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Bedienungshinweise
- Navigationshilfen
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- Oben:
- Oben finden Sie Vorschaubilder zur Navigation. Oben links und rechts in den Ecken können Sie die Vorschaubilder seitenweise überspringen.
- Unten, von links nach rechts.
- Start/Stop der Diashow, An den Anfang / Bild zurück / Bild vor / An das Ende.
- Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
- Die Einstellung der Pausendauer.
- i blendet den Bildtitel ein.
- b Bildseite einblenden.
- ESC Beenden der Diashow.
- Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
- Skalierung:
- Ja: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt - bei Bedarf wird es vergrößert oder verkleinert.
- Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
- 2x: Das Bild maximal auf die zweifache Fläche vergrößert, nie aber verkleinert.
- Nie: Das Bild wird exakt in den Maßen dargestellt, für die es gedacht ist. Übergroße Bilder werden angeschnitten.
- Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
- Tastatur:
- Leertaste: Start/Stop. Links / Rechts: Zurück und Vor. Pos1 bzw. Home / Rechts: Erstes / Letztes.
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Beschreibung | Auf dem ehemahliegen Artellerieschießplatz Jüterbog West wird nur noch aus den Fotofallen des Wolfsbetreuers und manchmal aus meiner Kamera scharf geschossen. 1860 trafen hier sie ersten Fuß- und Feldartelleristen ein und die Springspinne folgte ihnen mit anderen „Kulturfolgern“, wie Ziegenmelker, Wiedehopf, Heidekraut, Heidelerche und seltenen Bienenarten. Die sehr seltene und stark bedrohte Dünen-Springspinnen konnte ich auf unserer Wanderdüne das erste Mal beobachten und fotografieren. Hier ist alles im Wandel und die Entwicklung auf der Wanderdüne schreitet nach den vielen Regenfällen im Sommer zu Gunsten der Gräser (Sandsegge, Silbergras) sichtlich voran (was der Springspinnenfreund mit weinendem Auge sieht). Aber den Kampf hat die Vegetation schon seit Längerem gewonnen. Die große Binnendüne versetzt so manchen Wanderer in Erstaunen (9 ha, 7m hoch). Die Gletscher der letzten Eiszeit hatten neben Geröll auch Sand hierher gebracht. Den türmten ständig wehende Westwinde hier zur Düne auf. Ein Wanderweg ist ab Bahnhof Luckenwalde ausgeschildert und 12,6 Kilometer lang. |