Finepix 5600 auch schnell an ihre Grenzen. Leider bin ich im nachträglichen Bearbeiten solcher Bildschwächen noch nicht sehr weit gekommen, arbeite aber an Verbesserungen. Über Hinweise, wie das bei einzelnen Bildern zu machen wäre, freue ich mich natürlich. lG Andreas
Mehr hier
Mondfleck (Phalera bucephala)
Ich habe mich nie gründlicher mit Schmetterlingen befasst. Wenn mir aber Arten mit so verblüffenden Anpassungen vor die Linse kommen, muss ich die Gelegenheit ergreifen. Am meisten beeindruckt mich, wie weit die äußere Gestalt dem Vorbild des morschen Birkenzweiges gleicht, dass sogar die Maserung des Holzes und dunkle Bastschichten "eingekreuzt" sind. Der Falter ist häufig in Laub- und Mischwäldern, auch in Parks und Gärten. Der hier ist mir vermutlich nur aufgefallen, weil er auf dem
Mehr hier
Ein sehr schöner Treffer, die Schärfe bei dem Winzling imponiert mir, vor allem die Flügeläderung, aber auch die Farben sind stimmig. Der Hintergrund ist sicher ablenkend, trotzdem ist das Bild deutlich mehr als nur ein Dokument.
Schwebfliege auf Hasenbrot (Luzula campestris)
Makroaufnahme aus dem Frühling. In dieser Bildgröße empfinde ich die Schärfe als noch ausreichend, im Original sind Schwebfliege und Landeplatz nicht bildfüllend. Mich stört der helle Streifen über der Fliege, aber das kann man sich nicht immer aussuchen, wenn wenig Zeit ist bis zum Abflug. Im nächsten Jahr experimentiere ich mit der zusätzlichen Makrolinse, die erst im Herbst dazu kam.
Mehr hier
Schwanzmeise (Aegithalos caudatus)
Ich finde es ein wunderbares Bild. Details und Ausleuchtung der Schwanzmeise, auch die Freistellung finde ich sehr gelungen. Natürlich könnte auch die Schwanzspitze noch auf dem Bild sein, aber das ist für den, der aus der Situation heraus fotografiert, keine ultimative Anforderung.
Ackerwinde (Convolvulus arvensis)
Für mich immer wieder eine unserer schönsten heimischen Pflanzen. Wenn die Ackerwinde im Juni überall auf trockenen Flächen in voller Blüte steht, möchte ich viel zu oft anhalten, um immer neue Bilder aufzunehmen. Bei dieser Pflanzengruppe am Straßenrand hat mich die kräftige Färbung und die schöne Staffelung der Blütenstände gereizt.
Mehr hier
Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense)
Mit diesem Bild möchte ich mich hier im Forum vorstellen. Natur - Tiere, Pflanzen, Landschaften - auch Stadt und Dorf sind eine Leidenschaft von Kindesbeinen an. Fotografie gehörte immer mehr oder weniger dazu. Mit dem Einstieg in die digitale Fotigrafie, vor gut zwei Jahren, hat sich das wesentlich "verschlimmert". ... für mich Tiefländer immer wieder eine Freude ist der im Hügel- und Bergland so allgegenwärtige Wiesenstorchschnabel, eine wahre Prachtpflanze. Die Rückansicht der Blüte
Mehr hier
In der Steinpfanne....
Hallo, ich bin neu hier, aber das Bild hat mich gleich festgehalten. Es zeigt nicht nur sehr schöne Schärfe, sondern hat auch die "Patina" der Bücher meiner Jugendzeit - und das waren eben ganz wesentlich auch Deine Bücher. Interessant ist die Haltung des Tieres, die wir ebenso im vergangenen Sommer in der Niederen Tatra beobachten konnten. Allerdings lag das Murmel da auf dem Kopf eines Feldblockes, wohin es am frühen Vormittag hinaufgelaufen war. Mehr als um einen Sonnensitz handelt
Mehr hier