Eingestellt: | 2016-03-19 |
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Aufgenommen: | 2016-02-24 |
RH © | |
Costa Rica Tag 3 Den dritten Tag zu bearbeiten war sehr aufwändig, da viele Bilder zu bewerten und auszusuchen waren. Ich staunte selber wie viele Bilder zusammen kommen können. Es war der Tag des ersten SetUp. Schlangen und Frösche. |
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Technik: | Canon EOS 7D Mark II, 340mm 1/160 Sek., f/5.6, ISO 160 Manuell belichtet, Manueller Weißabgleich |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Größe | 469.9 kB 1200 x 800 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 1 Zu den Tophits
Sieger "Amphibien und Reptilien"-Bild des Monats März 2016Bild des Tages [2016-03-23] |
Ansichten: | 348 durch Benutzer1801 durch Gäste |
Schlagwörter: | schlange gruene schlange leptophis ahatulla duennschlange papageienschlang robert hangartner |
Gebiet | Costa Rica |
Rubrik Amphibien und Reptilien: |
total begeistert.
Grüessli
Pascale
Gerne bedanke ich mich für die guten Bewertungen dieses Bildes.
Die Freud meinerseits ist gross!
DANKE!
es grüsst euch Robert
da hat sich der Workshop bei Jalil ja mehr als gelohnt !
Glückwunsch zu diesem erstklassigen Aktionsbild !
Viele Grüße
Heinz
Grüessli!
Pascale
eine sehr spannende und actionreiche Aufnahme, die mir auch von den Farben und der Bildgestaltung sehr gut gefällt. Besonders schöen: Zum einen der helle Spot auf dem Schlangenkopf. In dem dunklen Umfeld passt das vortrefflich und trägt sowohl zur Blickführung bei -- es betont noch einmal den Blickfang Kopf -- als auch durch den Hell-Dunkel-Kontrast zu einer erhöhten Spannung. Zum anderen gefällt mir der Schwung, mit dem sich die Schlange ins Bild hineinkatapuliert. Ebenso passt hier die recht mittige Darstellung sehr gut, zumal die Anordnung keinesfalls wirklich mittig ist, denn das Auge der Schlange befindet sich doch etwas links und oberhalb der Bildmitte. Und auch der Schlangenkörper sorgt dafür, dass der Bildaufbau auf mich nicht zu symmetrisch/mittig wirkt.
Klasse gemacht!
Viele Grüße
Gunnat
ich will nicht versäumen, dir zu diesem tollen Bild zu gratulieren!
Ich konnte aus gesundheitlichen Gründen eine Weile nicht kommentieren
und versuche jetzt etwas auf zu holen.
Dein Bild ist unglaublich beeindruckend, total intensiv.
Wahnsinns-Farben noch dazu!
Viele Grüße
Reinhold
Ich möchte mich herzlich bedanken für das grosse Interesse an diesem Bild.
Einen solchen Zuspruch habe ich nicht erwartet. DANKE
Das nächste vom 4. Tag wird wieder ganz etwas anderes sein. Etwas Beschaulicheres. Habe zwei Bilder in die persönliche engere Wahl genommen.
werde mich morgen entscheiden.
Es grüsst Robert
Gruß Uwe
Liebe Grüße,
Leopold
Schärfe und Lichtführung verstärken diesen Effekt noch.
Dir ist eine sehr dynamische Aufnahme gelungen.
Gruß Lutz
eine gelungene Aufnahme die mir persönlich sehr gut gefällt ! Dies Grüne Farbe, einfach der Hammer !
VG
Gianni
so gefallen mir Schlangenfotos!
LG Gabi
die Kombination, Dunkel und Grün passt hier prima.
Ein sehr intensives Bild, was mir ausgezeichnet gefällt.
Glückwunsch.
iebe Grüße
Jalil
ich habe jetzt aus dem Text nicht ganz schließen können; handelt es sich um ein freilebendes Tier?
Man kann an dieser Stelle erwähnen, dass diese Art für das Drohen mit offenem Maul bekannt ist. Sie versucht viel weniger wirklich zu beißen als Abzuschrecken.
Ich frage mich welche giftige Art mit Verwechlungsgefahr du meinst. Leptophis sind durch ihren Körperbau (sehr lang und dünn) und die großen Augen mit runder Pupille ja gut von allen anderen Schlangen Costa Ricas zu unterscheiden.
Zu den giftigen Schlangen des Landes sollte man ergänzen, dass sehr viele Arten so genannte Trugnattern sind, und somit für den Menschen normalerweise ungefährlich. Schmerzen und Schwellungen sind Grund genug nicht gebissen werden zu wollen, das ist klar.
Von den über 150 Arten in CR sind nur wenige wirklich bedrohlich.
- Greifschwanz Lanzenotter (Bothriechis schlegelii) berühmt und recht häufig anzutreffen.
- Buschmeister, gigantische und sehr giftige Schlangen, denen man aber nur extrem selten und in wenigen Teilen des Landes begegnen dürfte
- Fer de Lance (Bothrops asper) häufig anzutreffen und verhältnissmäßig aggressiv.
- Korallenschlangen, die aber sehr klein und sehr auffällig gefärbt sind (Warnfarben)
- Palmlanzenotter (Bothriechis lateralis), welche nur in montanen Nebelwäldern anzutreffen ist. [meinst du diese aufgrund der Grünfärbung als Verwechslungsart zur gezeigten Schlange?]
- Hakennasen-Lanzenottern (Porthidium nasutum)
- und zuletzt Klapperschlangen im trockeneren Nordwesten Costa Ricas.
Ich denke im Verhältnis zur Gesamtzahl der Schlangen ist der Anteil an giftigen recht gering.
Versteh mich nicht falsch: Du hast 100% recht, dass man IMMER -ob (sehr/mäßig) giftig, ungiftig oder nicht erkennbar- großen Respekt vor ALLEN Schlangen haben muss. Um das Wohl des Tieres sowie der Menschen.
Ich hoffe mein Kommentar sprengt nicht den Rahmen, aber da du einen schönen Anfang gemacht hattest wollte ich gerne etwas ergänzen
In jedem Fall eine tolle Aufnahme, die großes Fernweh bei mir weckt!
Gruß
Kevin
Danke für deine Ergänzungen.
Da ich beruflich sehr viel zu tun habe, bleiben mir nur die Abende.
So ausführlich hätte ich es nicht schreiben können in der kurzen Zeit.
Dir alle Gute - und Fernweh ist ja nichts schlechtes
Es grüsst dich Robert
Sehr beeindruckendes Bild !
Der Schärfeverlauf ist super und bringt dem Bild den "Pep" !
Grüsse Mario
LG
Pascale
Toller, beeindruckender Anblick, kann Dich nur um diese Möglichkeiten mit Aufrichtigkeit beneiden und beglückwünschen
Grüße
Luise
Gefällt mir sehr gut mit dem dunklen HG ,das kommt das Grün richtig gut!
Die schärfe sitzt genau auf dem Auge und auch sonst ganz fein!
LG Frank