Hallo ich bin ziemlich neu in der Welt der Fotografie und habe bis jetzt nur mit einer handelsüblichen Digitalkamera fotografiert. Jetzt habe ich den Entschluss gefasst mir eine Spiegelreflex Kamera zuzulegen und wollte hier im Forum mal um ein par Tipps bitten, welche Kamera gut für den Einstieg geeignet wäre und auch nicht zu teuer ist. Ich bedanke mich im Vorhinein für ( hoffentlich viele ) Antworten LG Sebastian |
Sebastian hat eigentlich schon alles gesagt, was es in Kurzform an Tipps zu geben gibt. Das könnte ich glatt unterschreiben. Insbesondere: Lieber etwas mehr in das/die Objektiv/e investieren als in die Kamera.
Hier noch mal ein paar Gedanken von mir:
(1)
Muss es unbedingt eine Spiegelreflex-Kamera sein?
Es gibt zahlreiche Kompaktkameras, die ebenfalls Features von SLRs bieten, wie etwa Belichtungs- oder Zeitautomatik, Manuelles Programm, manuelle Fokussierung, Aufnahmen im RAW-Format, manueller Weißabgleich etc. Und auch die Bildqualität ist in einem gewissen Bereich durchaus beeindruckend.
Eine SLR ist schwer, verdammt schwer im Vergleich zu einer Kompakten; und groß, sehr groß! Ich kenne etliche, die sich eine SLR zugelegt haben, aber aus den oben genannten Gründen immer nur ihre Kompakte dabeihaben, während die SLR gut verpackt zu Hause liegt. Eine SLR mag noch so gut sein und Fotos allerbester Qualität liefern, aber wenn sie nicht dabei und greifbar ist, hast du nichts davon.
(2)
Insofern schließt sich an Punkt (1) die Frage an: Hast du dir einmal Gedanken gemacht, was dich an deiner jetzigen Kamera hindert, die Bilder zu machen, die du gerne machen würdest? Bzw. in welchen Bereichen bist du mit deiner jetzigen Kamera unzufrieden, wo schränkt sie dich ein, wo sind ihre Grenzen? Und die Antwort: „Die Qualität der Bilder reicht mir nicht mehr aus.“, ist zu allgemein und zählt nicht.
(3)
Ich selber habe so lange mit meiner Kompakten fotografiert, bis ich genau wusste, wo und für was ich die Kamera gebrauchen will, und was sie können bzw. nicht können muss. Insofern waren auch die Objektive, die für mich in Betracht kamen, bereits auf wenige Alternativen eingeschränkt. Das hat mir sehr geholfen und ich habe die Wahl bis heute nicht bereut.
(4)
Das größte Potenzial für bessere Bilder bei Anfängern (und wohl auch bei den meisten Fortgeschrittenen) liegt nicht in einer besseren Kamera, sondern beim Fotografen selber. Ich persönlich bin da der Auffassung, dass die Wahl der Kamera in dieser Hinsicht eher unwesentlich ist -- zumindest innerhalb der Einsteigerklasse und zum Teil auch bis in die Semiprofessionelle Liga hinein. Insofern solltest du nicht allzu sehr auf die Bildqualität und die Tests gucken, die diese zwischen Kameras vergleichen. Im Übrigen verwenden alle Tests -- soweit mir bekannt -- nur die Standardeinstellungen der Kameras für das JPG-Format, um die Bildqualität miteinander zu vergleichen. Das ist wenig aussagekräftig, wenn man die Bilder selber aus dem RAW heraus entwickelt. Und im Übrigen kann man an den Kameras Schärfe, Bildrauschen, D-Lightning, Brillianz und noch einige weitere Punkte häufig (immer?) auch selber in bestimmten Grenzen einstellen bzw. verändern.
(5)
Relevante Unterschiede zwischen den Kameras bestehen daher weniger in der Bildqualität als eher in einzelnen Features, wie z.B. die Bildrate (Bilder/Sekunde); Einschaltzeit; Schwenkmonitor; zweites Display, das die Einstellungen anzeigt; zweites Einstellrad; Spiegelvorauslösung; Abblendtaste; die Möglichkeit das Menu nach eigenen Wünschen zu konfigurieren; eine Taste, die individuell mit einem Feature belegt werden kann, so dass man einen Direktzugriff hat (ich habe da z.B. die Spiegelvorauslösung draufgelegt); die Zahl der Tasten, die einem einen Direktzugriff zu einzelnen Punkten gewähren; das Gewicht der Kamera; die Lage und die Größe der einzelnen Bedienelemente; Abdichtung gegen Wasserspritzer und Staub und vieles mehr. Da musst du dir selber ein paar Gedanken machen, was du haben willst, bzw. was du tatsächlich brauchst. Je nachdem, was du konkret haben willst, bleibt nur noch ein Modell übrig.
(6)
Du kommst deutlich günstiger weg, wenn du nicht das aktuelle Modell kaufst. Eine sehr gute Bildqualität bieten auch viele ältere Kameras. Bei Gebrauchten sparst du noch einmal 100 bis 200 Euro (Einsteigerklasse). Das lohnt sich insbesondere dann, wenn du mit deiner ersten DSLR erst einmal nur Erfahrungen gewinnen willst, um dir später was Besseres zu kaufen. Die Nikon D3000 beispielsweise gibt es bei ebay für unter 200€ gebraucht. Bei Canon wird’s so ähnlich sein.
(7)
Und zum Schluss noch zwei konkrete Tipps:
Eine Kamera ist ein Werkzeug und das Arbeiten damit macht umso mehr Spaß, je besser das Werkzeug auf die individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann. Mir persönlich ist das wichtiger als ein Quäntchen mehr Bildqualität (die man dann auf dem Bildschirm meist eh nicht sieht). Die Möglichkeiten der individuellen Anpassung findest du erst ab der semiprofessionellen Klasse. Wenn ich die Wahl hätte zwischen Nikons D90 (2008) oder der D5100 (aktuelles Modell, Preisdifferenz ca. 70,-€ günstiger), würde ich mich (wieder) für die D90 entscheiden. Bei Canon wäre das Äquivalent wohl die 50D.
Ich würde auf das typischerweise zusammen mit Einsteiger-SLRs angebotene Kit-Objektiv (18-50/55mm; f/3,5-5,6) verzichten. Für ein „Immer-drauf-Objektiv“ ist es nicht flexibel genug, da fehlt es oben an Brennweite (70mm, besser 80mm); und für einen Teil des Einsatzbereiches, für den man es gut verwenden kann, fehlt die nötige Lichtstärke (Portraits, Innenaufnahmen, fotografieren bei wenig Licht).
Im Endeffekt gilt, wie bei vielem anderen auch: Eigene Erfahrung kann man nicht, bzw. nur bedingt an andere weitergeben, die muss man selber machen. Und damit bleibt die Wahl der Kamera dir überlassen.
Aber vielleicht können dir diese Anregungen etwas helfen. Einfacher wäre es wohl, wenn du eine konkrete Frage stellen würdest.
Viele Grüße
Gunnar
Ja, ich möchte mir eine Spiegelreflex Kamera Zulegen, weil ich mit meiner Kompaktkamera zwar recht zufrieden bin, aber es mangelt mir an Qualität, da sie auch schon recht alt ist. Eine neue Kompaktkamera möchte ich mir nicht zulegen.. wenn dann kaufe ich mir doch gleich eine Spiegelreflex, denn ich möchte wirklich beginnen intensiv zu fotografieren. Wenn du sagst, du würdest auch mehr Geld für ein Objektiv ausgeben als für eine Kamera, welch Kamera würdest du mir empfehlen (sollte nicht zu teuer sein) Wärst du mehr für Nikon oder für Canon? Und welches Objektiv von welcher Marke?
LG Sebastian
natürlich bin ich ganz klar für Nikon. Ich habe mir schließlich selber eine gekauft. (Aber damit du diese Aussage richtig einschätzen kannst, solltest du dir unbedingt mal den Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz zum Thema kognitive Dissonanz durchlesen und auch die Ansätze zur Lösung solcher Widersprüche )
Im Ernst: Achte weniger auf die Marke als vielmehr darauf, was du brauchst (siehe mein Punkt (5). Kauf dir das, was deine Ansprüchen deckt, was am besten in deiner Hand liegt, was sich am besten anfühlt, am wertigsten aussieht und was du bei gleicher Qualität zu Konkurrenzprodukten am günstigsten bekommst.
Wichtiger als die Marke ist die Frage, aus welchem Segment du eine Kamera haben möchtest: einsteiger oder semiprofessionell (bei einem kleineren Budget wäre da wohl nur eine Gebrauchte drin) -- sich vorsichtig an das heranzutasten, was man tatsächlich braucht, oder direkt eine Kamera, die auch gehobenere Ansprüche erfüllt (Nachtrag: bezgl. des Bedienungskomforts und der individuellen Anpassung, nicht unbedingt hinsichtlich der Bildqualität)? Das musst du entscheiden.
Wenn ich dir eine Empfehlung zu einer Linse für Anfänger geben soll, weil du noch keine genauen Vorstellungen hast, was du brauchst und haben willst, würde ich etwas nehmen, was möglichst vielseitig einsetzbar ist. Ein Zoom mit einem möglichst großen Brennweitenbereich (18-200mm) wäre da optimal. Flexibilität bedeutet aber auch, bei ungünstigeren Lichtverhältnissen fotografieren zu können. Das setzt eine große Lichtstärke voraus (große Blende, kleine Blendzahl). Leider ist es in der Tendenz nun so, je flexibler du in der Brennweite bist, desto lichtschwächer wird das Objektiv. Da musst du wissen, was dir wichtiger ist und welchen Kompromiss du eingehen willst. Wenn ich von meinen Gewohnheiten ausgehe, dann fotografiere ich überwiegend zwischen mit Weitwinkel, Standard oder leichtem bis mittlerem Tele. Also alles unter 70-90mm Brennweite. Dies deckt sich auch mit den Erfahrungen von Klaus B. Re. Alpen..berquerung?nocomredirect=1
Ich persönlich habe ein Sigma 17-70mm mit dem ich sehr zufrieden bin. Gegenüber dem 18-85mm von Nikon hat es den Vorteil, lichtstärker zu sein und es bietet dir die Möglichkeit der Makrofotografie, jedenfalls hinunter bis zu einem Abbildungsmaßstab von 1:2,7 über den gesamten Zoombereich. Allerdings bist du dann mit der Frontlinse nur 5cm vom Objekt entfernt. Das hat Nachteile (Fluchtdistanz bei Tieren, Abdunklung durch Schatten) aber auch Vorteile (Perspektive). Klar, manchmal wünsche ich mir oben noch ein paar mm mehr Brennweite, die 85mm vom Nikon entsprechen da ziemlich meinen Vorstellungen.
Von der Bildqualität her ist das Nikon sicherlich noch mal etwas besser, aber auch das Sigma ist gut. Und es ist deutlich günstiger. Man muss halt mit Kompromissen leben.
Aber, wenn du mit der Linse hauptsächlich Tiere fotografieren willst, dann ist ein leichtes Tele nicht ausreichend.
Viele Grüße
Gunnar
Es gibt etliche Fotofrafen die dir sagen, dass sie zweimal Geld für das Gleiche ausgegeben haben.
All diejenigen, die zuviel Geld ausgegeben haben, weil sie das Gekaufte nicht bzw. nicht in ausreichendem Umfang nutzen, wirst du hier im Forum nicht antreffen.
Und selbst wenn du zwei mal Geld für den gleichen Gegenstand ausgiebst, dann weißt du wenigstens beim zweiten Mal, warum du das machst. Die Erfahrung ist Gold wert.
Wichtig wäre zu wissen, was Du hauptsächlich für Motive fotografieren möchtest.
Grundsätzlich habe ich in meinem "Fotografenleben" die Erfahrung gemacht, wer unter dem Gesichtspunkt "Einstieg -nicht zu teuer- kauft, kauft immer zweimal.
Viele Grüße aus MH
Helmut
Ich fotografier momentan hauptsächlich Makro..ich würde auch gerne mit der Tierfotografie beginnen, aber da sind mir die objektive wirklich zu teuer...
LG Sebastian
Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung berichten, vielleicht hilft es dir.
Ich stand vor ziemlich genau einem Jahr vor der selben Entscheidung, war in genau deiner Situation.
Eines vorweg: du kannst uns sehr helfen wenn du uns deine fotografischen Schwerpunkte mitteilst.
Es gibt einen Haufen Kameras, und einen noch viel grösseren Haufen Objektive. Bereits die eine oder andere Kamera kann dich auf deinem Weg besser begleiten als eine andere!
Das ist immer vom Einsatzzweck abhängig.
Bei Objektiven ist das noch deutlich spezieller.
Ein anderer nicht unwichtiger Aspekt ist das Geld....
Eine Kamera kann dich sehr effektiv unterstützen, aber was das Objektiv nicht leisten kann holt die Kamera auch nicht mehr raus. Soll heissen:
- lieber eine günstigere Kamera, dafür ein klasse, einsatzspezifisches Objektiv, denn das kann je nach Einsatzzweck teuer werden!
Tja, was willst du ablichten...??
Hast du dir schon Gedanken über das Format deines Sensors gemacht? - Vollformat oder APSC?
Weisst du darüber schon Bescheid? Wenn nicht dann bitte im Netz mal einlesen, gibt darüber eine Menge Lesestoff.
Einige Erfahrungen aus meinem letzten Jahr:
- wer einmal spart.....der zahlt später zweimal
(mann was habe ich schon durch Wiederverkäufe Geld vernichtet... ) ...
Hast du genug Geld, möchtest du ernsthaft dieses wunderschöne Hobby betreiben? Dann fass dir ans Herz und trenne dich von der Knete....(bevor es die Wirtschaftskriese für dich erledigt )
- ich bin sehr mit meiner NIKON D7000 zufrieden, überlege aber ernsthaft mir noch eine gebrauchte D700 zu zulegen (besserer Autofokus, bessere höhere ISO-Leistung, Vollformat - für manche Zwecke besser geeignet als der Sensor der D 7000, komplett gedichtetes Gehäuse, mehr Fotos/sek.)
- Kamera hin oder her, wichtiger ist der Mensch und die Freude an der Naturfotografie
Ich habe schon wirklich sehr schöne Bilder von günstigeren Kameras gesehen. Die Technik ist nur ein Hilfsmittel, den Moment muss man erkennen können.
Mein Hauptgedanke: wenn du weisst was du fotografieren willst, dann kaufe dir eine richtiges Objektiv. Es wird dich viele Jahre lang begleiten
Wenn das Geld dann noch reicht, entweder eine Kamera die dich mehr unterstützt, oder (das entnehme ich deinem Text) eher eine günstigere Lösung.
Kommt für dich Gebrauchtkauf auch in Frage?
Wie gross sollen denn deine Bilder später mal werden?
Bis dann!
SEBASTIAN
Meine Schwerpunkte sind die Makrofotografie und auch die Tierfotografie (wobei mir bis jetzt noch nichts wirklich gelungen ist )
Über den Sensor habe ich mir noch nicht so viele Gedanken gemacht (da ich mich auch nicht so gut auskenne) was würdest Du mir empfehlen?
Gebrauchtkauf ist so ein Thema... Es kommt darauf an.. wenn ich die Kamera von einer Person kaufe, die ich gut kenne, dann würde ich das wahrscheinlich eher tun als von jemandem den ich nicht kenne (wie zB. über e-bay)...
LG Sebastian
Ich werde mich in den nächsten Tagen in de Geschäften erkundigen und alle Kameras ein wenig ausprobieren
Wenn du sagst dass ein gutes Buch besser ist als ein teures Objektiv, welches würdest du mir dann empfehlen?
Bilder werden hoffentlich bald folgen
LG Sebastian
Ihr habt mir einen großen Teil der Last und der Sorgen genommen.
Ich hätte nie gedacht, das es so viele Leute werden, die meinen kleinen Beitrag hier kommentieren und dass ihr auch noch so lange Beiträge verfassen habt.. also "wow"
Dieses Forum ist einfach nur SUPER
Ich bedanke mich nochmals an alle und ich werde natürlich auch jeden Beitrag kommentieren!
LG Sebastian
Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung berichten, vielleicht hilft es dir.
Ich stand vor ziemlich genau einem Jahr vor der selben Entscheidung, war in genau deiner Situation.
Eines vorweg: du kannst uns sehr helfen wenn du uns deine fotografischen Schwerpunkte mitteilst.
Es gibt einen Haufen Kameras, und einen noch viel grösseren Haufen Objektive. Bereits die eine oder andere Kamera kann dich auf deinem Weg besser begleiten als eine andere!
Das ist immer vom Einsatzzweck abhängig.
Bei Objektiven ist das noch deutlich spezieller.
Ein anderer nicht unwichtiger Aspekt ist das Geld....
Eine Kamera kann dich sehr effektiv unterstützen, aber was das Objektiv nicht leisten kann holt die Kamera auch nicht mehr raus. Soll heissen:
- lieber eine günstigere Kamera, dafür ein klasse, einsatzspezifisches Objektiv, denn das kann je nach Einsatzzweck teuer werden!
Tja, was willst du ablichten...??
Hast du dir schon Gedanken über das Format deines Sensors gemacht? - Vollformat oder APSC?
Weisst du darüber schon Bescheid? Wenn nicht dann bitte im Netz mal einlesen, gibt darüber eine Menge Lesestoff.
Einige Erfahrungen aus meinem letzten Jahr:
- wer einmal spart.....der zahlt später zweimal
(mann was habe ich schon durch Wiederverkäufe Geld vernichtet... ) ...
Hast du genug Geld, möchtest du ernsthaft dieses wunderschöne Hobby betreiben? Dann fass dir ans Herz und trenne dich von der Knete....(bevor es die Wirtschaftskriese für dich erledigt )
- ich bin sehr mit meiner NIKON D7000 zufrieden, überlege aber ernsthaft mir noch eine gebrauchte D700 zu zulegen (besserer Autofokus, bessere höhere ISO-Leistung, Vollformat - für manche Zwecke besser geeignet als der Sensor der D 7000, komplett gedichtetes Gehäuse, mehr Fotos/sek.)
- Kamera hin oder her, wichtiger ist der Mensch und die Freude an der Naturfotografie
Ich habe schon wirklich sehr schöne Bilder von günstigeren Kameras gesehen. Die Technik ist nur ein Hilfsmittel, den Moment muss man erkennen können.
Mein Hauptgedanke: wenn du weisst was du fotografieren willst, dann kaufe dir eine richtiges Objektiv. Es wird dich viele Jahre lang begleiten
Wenn das Geld dann noch reicht, entweder eine Kamera die dich mehr unterstützt, oder (das entnehme ich deinem Text) eher eine günstigere Lösung.
Kommt für dich Gebrauchtkauf auch in Frage?
Wie gross sollen denn deine Bilder später mal werden?
Bis dann!
SEBASTIAN