Hallo, mich würde interessieren, ob schon jemand Erfahrungen mit der Nikon D600 hat. Würde mich über Antworten sehr freuen. LG |
ich kann vieles nachvollziehen, was hier geschrieben wurde. Aber ein Vergleich einer Kamera mit maximal 5 Bildern/Sek mit einer, die über 10 macht, ist schwierig. Ich versuche, es kurz zu machen: Wenn ich "Action" fotografieren will (Birkhahnbalz, Gepardenjagd, kämpfende Kleinvögel), dann kommt es auf jede Chance an, "den einen Schuss" = die in der Serie optimale Aufnahme zu erhalten. Und diese Chance erhöhe ich durch die Zahl der Bilder pro Sekunde, die ich machen kann. Wenn dann die Kamera, die im System die schnellst ist, ansonsten hinsichtlich Auflösung und Rauschverhalten und anderer features "ganz ordentlich" abschneidet, kommt bei Nikon eben nur die D4 in Frage. Oder man arbeitet hinsichtlich der Möglichkeit, den einen wichtigen Moment zu erwischen, suboptimal. Es gibt unter professionell arbeitenden Fotografen viele, die sagen: "Was soll ich mit 11 Bildern/Sek." Die brauchen natürlich keine D4.
In diesem Sinne
Winni
Danke für Eure sehr ausführlichen und vor allem wirklich hilfreichen Erläuterungen!
Da ich oft auch längere Touren unternehme, ist natürlich die Kompaktheit der D600 ein großer Vorteil für mich.
Die schlechtere Verarbeitung gegenüber den größeren Modellen sehe ich für meinen Anspruch als nicht so ausschlaggebend, da ich ja bislang auch nur mit einer D7000 unterwegs bin und da bisher wenig Probleme hatte.
Allerdings ist die Staubanfälligkeit des Sensors schon ein nicht unerhebliches Kriterium, das mich noch grübeln lässt.
Puuh, also keine einfache Entscheidung...
Ich denke, ich warte erstmal noch die nächsten Monate ab. Aber spätestens im März - wenn die Orchideensaison in der Ägäis beginnt, muss eine Entscheidung getroffen werden.
Also besten Dank nochmals Euch allen!
LG
Stephan
Dein Wort in Christkindls Ohr! Mal schauen was geht...
LG
Stephan
also von der Verarbeitung ist die D600 o.k., sie soll auch spritzwassergeschützt sein, tauchen gehe ich nicht .
Der wesentliche Kritikpunkt sind für mich der Staub und die sehr kleinen, sehr zentriert liegenden AF-Felder. Das Handling muss jeder selber herausfinden und ausprobieren. Vielleicht sehen wir uns ja in der Ägäis bei den Orchideen .
Liebe Grüße
Wolfgang
wie schlimm ist denn das Staubproblem. Hängst Du da jetzt wegen jedem Bild minutenlang am PC und bist nur mit Pixeln beschäftigt oder ist es vielleicht harmloser als ich denke? Da ich mit meiner D7000 auch nicht grade zimperlich umgehe, ist deren Sensor auch schon ziemlich "verwahrlost", d.h. Pixeln ab Blende 8 gehört für mich schon fast zum Alltag. Wobei das 3 bis 4 Klicks sind, und dann ists gut. Vielleicht sollte man erstmal abwarten, ob Nikon kurzfristig eine verbesserte D600 bringt? Schwierige Entscheidung...
Apropos Ägäis: wenn Du Rhodos im Visier hast, könnte das gut möglich sein!
LG
Stephan
um es kurz zu machen, für mich ist die D600 die beste Kamera, die man derzeit bei Nikon für Geld kaufen kann. Diese sehr überhebliche Meinung basiert auf der Unkenntnis der D800. Vielleicht hat diese ja im Vergleich die Nase vorn, aber wie gesagt, habe ich diese Kamera nicht im Einsatz. Dafür aber D700 und D4 und beide kommen an das hervorragende Preis-Leistungsverhältnis der D600 nicht heran, was die Bildqualität betrifft. Die negativen Faktoren sind die maximale Bildfrequenz von nur 5 Bildern/s, die zu mittig angeordneten Autofokusmessfelder und das bereits angesprochene Staubproblem. Bis auf letzteres haben mich diese klar zu benennenden Punkte aber noch nicht gestört. Im Vergleich mit der D700 spielt eigentlich nur die Bildfrequenz in der Praxis eine Rolle, doch wenn man die außen vor lässt, sind die 5 Bilder, die man aus der D600 pro Sekunde heraus bekommt qualitativ um einiges besser, als es die 8 Bilder aus der D700 sind. Gleiches bzw. besseres Rauschverhalten bei doppelter Pixelzahl und ein besserer Dynamikumfang sind einfach die überzeugenden Argumente, gerade wenn man gerne mal große Prints macht. Zudem hatte ich noch nie eine Kamera, die so leicht und handlich ist. Seit der D600 bleibt die D700 nicht nur in der Tasche, sondern meist zu Hause. Die Frage geht zwar nicht in die Richtung aber auch im Vergleich zur D4 hat die D600 die Nase vorn. Die D4 ist ihren Preis nicht Wert! Klar ist es eine sehr gute Kamera aber die Bildqualität ist auch nicht besser als bei der D600. Der entscheidende Faktor, gerade für die Tierfotografie ist die Bildfrequenz von 11 Bildern/s und der riesige Pufferspeicher, was ich in der Praxis eher als belastend empfinde, wenn man nach jedem vorbei fliegenden Vogel schon wieder unzählige Bilder sortieren muss und eine neue Festplatte braucht. Für den Preis einer D4 kann man knapp 3,5 D600 kaufen, ergibt 17,5 Bilder pro Sekunde, wenn man alle drei Kameras gleichzeitig auslöst. Dann hat man mehr Aufnahmen und die auch noch in besserer Qualität...
Viele Grüße
Dieter
eine sehr interessante Meinung zur D600, ich habe bis jetzt von anderen Nikonfotografen eher negative Meinungen zur D600 gehört, im Vergleich zu den Profimodellen und auch im Vergleich zur D800 ...
Ich bin ja Canonfotograf und frage mich, wie du zu dem Urteil kommen kannst, die D4 sei ihr Geld nicht wert im Vergleich zur D600? Was ist denn mit dem abgedichteten Gehäuse, dem AF, der Geschwindigkeit, XQD Slot etc.? All das was in der Praxis wirklich wichtig ist?
lg
Rado
die Aspekte, die du aufführst stimmen. Bei der D4 ist der AF super, mit XQD Karten kann man ballern bis der Spiegel raucht und überhaupt... ganz tolle Kamera. Die D600 hat vieles davon nicht oder nur in abgespeckter Version, korrekt. Aber in der Praxis vermisse ich das alles nicht, wenn ich mit der D600 arbeite. Der Autofokus hat mich noch nicht enttäuscht, die 5 Bilder pro Sekunde reichen mir und baden gegangen bin ich mit dem Gehäuse auch noch nicht. Und im Endeffekt erhalte ich dann Bilder in besserer Qualität. D.h. für mich, dass ich mit den einzigen, mir zur Verfügung stehenden Messinstrumenten (Augen, 100% Vergrößerung und 80x120 Print) die Ergebnisse der D600 gegenüber denen der D4 für mehr als ebenbürtig halte. In den Punkten Rauschen, Auflösung, Detailwiedergabe und Dynamikumfang. Und das zu nicht einmal einem Drittel des Preises der D4.
LG Dieter
das finde ich sehr interessant und erfreulich für euch Nikonuser.
Bei ruhigen Objekten glaube ich dir gerne, dass man mit der D600 bessere Ergebnisse erzielen kann. Aber, wenn du mal die Geschwindigkeit oder die AF Performence brauchen wirst, dann holt die D4 mit Sicherheit mehr raus. Denn dann hast du ggf. das Bild oder halt nicht.
lg
Rado
Hier der link : http://www.chip.de/artikel/Nikon-D600-DSLR-ueber-1.000-Euro-Test_57849405.html
LG Martin
die Chip ist in meinen Augen kein Magazin, dem ich vertrauen würde was Kameras angeht...
lg
Rado
Das freut mich, daß hier von Dieter ein Statement für die D 600 kommt, denn ich denke mal, daß er als Allrounder - also nicht nur Tierfotografie, sondern auch z.B Landschaft etc - wird es sicher gut beurteilen können. Diese positive Beurteilung der D 600 macht mich, der ich schon länger am Überlegen bin, welche cam es nun sein soll und in den nächsten Tagen zuschlagen will, gänzlich unsicher, hatte ich mich eigentlich schon für die D 800 entschieden.
Gerade die Handlichkeit der D 600 und vor allem die größeren Pixel im Vergleich zur D 800 punkten bei mir, denn daraus sollte zum Einen ein geringeres Rauschen zumindest bis 1600 ISO - darüber gehe ich eigentlich nicht -resultieren. Zum Anderen wird weniger in die kamerainterne Bildvearbeitung eingegriffen, was der Feinzeichnung zugute kommt.
Selbst für Landschaftsbilder reichen die 24 MP für großformatige Ausdrucke aus. Im Übrigen könnte ich mir gut vorstellen, daß bei diesem Sensor die der D 800 angelastete schon bei f 11 auftretende Beugungsunschärfe weniger oder später auftritt. Für mich als Landschaftsfreak ein weiteres ganz wichtiges Argument für die " Kleine".
Das AF-Problem würde mich bei meiner Arbeitsweise der Motiveinstellung nicht sehr tangieren und in der schnellen Tierfotografie, die für mich eher selten in Betracht kommt, ergibt sich laut Tests eine nahezu ebenbürtige Treffsicherheit wie bei den Pixelmonstern.
Die Filmerei ist für mich nicht so entscheidend, die geringere AF-Schnelligkeit und die fehlende Möglichkeit der Blendenveränderung während der Aufnahme könnte ich ebenfalls verkraften.
Was die Sensorempfindlichkeit betrifft, so weiß ich von einem Freund, der die D 800 E hat, daß bei ihm auch dieses Problem besteht und dies ist am ehesten auf den Unterdruck beim Zoomen zurückzuführen. Je größer der Sensor, desto größer die Staubanfälligkeit, davon gehe ich zumindest mal aus.
Wie Dieter sehe ich ganz klar die Vorteile der D 600, aber ich denke, Jeder muß für sich entscheiden, welche Features einer cam für ihn wichtig sind.
Dieter, Du hast mich wieder schwer ins Schwanken gebracht und das ist gut so.
LG Martin
D800 pixelpitch = 4,8 - f/9
D600 = 5,9 - f/12 wie Dx3
Siehe auch mein Blog. 'Megapixelmania und die Diffraktionsfalle'
VG
ACHIM
P.s. Interessante Infos hier, dank an alle!
da Du gerne schwankst, will ich mich hier auch noch einmischen.
Bisher in der Landschaft vor allem mit der 700 unterwegs, habe ich seit einiger Zeit auch die 800. Daher möchte ich Dich beruhigen bzgl. der Bedenken was Rauschverhalten und Beugungsunschärfe angeht. In dem von Dir angesprochenen Bereich (bis 1600 ISO, und auch darüber hinaus) und bei Blenden bis unter 16 konnte ich bisher keinerlei sichtbaren Nachteile der 800 im Vergleich zur 700 feststellen. Dagegen begeistert mich der Detailreichtum der Aufnahmen mit der 800. Auch das gelegentlich diskutierte Problem, dass man mit der 800 quasi nur noch vom Stativ fotografieren kann (Verwacklung wg der kleinen Pixel) kann ich nicht bestätigen. Einziger "Nachteil", wenn man so will ,ist die Dateigröße der Bilder (ca. 75MP vs ca. 15MP), was den Rechner schon fordert.
Vg
Rolf
Für mich kam die D600 aus drei Gründen nicht in Frage.
1) Staubempfindlichkeit
2) nicht gegen Spritzwasser geschützt
3) die Haptik überzeugt mich nicht, wie bei der D300, D700, D800, D3 und D4
Von der Chip- und Af-Performance her, ist die D600 eine tolle Kamera. Auch die 24 Mpx bewegen sich in einem sehr lukrativen und gesundem Range, sodass nicht zu viele Ressourcen gefressen werden. Doch möchte ich meine Kamera als Werkzeug nutzen und mit ihr in Bereiche vordringen, wo qualitativ hochwertiges Werkzeug gefragt ist. Dazu zählen: Strand, Pollenwiesen, nasser Gewässerrand, taunasse Wiesen, Regen, Schnee, Wind, salzige Meeresluft usw..
Die D4 kam für mich persönlich nicht in Frage, weil sie ....
1) zu hoch gebaut ist (schlecht für bodennahe Fotografie, wo jeder Millimeter manchmal zählt)
2) die Auflösung gegenüber einer Canon Mark III, D600 und D800 zu gering ist
Eine perfekte Kamera wäre für mich eine staub- und spritzwasserdichte D800 mit einem "D600-24 Mpx-Sensor" und einer Serienbildrate von 8 Bildern/pro Sekunde.
Letztendlich ist es dennoch eine D800 geworden. Bis auf die etwas überperformte Pixelzahl und der recht langsamen Serienbildrate, ist die D800 ein feines Gerät. Die Verarbeitung, der Dynamikumfang (der ist ordentlich), die Haptik und die Sensortechnologie ist hervorragend. Und das zu einem, im Vergleich zur D4, ordentlichen Kurs.
Fazit: DIE perfekte Kamera aus dem Hause Nikon gibt es für mich nicht. Letztendlich habe ich abgewogen und mich für Sensor-, Dynamik- und Gehäusequalität entschieden.
vg - Markus
nachdem ich nun ca. 5000 Fotos mit der D600 geschossen habe ganz kurz ein paar persönliche Anmerkungen. In den einschlägigen Foren gibt es ja schon genügend Statements.
Da meine D300 mich nach 5 Jahren langsam im Stich lässt (Spiegel bleibt ab und zu hängen), musste wenigstens ein Ersatzgehäuse parat sein. In alte Technik wollte ich kein Geld mehr stecken, zu sehr haben sich die neuen Sensoren vom Rauschverhalten und der Detailtreue entwickelt. Allerdings sehe ich derzeit bei Nikon keinen richtigen Nachfolger für die D300 oder D700, es gibt keine 5DIII wie bei Canon. Entweder zu wenige fps mit zu hoher Auflösung (d800), eine D4 die ich nicht brauche, leider keine D400 mit einem weiterentwickelten 16mp Sensor der D7000. Also musste ich handeln und habe die D600 gekauft, zumal ich oft nebenbei Veranstaltungen in Räumen fotografiere.
Allerdings hatte ich die D700 schon gar nicht mehr in Betracht gezogen, für mich kamen eher D600 und D800 in Frage. Die D700 ist nach wie vor eine tolle Kamera, ich habe aber mit der D600 sogar eine leicht besseres Rauschverhalten und besseren Dynamikumfanbg bei doppelter Auflösung.
Bildqualität: hervorragend. Überragender Dynamikbereich, insbesondere aus den Tiefenbekommt man noch unglaublich viel raus. Die 24mp reichen mir hier völlig, sehr detailtreue Bilder. Meine Optiken lösen sehr gut auf. Von der Belichtung ist sie mir manchmal zu unausgewogen, in der Matrixmessung wird der Himmel öfters überbelichtet, da muss ich noch etwas ändern.
Die ISO-Automatik ist jetzt auch Brennweitenabhängig. Habe bei Veranstaltungen mit schlechten Lichtverhältnissen einfach als oberen Wert ISO 6400 eingestellt, die Aufnahmen wurden alle perfekt und sind gut zu gebrauchen. Gerade bei Konzerten kann man sich dann etwas mehr auf die Musik konzentrieren und das Fotografieren läuft nebenbei.
Handling: Nach der D300 muss man sich erst einmal umgewöhnen, aber nach 150000 Auslösungen in 4-5 Jahren ist das denke ich auch normal. Liegt für mich nicht ganz so gut in der Hand wie die D300, mir fehlt etwas an Tiefe und etwas Breite, mit dem BG ist es o.k. Trotzdem robust gebaut, die D800 fühlt sich allerdings wertiger an.
AF- Punkte sind sehr zentriert und klein. Das hat einerseits seine Vorteile, dass ich auch durch einen Zaun durchkomme, auf der anderen Seite liegt der Fokuspunkt leicht etwas daneben, ist mir zu Anfang insbesondere mit dem 200-400 so passiert. Außerdem habe ich mich vorher mehr auf das Motiv konzentriert, den AF- Punkt hatte man irgendwie nebenbei im Auge. Jetzt ist es etwas anders, die sehr kleinen AF Punkte sind bei ungünstigen Lichtverhältnissen schwer auszumachen, ich muss mich mehr drauf konzentrieren, lenkt etwas vom Motiv ab. Auch packt der Autofokus in schlechten Lichtsituationen nicht immer gut zu. Bei Tageslicht ist er sehr gut und mit der D300 vergleichbar.
Was fehlt:
100% Vergrößerung über Steuerrad
AF-ON Taste, lässt sich aber anderswertig belegen
1-2 fps mehr
Der wesentliche Kritikpunkt ist bei mir der Sensordreck. Das kenne ich so bisher noch nicht und läuft nach dem gleichen Schema ab. Bei 3500 Auslösungen hatte ich beim Fachhändler eine Sensorreinigung machen lassen, weitere 300 Aufnahmen später waren oben links wieder viele Sensorflecken zu erkennen. Ich möchte ehrlich gesagt bei Landschaftsaufnahmen mit f8 nicht lange am Rechner sitzen und die ganzen Flecken beseitigen. Auch bei Makro mit f13 bin ich mehr mit den Flecken beschäftigt als mit dem Bild. Habe die Cam zu Nikon eingeschickt und zurückerhalten mit dem Kommentar, „es handelt sich nicht um ein geschlossenes System“. Wow, was für eine Feststellung wenn man 10 Jahre mit DSLR fotografiert. Der Sensor wurde gereinigt. Nach 20-30 Tieraufnahmen hatte ich oben links wieder Flecken, ohne Objektivwechsel, nur einmal Makro ganz vorsichtig draufgesteckt. Am nächsten Wochenende werde ich wieder Fotos machen und dann entscheiden ob ich die Cam austausche.
Fazit:
Für mich ist es eine perfekte Allroundkamera, mit dem 24-120mm ein leichtes Gespann für Bergtouren oder Reisen. Hoffe dass Nikon das Problem mit den Sensordreck in den Griff bekommt, anscheinend ist die Cam hier anfälliger als andere FX Modelle.
Sollte Nikon aber noch eine D400 mit mehr fps, besserem Autofokus und Crop bringen, werde ich sie mir als Ergänzung und richtigen Ersatz der D300 für die Tierfotografie kaufen.
Viele Grüße
Wolfgang
ich danke Euch für die ausführlichen Beiträge und die interessante Diskussion, die sich dabei entwickelt hat. Es sind doch einige fundierte und wichtige Aspekte angeführt worden, die ich bislang noch nicht gewusst und berücksichtigt hatte.
Also nochmals besten Dank dafür!
LG
Stephan