Feuersalamander können erstaunlich gut klettern. Als er mich gesehen hat, ist er ein Stück den Baum hochgeklettert.

Es war ein tolles Schauspiel, welches kurz vor Sonnenaufgang begann. Immer wieder rangelt die Moschusochsen miteinander. Gruß Stefan

... im Abendlicht und hochsommerlichen Habitat. Gruß Wolfgang

Guten Morgen zusammen, Herbstzeit ist Pilzzeit und jedes Jahr halte ich Ausschau nach den Fliegenpilzen. Viele sind oft schon angeknabbert oder beschädigt. Dieses Prachtexemplar konnte ich unter einem Gebüsch finden. Der war wirklich makellos und zeigt die ganze Schönheit der Natur! Damit wünsche ich Euch ein schönes Wochenende. LG Ute

Um ein bischen Abwechslung in meine Serie zu bringen, zeige ich euch diesmal ein Bild vom Auerhahn. Ebenso ein typischer Bewohner der Bergwälder, meist ein wenig unterhalb der Baumgrenze und damit ein wenig unterhalb der Balzplätze vom Birkwild. Die letzten Jahre hatte ich das Glück, gleich mehrere Hähne auf unterschiedlichen Bergen besuchen zu können. Durch die massiven Windbrüche in den letzten Jahren stehen einige, langjährige Balzplätze aber nun völlig im Freien. Hier gibt es nur noch verein

...wie eine Feder, blickte diese kleine Ringelnatter in die Kamera

meine Tautropfensaison endet immer mehr - jetzt frieren die Motive schon ein (heute war es sogar noch eisiger als gestern). Der HG war schon fast ganz schwarz (Schatten) - hab das noch verstärkt. Schönes Wochenende!

Hallo zusammen, ich möchte euch noch ein Bild meiner Wildkatzenbegegnung aus dem letzten Jahr zeigen. An diesem frostigen Abend kam mir die Wildkatze recht nah. Leider habe ich dieses Jahr bisher nur sehr wenige Sichtungen gehabt. Ich hoffe, dass sich das in den Wintermonaten wieder ändert. Viele Grüße Matthias

Zwei Waldohreulen schmiegen sich im Verborgenen zwischen grünen Zweigen.

... "Land der Buchen" ist einer der überlieferten Namen der Rhön. Gruß Wolfgang

Hier zeige ich heute eine weitere Aufnahme vom Schwarzstorch von dem ich kürzlich einige Aufnahmen machen durfte. Wünsche euch ein angenehmen Abend

Ich war nach einigen Jahren wieder mal zur Hirschbrunft auf dem Darß. Die Hirsche waren nicht mehr so aktiv, aber ein wenig Action gab es schon. Insgesamt waren wie immer weit mehr Fotografen als Hirsche anwesend. Trotzdem ist es immer wieder schön: Die Atmosphäre, die vielen guten Gespräche und vor allem die Möglichkeit, gleich nebenan gute Limikolenbilder zu machen. Letzteres hat nicht so richtig geklappt, es waren einfach nur sehr wenige Limikolen anwesend.

. Gruss Otto

Wenn 2 sich um den Ast streiten. Gruß Wolfgang

Anfang Oktober war bei uns der Wald voller Helmlinge.

Diese frisch geschlüpfte Blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea), konnte ich bei einem fantastischen Sonnenaufgang fotografieren. PS; MÖCHTE MICH MAL BEI ALLEN DIE MEINE BIDER FLEIßIG KOMMENTIEREN UND AUCH MAL EIN STERNCHEN DA LASSEN GANZ HERZLICH BEDANKEN -- VIELEN DANK --.

Der Feldhase bei der Nahrungsaufnahme hinter dem Haus.

... sind bis November vor allem in Laubwäldern anzutreffen. Diese Pilz-Familie traf ich in den frühen Abendstunden an. Eine Aufnahme, die nur aus wenigen Farben besteht. Viele Grüße Lothar

An diesem Vormittag erbeuteten die Höpfe hautsächlich Ödlandschrecken, rotflügelige und blauflügelige.

Jedes Jahr im Herbst kommt früher oder später der Zeitpunkt, wo es erstmals nennenswerten Niederschlag in Form von Schneefall gibt. Das Steinwild ist noch im Sommerfell, die Gräser sind bereits herbstlich gelb gefärbt und unmittelbar nach dem Schneefall zeigen sich selbst die steilen Bergflanken in "angezuckertem" Zustand, winterlich, aber mit deutlich erkennbaren Strukturen. Auch kann man zu dieser Zeit meist noch die Bergstraßen problemlos befahren, was doch vieles deutlich einfacher

Viele kennen diese Location. Eine Vielzahl von Fotos, auch hier im Forum sind hier entstanden. Und doch sorgen Wetter und Lichtsituation immer wieder für herrliche Eindrücke.

Okay, zu den Kolibris gehören Taubenschwänzchen wahrlich nicht. Aber von ihrem Flugverhalten und Nahrungsaufnahme her gesehen, gibt es schon viele Gemeinsamkeiten. In den letzten Tagen hatte ich das Glück, in einem botanischen Garten viele Bilder dieser faszinierenden Nachtfalter machen zu können. Das war schon etwas crazy, denn Anfang Oktober, wo kaum noch Schmetterlinge unterwegs sind, traf ich ausgerechnet auf jene Art, nach der ich jahrelang vergeblich gesucht hatte. Dass sich diese Schwärme

Morgens zum Sonnenaufgang ist scheinbar alles noch ziemlich verschlafen. Der Pelikan in der Mitte, welcher etwas kopflos wirkt, ruht noch genau so wie der links im Bild. Der rechte Pelikan war schon etwas mit einem Fisch beschäftigt. Darüber saßen noch ein paar Kormorane, deren Schwanzfedern ich hier nicht wegstempeln wollte. Die Sonne kam hinter leichter Bewölkung etwas hervor, ein sehr schöner Morgen am See. Grüße Michael

Bin wieder da... mit Jetlag und gaaaanz vielen Bildern im Gepäck. Mit der Reise ins Pantanal in Brasilien haben wir uns einen Traum erfüllt - und es war auch traumhaft, allerdings auch mit Schattenseiten. Das Pantanal ist das größte Binnenland-Sumpfgebiet der Erde. In der Regenzeit (in unserem Winterhalbjahr) füllt sich das Pantanal normalerweise mit Wasser. Mit viel Wasser. Normalerweise! Nun fielen aber bereits die letzten 5 Regenzeiten spärlicher aus und die letzte fiel fast komplett aus. Erg

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