Sven Gude
Beigetreten 2005-06-29
Aktivität
Nomen est omen!
Diesmal bitte ich ausdrücklich um keinerlei Kommentar!!
Laßt das Bild einfach durchlaufen!
..
Der Worte sind genug gewechselt,laßt uns endlich Taten (Bilder) sehen.
Derweil Ihr Komplimente drechselt (oder sowas Ähnliches), kann etwas Nützliches geschehen.
..und das war dann auch mein Abschied hier, macht's gut!!
Gute Darstellung einer schönen Struktur. Ich mag solche Impressionen aber auch, wenn kein Motiv hineininterpretiert wird....
Gruß
Sven
Hi Pascale, Lothar und Markus!
@Lothar
Vorsicht mit den Äußerungen, ich hab noch mehr s/w Hände in meiner Sammlung.
@Markus
Darunter sind auch diese Hände komplett, nur dann mit dunklem Hintergrund. Das wirkte für meine Äuglein nicht so schön. Den Tag/Nacht Effekt mit den dunklen Fingerrücken vor hellem Hintergrund und umgekehrt mochte ich lieber. Zu hell ist die Fäche trotzdem...
Ansonsten ist dieses Spiel zwischen den Käfigstäben nicht so einfach. Insbesondere wenn ein unterbeschäftigter Prima
Hallo Lothar,
mir fehlt noch viel mehr: die 3-Dimensionaltät und die Bewegung!
Scherz bei Seite. Wir leben hier doch ohnehin mit einer massiven Reduktion (RAW->JPG?) und Selektion. Die sehr eindrucksstarken schwarz/weiß Bilder der früheren Jahre vermisse ich bisweilen. Deswegen zwinge ich mich immer wieder, wie in den Anfangszeiten meiner Fotografie, via monochromer Belichtung meinen Blick für Strukturen zu schärfen.
Es gibt genügend Foren, die diese Bilder würdigen - hier paßt es wohl nicht.
Das ist gar nicht komisch Pascale.
Das Bild hab ich ausgewählt, um Dir zu beweisen, daß es hier ignoriert wird
....und Zoobilder passen allerdings ohnehin nicht gut in das Forum!
Danke Pascale,
das ist natürlich auch eine Antwort auf eine PM.
Das Bild war schon fast monochrom. Die (Ver-)färbung des Daumens lenkte aber zu stark ab.
Gruß
Sven
Das macht ja Hoffnung!
Makros aus dem Garten Eden. In meinen anderen Foren hab ich die asiatischen Fotografen immer beneidet.
Das Format stört mich nicht. Besonders faszinieren mich die plastisch wirkenden Augen.
Weiter so!
Sven
Hallo Toph,
wieder einmal Dank für die ehrliche Auskunft!
Ich hatte das Bild nur eingestellt, weil ich hier von diesem Tier nicht viel gefunden habe. Zumindest konnte man hier erkennen, warum dieser Spinner bei den "Bären" einsortiert wurde.
Technik - immer noch:
Panasonic Lumix FZ5, Achromat, Linhof Stativ, Makroschlitten und leider hartes Sonnenlicht.
Der miese Sucher dieser kompakten Kamera führt immer wieder dazu, dass man die Schärfe nicht korrekt einstufen kann.
Hier hätte mir ei
DK, nahe Hvide Sande
Der Pelz schluckt die Echos der Fledermäuse, die Zeichnung der hinteren Flügel warnt Vögel vor der Giftigkeit - nur gegen Fotografen hilft das alles nichts....
Glückwusch Uwe!
An solch eine schwierige Aufnahme würde ich mich im Traum nicht ranwagen.
Diente hier wieder ein "menschliches Zusatzgewicht" als Stabilisator?
Mehr Kontrast brauch ich hier nicht, das Bild wirkt sehr natürlich.
Möge die Craspedacusta Serie noch komplett werden!
Gruß Sven
Mu-Err (chinesiche Küche) verdaut, bevor ihm selbst dieses Schicksal droht, einen Holunderbusch.
Von allen Pseudonymen fand ich: Wolkenohrpilz am schönsten.
Es handelt sich wohl um eine lange geplante Umgehungsstrasse.
Ein ganz tolles Bild, Thorsten!
LG Sven
..gerade die Positionierung links sehr spannend.
Sonst hätte man auf diese helle Grundstruktur zu sehr verzichten müssen.
Gute Bilder halten sich nicht nur an einfache Strickmuster....
..aber das sieht ja jeder verschieden..
LG Sven
nur leider flog es dann immer wieder weg.
Es gehört zu dem besonderen Reiz dieses Forums, dass man sich seine entgangenen Gelegenheiten später, von anderen Mitgliedern besser präsentiert, zu Gemüte führen kann.
Vielen Dank dafür!
Sven
von "Treppchen"; die Vierflecklibelle geht in die Binsen.
Hier mal typischer - im Dickicht, also nur dokumentarisch!
Wen das Detail stört, hier gibt es sie "ganz":
http://s43.photobucket.com/albums/e351/Seemolf/jpg/Sany0791.jpg
Diesmal ist der kleine Sensor ein Nachteil.
Das Relief der Flügel hat mich fasziniert.
Ich finde das Bild wunderschön und harmonisch gestaltet.
Die Fäden erzeugen eine tolle Spannung.
Farblich passt der Hintergrund gut zu der Spinne.
Kompliment!
LG
Sven
Danke Winfried, Sebastian und Lothar.
Ich freu mich immer, wenn ein Bild eine Reaktion auslöst.
Die Schilderung eines "ersten Eindrucks" ist für mich besonders wertvoll.
Dieser kann ruhig negativ und auch unbegründbar sein, aber bitte nicht nur technisch!
Einige meiner Lieblingsbilder in "national geographic" oder in den Büchern von John Shaw würden hier sonst recht seltsame Kommentare auf sich ziehen...
Ich bitte trotzdem um Gnade bei der Technikwertung, die Kamera kostet ni
Die "Treppchen" hätte ich ja gern auf die Kamera geschoben, die ist bekannt für leichtes Überschärfen. Im Original ist die Oberkante aber gestochen scharf mit einem Muster an der Vorderkante (Miniborsten, wie an der Hinterkante?).
Links liefen die Flügel leicht aus der Ebene, dafür war der Kopf besser erhalten als bei den Aufnahmen mit komplett getroffenen Flügeln...
Ich hätte besser gar nicht schärfen sollen!
Es bleibt ein Eiertanz -
Die Kamera ist leider sehr automatisch, sie wählte
Das war 'ne Sanyo digiknipse.
Xacti E6 mit einem MiniMini Sensor und Macro ab 1cm. So eine Art Zigarettenschachtel mit Loch.
Die hab ich hier im Forum kennengelernt, über eine tolle Aufnahme von einer Ameise. - Bildfüllend - ohne Zusätze.
Die Kamera hab ich immer dabei, wenn ich "keine" Kamera dabei hab
LG
Sven
..schon flugfähig, aber noch recht ruhig.
Die Fassung gibt's hier noch etwas feiner:
http://s43.photobucket.com/albums/e351/Seemolf/jpg/Sany0904p.jpg
Unsere Jungnattern sind noch recht schüchtern und huschen sofort davon.
Von einem solchen wunderschönen Bild kann ich also nur träumen!
Danke!
Sven
wäre ich noch näher herangegangen.
Bei den Kompakten zeigen aber weder der Sucher (gutes Wort, hier sucht man vergeblich), noch das LCD solche Details.
Da mich diese Tiere mittlerweile kennen, kann ich schon vorsichtig auf 10 cm herankommen. Die sonnen sich einfach weiter oder fangen an zu jagen.
Bessere Eidechsen Bilder hab ich reichlich, die braucht das Forum aber kaum.
Es ging wirklich nur um die Doku.
Heute waren die vier Echsen wieder von den Plagegeistern befreit - und mich hat es auch nic
Für mich waren insbesondere die Unterschiede in der Darstellung interessant.
Meine Aufnahme der gleichen Spinne mit einem kleinen Sensor war im Charakter ganz anders. Toll finde ich die fast identische Perspektive.
http://www.naturfotografen-for [verkürzt] image_id=18750&mode=search
Dein Bild hat es zumindest zu einem Vorschlag als Makro des Monats geschafft - Glückwunsch!
Welche Art es nun ist, weiss ich jetzt leider immer noch nicht.
LG
Sven
Dieses ist ein Zufallsbefund - sonst wären die Bilder besser....
Manche Details sieht man erst bei der Auswertung.
Auch Eidechsen leiden unter Zecken. Wegen ihrer Beweglichkeit können sie diese Plagegeister aber durchaus abwehren.
Da muss sich die Zecke schon etwas einfallen lassen.
Diesen "Fremdkörper" entdeckte ich in der Ohröffnung einer Eidechse! Die acht Beinpaare waren sehr verräterisch.
Der Schutz war sehr effektiv.
Am nächsten Tag konnte ich dieselbe Eidechse wieder entdecken.
Danke Monika!
Aus der Entfernung wunderte ich mich, wer wohl diesen stark gefärbten Müll weggeworfen hatte. Glücklicherweise hab ich doch näher hingeschaut. Im ersten Morgenlicht strahlten diese Pilze wunderschön auf. Mit den harten Kontrasten muss man dann leider leben.
Gruß
Sven
Da ich im Süden nicht so bewandert bin...
Fundort: Allgäu, Durchmesser 4-5cm
Auf/an altem Totholz.
Könnte das Sarcoscypha austriaca sein?
obwohl ich kaum verstehe, wie man hier noch in aller Ruhe das Stativ an das Wiesenschaumkraut schieben kann. "Meine" Auroras wäre da schon fort gewesen! Ein weiteres Produkt der Verzögerung ist leider das komplette Einfalten der Vorderflügel, die hätte ich hier noch gern gesehen.
Trotzdem schau ich neidvoll auf dieses Bild, das die Anschaffung eines Sigmas für mich näher rücken läßt.
Nur zum Vergleich, freihändig mit der Digiknipse kommt solch ein Murks zustande:
http://i43.photobucket
Danke Markus,
da hab ich wohl die falsche Quelle bemüht:
http://www.schmetterling-raupe.de/art/c-album.htm
Das Lepiforum nennt auch 7 Arten:
http://www.lepiforum.de/cgi-bi [verkürzt] sicht_Ueberwinternde_Tagfalter
Den Schnitt hätte ich auch gern etwas weiter, aber dieses "liebeskranke" Tier ließ mir nur Zeit für dieses eine Bild.
Gruß
Sven
Die C-Falter tummelten sich Anfang April im Eistobel bei Isny (Allgäu).
Als eine der sechs überwinternden Tagfalterarten sind diese Tiere jetzt leicht zu wecken. Die Schwalbenschwänze, Admirale, Aurorafalter und.... am Rhein bei Bad Godesberg haben mich dann aber etwas verwundert. Gibt es jetzt mehr als sechs überwinternde Arten?
Du treue Seele.
Damit hast Du das Bild vor dem Löschen gerettet.
Bei 100 Hits ohne Kommentar lösche ich automatisch.
Der Schmetterling ist zu mittig??
Besteht der nur aus Kopf und Augen?
Ist aber gut, dass Du Deinen Eindruck schilderst!
Pack ich ihn weiter nach links, wird er zu klein...
Es war eh schwer genug, ihn mitsamt Fühler vor den dunklen Hintergrund zu heben.
..und viel Zeit läßt einem der kleine Dickkopp ja nicht.
Schöne Ostern!
wünschen Sven und Familie
Ich stehe (sitze) in tiefer Bewunderung vor diesem Bild.
Trotz der stark heruntergerechneten Qualität: Höchstnoten! 6/6+
Gruß
Sven (2)
Schöne Doku von einer Art, die ich bisher noch nicht gesehen habe!
Der helle Bogen links bildet einen schönen Rahmen.
Auf den Stachedraht hätte ich gut verzichten können....
Gruß
Sven
Ich wollte zumindet einmal versuchen, einen Schmetterling nicht flach von oben oder von der Seite zu fotografieren. Dieser Falter kommt einem da zumindest mit der Flügelstellung entgegen.
Da man von dem Mundapparat wenig sieht, tippe ich auch eher auf Milbe als auf Zecke.
Unterlage: Fledermaus??
Gruß Sven
Danke Christoph, Arnulf und Pascale!
Ich freue mich immer, wenn es ein "kompaktes" Bild zum Foto des Tages schafft...
Zum Vergleich, das hier war meine erste Aufnahme des Objektes:
http://s43.photobucket.com/alb [verkürzt] 26e39a3f7dd7890ca4f3d8079-.jpg
Leider gelingen solche Aufnahmen nicht so häufig. - Deswegen die "Pause".
Sven
Über das Bild hab ich mich gefreut.
Die zarten Abstufungen in den Weißtönen sind sehr gut getroffen.
Beinah könnte man meinen, die Fliege wäre gar nicht nötig. Der japanisch anmutende Tonwertumfang reicht fast. Der Bildaufbau wäre dann auch gelungen.
Mich würde interessieren, warum die Fliege unbedingt genau in das Zentrum rücken mußte. Sie strahlt für mich nicht die Ruhe aus, die einem zentralen Element normalerweise zustehen würde.
Das war mein Eindruck, vielleicht gibt es noch andere???
LG Sv
Ein solches Motiv hab ich gesucht, als ich meine olle Spinne fotografiert habe.
Nur dieses Motiv hätte ich bestimmt nicht so brilliant einfangen können.
Deswegen der "Neid-faktor"
An den abgeflogenen Flügeln kommen wir im Herbst leider nicht vorbei.
Bei dem Bild tritt dieser Aspekt aber schön in den Hintergrund.
LG
Sven
the date was written in an english notation.
Könnte ich sagen, war aber ein Tippfehler! also: 4.März.07
LG Sven
wir wollen hier doch auch am "Puls der Natur" bleiben.
Dafür lohnt sich das Bild doch schon!
Spontan hab ich dann auch meinen ersten Zitronenfalter dokumentarisch eingestellt.
Der war auch sehr unruhig und ich bin etwas aus der Übung.
Direkt daneben saß ein kleiner Fuchs, da mußte ich wählen.......
Gruß
Sven
Das Bild ist nur dokumentarisch gedacht -bitte nicht bewerten!
Auch hoch im Norden ließ sich schon der Frühling blicken. Das Bild entstand am 3.4.07 im Freilichtmuseum Molfsee (Kiel) - direkt vor meiner Tür.
Etliche Zitronenfalter, kleine Füchse, Bienen und Hummeln gingen wieder an die Arbeit.
Die Chance, diesen schönen Falter mit Eis bedeckt im Winterquartier zu finden, ist damit leider vertan.
LG Sven
Vielen Dank für die nette Beurteilung, Georg und Kai!
Vielleicht sollte ich die Technik noch kurz nachtragen:
DMC-FZ5, Olympus a-life size achromat, ohne Stativ (war zu hoch), manuelle Einstellung.
Hier war die kleine Kamera von Vorteil, weil ich ganz nah an das Netz heran mußte.
Mit der kleinsten Berührung wäre dieser Blick zunichte gewesen.
Genau den Aspekt der unscharfen Bögen, die auf das ausstrahlende Zentrum weisen, wollte ich aber unbedingt haben.
Liebe Grüße aus Kiel
Sven
Monika,
ich hatte auch gehofft, dass nach diesem Bild bessere Monde eingestellt werden.
Die Wolken haben wohl viele Pläne zunichte gemacht.
LG
Sven
Auch wir wurden durch Wolken verwöhnt.
Erst in der Spätphase der Mondfinsternis war ein kurzer Blick möglich.
Der Unterschied zu einem 3/4 Mond ist deutlich, es ist kein Relief in der Terminatorregion zu sehen.
Allein schon die wärmeren Farben machen das Bild gut!
Schärfe und Freistellung passen auch.
Aus dem unteren Anteil hätte ich wahrscheinlich ein Querformat gebastelt.
..aber das ist Geschmackssache.