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Karibischen Seekuh oder Manati (West-Florida)
© achim kostrzewa
Karibischen Seekuh oder Manati (West-Florida)
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Farbanalyse

Hilfe

Diese Seite überflutet Dich, wenn alles klappt, mit einer Vielzahl von Darstellungen der Farben des Bildes.

Durch Ziehen der grauen Kästchen kann man die untereinander sortieren (die Sortierung wird auch beim nächsten Laden der Seite beachtet).

Histogramme
Das klassische Histogramm gibt es in mehreren verschiedenen Versionen: RGB, HSL, und die sechs Kanäle jeweils einzeln.
Dekonstruktionen
Das sind Darstellungen, bei denen ein Kanal einzeln gezeigt wird (R/G/B, H/S/L und Y/Cb/Cr). Blaue Pixel zeigen Null- und rote Pixel Maximalwerte (255).
Dazu kommen noch drei Darstellungen, die die Pixel mit dem Wert ihres minimalem / mittlerem und maximalem RGB-Kanals zeigen.
Wellenformen
Wellenformen repräsentieren auf einer Achse eine Achse des Bildes, und auf der anderen Achsel die Verteilung der Pixel auf der anderen Achse an.
Alle Beschreibungen dafür sind wahnsinnig kompliziert und überflüssig, nachdem man die erste Wellenformdarstellung eines Bildes mit größeren Farbflächen gesehen hat.
Vektor-Scope
Vektor-Scope zeigen die Farbe des Bildes im Verhältnis zu Sättigung und/oder Helligkeit an.

Ein Wort der Warnung: Keine dieser Darstellungen sagt irgendetwas über die Qualität eines Bildes aus. Sie sagen gerade mal etwas über Farbverteilungen.
Es gibt weder ein "richtiges" Histogramm noch ein Falsches (High Key / Low Key), und das gilt auch für alle anderen Darstellungen.
Es gibt nicht mal "richtige" Farben.

RGB-Histogramm

Dies ist das klassische Histogramm über die Rot-, Grün- und Blaukanäle. Alle Kanäle werden unabhängig voneinander normiert (die Maxima sind alle gleich hoch), und die Darstellung ist linear.

RGB-Histogramm

Ein Histogramm, das mit Rot den Farbtonkanal (H aus HSL), mit Grün die Sättigung (S), und mit Blau die Helligkeit (L) zeigt.
Alle Kanäle sind unabhängig normiert (die Maxima sind immer gleich hoch), und die Darstellung ist linear.

Rotkanal

Zeigt den Rotkanal des Bildes als Graustufenbild (der Rotkanal wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben einen Rotwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).

Rotkanal

Zeigt den Grünkanal des Bildes als Graustufenbild (der Grünkanal wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben einen Grünwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).

Blaukanal

Zeigt den Blaukanal des Bildes als Graustufenbild (der Blaukanal wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben einen Blauwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).

Hue-Kanal (Farbwinkel auf dem Farbkreis)

Zeigt den Farbwinkel des Bildes als Graustufenbild (der Winkel wird dabei auf einen Maximalwert von 255 umgerechnet und in die drei Farbkanäle geschrieben).
Dafür werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.

Sättigung

Zeigt die Sättigung des Bildes als Graustufenbild (die Sättigung wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben eine Sättigung von 0, blaue Pixel eine von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).
Dafür werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.

Relative Helligung (L)

Zeigt die Helligkeit des Bildes als Graustufenbild (die Helligkeit wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert).
Blaue Pixel haben eine Helligkeit von 0, blaue Pixel eine von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).

Dafür werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.

Y-Kanal (YCbCr)

Zeigt die Grundhelligkeit der Pixel als Graustufenbild.
Dafür werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.

Cb-Kanal (YCbCr)

Zeigt die Blau-Gelb-Farbkomponente der Pixel als Graustufenbild. Blau wird als Dunkler, und Gelb als heller Pixel gezeigt.
Dafür werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.

Cb-Kanal (YCbCr)

Zeigt die Rot-Grün-Farbkomponente der Pixel als Graustufenbild. Rot wird als Dunkler, und Grün als heller Pixel gezeigt.
Dafür werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.

Minimalkanal

Hier bleiben die Farbkanäle erhalten, die die kleinsten RGB-Werte haben.

Mittelkanal

Hier bleibt der Farbkanal erhalten, deren Wert zwischen denen den beiden Anderen liegt (RGB).

Maximalkanal

Hier bleiben die Farbkanäle erhalten, die die größten RGB-Werte haben.

Wellenform: RGB

Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse zeigt die Intensitäten der drei RGB-Kanäle. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellen die RGB-Farbkanäle im räumlichen Kontext dar.

Wellenform: R

Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse zeigt die Intensität des Rot-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Rot-Kanal im räumlichen Kontext dar.

Wellenform: G

Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse zeigt die Intensität des Grün-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Grün-Kanal im räumlichen Kontext dar.

Wellenform: B

Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse zeigt die Intensität des Blau-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Blau-Kanal im räumlichen Kontext dar.

Wellenform: HSL

Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse zeigt die Intensitäten der drei HSL-Kanäle. Der H-Kanal (Farbwinkel, Hue) des Bildes wird auf dem Rotkanal abgebildet, die Sättigung auf dem Grün- und die Helligkeit auf dem Blaukanal.

Dieses Wellenformdiagramm stellt Farbwinkel, Sättigung und Helligkeit im räumlichen Kontext dar.

Wellenform: H

Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse repräsentiert den H-Kanal (Farbwinkel, Hue, im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Farbwinkel im räumlichen Kontext dar.

Wellenform: G

Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt die Sättigung im räumlichen Kontext dar.

Wellenform: B

Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt die Helligkeit im räumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: RGB

Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse zeigt die Intensitäten der drei RGB-Kanäle. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt die RGB-Kanäle im räumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: R

Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse zeigt die Intensität des Rot-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Rot-Kanal im räumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: G

Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse zeigt die Intensität des Grün-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Grün-Kanal im räumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: B

Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse zeigt die Intensität des Blau-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Blau-Kanal im räumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: HSL

Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse zeigt die Intensitäten der drei HSL-Kanäle. Der H-Kanal (Farbwinkel, Hue) des Bildes wird auf dem Rotkanal abgebildet, die Sättigung auf dem Grün- und die Helligkeit auf dem Blaukanal.

Dieses Wellenformdiagramm stellt Farbwinkel, Sättigung und Helligkeit im räumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: Hue/Farbwinkel

Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse repräsentiert den H-Kanal (Farbwinkel, Hue, im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Farbwinkel im räumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: Sättigung

Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt die Sättigung im räumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: L

Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt die Helligkeit im räumlichen Kontext dar.

Vektor-Scope: Geo

Diese Darstellung zeigt die Chromazität.

Die Distanz vom Zentrum der Graphik repräsentiert den "Abstand" der Sättigung und Helligkeit vom hellsten Weißton. Die Helligkeit gibt die Anzahl der Pixel wieder. Der Abstand wird hier als Wurzel der Summe der Quadrate von Sättigung und Helligkeit berechnet.

Vektor-Scope: Luminanz

Diese Darstellung zeigt die Chromazität.

Die Distanz vom Zentrum der Graphik repräsentiert die Helligkeit der Bildpixel, und die Helligkeit der Graphik die Anzahl der Bildpixel mit der Helligkeit und dem Farbton.

Vektor-Scope: Sättigung

Diese Darstellung zeigt die Chromazität.

Die Distanz vom Zentrum der Graphik repräsentiert die Sättigung der Bildpixel, und die Helligkeit der Graphik die Anzahl der Bildpixel mit der Sättigung und dem Farbton.
  • Hintergrundfarbe ändern
  • Kontextmenü-Emulation abschalten
https://naturfotografen-forum.de/data/o/315/1576417/thumb.jpghttps://naturfotografen-forum.de/data/o/315/1576417/image.jpg
Eingestellt:
AK ©
Meine erste echte UW Aufnahme seit über 30 Jahren...

Nachdem der Vorfrühling heute einen heftigen Dämpfer bekommen hat, ist Zeit für die Aufarbeitung liegengebliebener Sachen…

Die Seekühe überwintern in den warmen Flüssen Floridas, wenn es im Winter in der Karibik oder dem Atlantik für sie zu kalt wird. Sie bevorzugen Wassertemperaturen von 21-16°C, darunter ist ihnen zu kalt. Trotz des hohen Körpergewichtes von >500 kg haben sie nur wenig isolierendes Unterhautfett. Da, wo es für sie im Winter warm genug ist, gibt es aber deutlich zu wenig Nahrung, sie hungern lieber als zu frieren...

Im freien Wasser sieht man von einem schwimmenden Manati nur die Nasenlöcher und eine Kräuselung auf der Wasseroberfläche von ihrer Flukenbewegung. Schlafende Manatees hängen an der Oberfläche, dann sieht man einen Buckel im Wasser, oder sie liegen auf Grund, dann kommen sie alle 7-20 Minuten zum Atmen nach oben. Bei Wind und etwas Wellen sieht man davon meist gar nichts.
Daher versprechen wir uns vom „Schwimmen mit Manatis“ sehr viel: Fotos mit einer kleinen Olympus Unterwasserkamera, die wir extra dafür besorgt haben: Captain Tim in Pete’s Harbour bietet solche Touren an. Wir verabreden uns für Donnerstag 7:00. Das heißt 5:30 aufstehen, leichtes Sportler-Frühstück, wenig Kaffee für die Dame, 6:40 losfahren. 6:50 ankommen, Video Einweisung anschauen, in den Nasstauchanzug springen, 7:00 geht’s schon los. Um 7:30 sind wir schon im Wasser. Was ich morgens Renate nicht verraten habe: nach einer Strahlungsnacht ist die Temperatur um 25°C gesunken! Heute Morgen nur noch 2° über Null!

Gut für die Seekühe, gut für uns, daß das Wasser hier knapp 21°C hat. Da hält man es mit Neopren gut aus. Renate hält eine Stunde durch, bevor sie bibbernd an Bord klettert. Ich kann die vollen 90 Minuten ausnutzen, dann wird mir auch langsam kalt. Wir sind nur zu vier Gästen im Boot, haben also gut Platz uns wieder aus dem „Gummi“ zu schälen, trocken zu rubbeln, anzuziehen. Dazu gibt es heißen Kakao, prima.

Ja, und die Manatis? Die liegen faul am Boden rum, eine Mutter will ihr Junges partout nicht saugen lassen. Einige tauchen immer wieder mal auf, einige sind neugierig. Alles geht ganz entspannt vor sich. Ich kann endlich wieder was durch meine neue Taucherbrille sehen. Die hat jetzt optische Gläser, hurra! Und die Oly macht brauchbare Bilder für eine „Kleinstchipknipse!“ Aber es herrschen auch gut Lichtbedingungen, Sonnenschein, der gut bis ins Wasser, ja bis auf den Flußboden, der teilweise aus Muschelkalk besteht, reicht. Wahr ist auch, es sind mindestens 20 Manatis und auch mindestens 20 andere Schnorchler da. Der Platz ist bekannt und zugänglich, es kommen auch Paddler gucken. Wir hatten ja gestern schon eine „trockene“ Bootstour. Na ja, gegen Manatis von unten kommt so leicht nichts an. Man paddelt im Wasser, gestützt auf eine Schwimmhilfe, ohne Flossen mit sparsamen Brustschwimmbewegungen möglichst ohne Zuhilfenahme der Fuße so vor sich hin. Die Kamera hängt am Hals und es wird aufgenommen, was geht. Teilweise wirbeln die Manatis Sand auf, dann nimmt sie Sicht ab und man muß warten bis es wieder besser wird. Am besten ist es nah dran zu sein, wie immer und überall. Man soll sich den Seekühen nicht näher als zwei Meter nähern und sie auch nicht überschwimmen. Theoretisch. Aber man treibt ja ein wenig mit der Strömung und soll sich nur sparsam bewegen. Den Manatis scheint es eh egal zu sein, wer da um sie rumpaddelt: wir behandeln sie mit dem zustehenden Respekt und sie ignorieren uns einfach. Einige wenige sind auch neugierig und schwimmen auf einen zu: Mal gucken wer da im schwarzen Neopren steckt.

Technik:
Manatee 1/125sec., f/2,9, 44mm (KB equiv.), 100ASA; RAW entwickelt in Olympus Workspace, weiterverarbeitet/verkleinert mit Nikon View VX2
Der Kontrast mußte wegen des Wassers kräftig angehoben werden.

Olympus TG 5: CMOS-Sensor 1/2,3" 6,2 x 4,6 mm (Cropfaktor 5,6), 12,0 Megapixel (effektiv)
Objektiv 2-4,9/ 25-100mm (KB equiv.)
Basis-Empfindlichkeit 100 ASA, Pixelpitch: 1,5 µm, Fotoauflösung: 4000 x 3000 Pixel


Eine kompakte Kleinstchipknipse für UW Aufnahmen, kann RAW, ist einfach zu bedienen und preiswert. Nach Tests die Beste ihrer Klasse.
Ich hatte sie schon auf unserer Galapagos Tour kennengelernt. Da konnte ich aber wegen meiner Schulter-Blockade und Achillessehnen-/Sprunggelenksverletzung in der starken Strömung nicht tauchen. Jetzt war alles wieder ausgeheilt und die Schnorchelei hier sehr einfach.

Fotografischer Anspruch: Dokumentarisch ?
Dokumentarischer Anspruch: Ja ?
Größe 693.9 kB 1000 x 750 Pixel.
Platzierungen:
Beste Tophit-Platzierung: 8 Zeigen
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