
Eingestellt: | 2021-07-08 |
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OG © Otto Ganss | |
mal wörtlich genommen. Das ist eine sehr seltene albinoide Form ohne ein Quentchen Chlorophyll. Im Hintergrund links sieht man die normale Ausführung des Waldvögleins, wie es eigentlich aussehen sollte.Rechts hat sich noch eine Vogel Nestwurz dazu gemogelt Es war schon spät,nach dem Abendessen,das erstemal seit langem in einem Restaurant Gruss |
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Technik: | E-M1 MIII Zuiko 40-150mm 1/13 Blende: 2.8 ISO: 200 |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 404.0 kB 750 x 1000 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 34 Zeigen
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Ansichten: | 62 durch Benutzer146 durch Gäste |
Schlagwörter: | cephalanthera damasonium bleiches waldvoeglein |
Rubrik Pflanzen und Pilze: |

Hab ich noch nie gesehen.
LG Erwin
Schön, dass Du diese ausserordentliche Mutation hier zeigst! ich hatte ja schon die Ehre . Trotz dem späten Zeitpunkt und dem wenigen Licht ist Dir eine sehr schöne Waldimpression geglückt, gerade auch noch mit den anderen Orchideen im Hintergrund!
LG Cornelia
Dein Bild ist doch gut gelungen. Vielen Dank fürs zeigen.
vg Walter
Mir gefällt deine "Dreiervariation" wegen der Besonderheit!
Gruß, Siggi
ich bin leider botanisch zu wenig bewandert, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Dein Fund eine (kleine) botanische Sensation darstellt !??
Falls dem so sein sollte, dann hoffe ich, dass der ein oder andere Botaniker das hier noch dementsprechend würdigt.
Das Waldvögelein wächst natürlich im Wald, das ist mir schon klar (ich fotografiere es ja selbst gelegentlich auch), von daher ist ja häufig etwas im Weg. Dennoch stört mich aus fotografischer Sicht ein klein wenig der braune Fleck im unteren Vordergrund, ohne das Foto jetzt aber schlecht reden zu wollen!
Auf jeden Fall aber ist Dir durch den gewählten Aufnahmestandort die "Trilogie" aus bleichem und weißem Waldvögelein und Nestwurz sehr schön gelungen.
Herzlichen Gruß Axel
danke für deinen Kommentar.
Ja,es wr schwierig,ein ansprechendes Bild zu machen.
Ich habe vielleicht noch bessere als das gezeigte,aber hier wollte ich
unbedingt die zwei anderen Pflanzen mit auf das Bild bringen,und
dann habe ich den dunklen Fleck erst am PC gesehen .
Gruss
Otto
Das ist ja super spannend! Wenn die albinoide Form trotzdem wachsen kann, muss sie Zucker (wie die Nestwurz) von einer Wirtspflanze beziehen können.
Das bedeutet doch, dass sie in zweierlei Hinsicht genetisch modifiziert sein muss: sie braucht anstelle von Wurzeln Haustorien und hat ihre Gene für Chlorophyll zumindest ausgeschaltet...
Danke fürs Zeigen dieser Beobachtung. Klasse!
LG Ina