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Man liest und hört es praktisch überall: Zur Landschaftsfotografie braucht man ein Stativ. Stimmt das oder ist es - näher besehen - eine Art Mythos?

Als Agumente werden genannt:

a) sorgfältigere Standortauswahl.
b) bei Blenden von etwa 8-16 (wegen der erforderlichen Schärfentiefe) kommt es zu relativ langen Belichtungszeiten.
c) eine längere Belichtungszeit kommt dem Motiv zugute (Beispiel Wasserfall).
d) sieht einfach profimäßig aus (natürlich ein Dummy-Argument).

Was natürlich kräftig dagegen spricht ist, dass man ein nicht unbedingt leichtes und eher sperriges Ding mit sich herumschleppt. (Was natürlich weniger ins Gewicht fällt, wenn die übrige Ausrüstung schon einen Bollerwagen erfordert.)

Kann man die oben genannten Probleme umgehen?

a) das geht auch ohne Stativ. Man muss nur so tun, als ob man ein Stativ dabei hätte.
b) Kameras mit kleinerem Sensor haben hier offenbar einen Vorteil (die scheinen ja auch im Kommen zu sein). Ansonsten hilft wohl nur eine gute BQ bei höheren ISO-Werten).
c) hier weiss ich keine Lösung. Gehen Belichtungszeiten von ca. 1/3 Sek. ohne Stativ???
d) das war sowieso kein ernsthaftes Argument.

Liege ich mit meiner Meinung halbwegs richtig oder (teilw.) eher daneben? (Jedenfalls würde ich schon gerne Wasserfälle ohne Stativ fotografieren...).

Hier war ein gelöschtes oder deaktiviertes, oder für Sie unlesbares Objekt.