
Eingestellt: | 2015-05-10 |
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AT © Alan Tschernawin | |
Hallo zusammen, Ca. 270.000t Plastikmüll treibt in den Meeren der Erde. Im letzten Jahr konnte ich das erste Mal diese Verschmutzung der Auf dem Weg übers Meer, zu den wunderschönen Nationalparks Thailands, Soviel zur Nr. 1 der Nahrungskette... Auf der obigen (Traum)Insel leben ca. 20 Einheimische. Angesprochen Grüße, Alan |
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Technik: | SONY NEX-3, 18mm (entsprechend 27mm Kleinbild) 1/250 Sek., f/8.0, ISO 200 Belichtungsautomatik, Automatischer Weißabgleich |
Fotografischer Anspruch: | Dokumentarisch ? |
Größe | 465.2 kB 1000 x 666 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 6 Zeigen
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Ansichten: | 150 durch Benutzer664 durch Gäste |
Rubrik Mensch und Natur: |
Danke fürs zeigen!
VG Patrick
da ich mich schon des öfteren in Fernost aufhalten durfte, ist mir das Problem auch aus nächster Nähe bekannt.
Ich habe schon Strände gesehen, da war zwischen dem Müll auch ab und an mal ein bisschen Sand zu sehen...
Was ich bisher in Erfahrung gebracht habe, ist das Problem gar nicht die Müllentsorgung direkt ins Meer, sondern der Müll, welcher vom Land in die Flüsse und auf diesem Weg ins Meer gespühlt wird.
Schön auch, dass er als kleinst gemahlene Plastikteilchen über die Meereslebewesen wieder in die Nahrungskette und letztlich auf unseren Tisch gelangt.
Ich persönlich habe meinen Fischkonsum die letzten Jahre auf ein Minimum heruntergefahren.
Ich hatte vor einigen Wochen auch das erste mal von der Idee von B. Slat gehört und bin zumindest verhalten hoffnungsvoll.
VG Wahrmut
P.S.: Meinen Informationen nach ist es übrigens ein Vielfaches von 270.000 Tonnen, was in den Weltmeeren treibt.
lg volker
erstmal zu den Bild: ich finde es sehr gut gemacht und gerade der Müll im Vordergrund stellt auch den Kontrast zu der schönen Landschaft sehr eindringlich dar!
Zu der Problematik: wenn man sich schon etwas damit beschäftigt hat, kennt man ja ansatzweise die Probleme. Ich kannte aber das Projekt OceanCleanup noch nicht und bin aber sehr angetan von dem Engagement und der Idee. Sie ist schon als Idee allen mir bekannten Lösungen, die bisher entwickelt wurden, weit überlegen.
Danke fürs Zeigen und für die Anregung, sich mit dem Thema auseinander zu setzen.
Gruß,
Christian
Danke für diesen Beitrag Alan.
LG Holger
Bedrohlich trifft es.
Hoffnung macht ein 20jähriger Holländer mit seinem
Projekt:
http://www.theoceancleanup.com/
Grüsse, Alan