Kolbenenten (ND)
© Dieter Wörrlein

Eingestellt: | 2007-04-21 |
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DW © Dieter Wörrlein | |
Eine einfach wirkende Aufgabe, an der ich förmlich verzweifelt bin. Ein Bild von einem Entenpärchen sollte doch schnell zu machen sein - dachte ich mir. Aber entweder waren sie nicht nah genug beisamen, zu weit weg oder die Schärfentiefe reichte nicht aus, oder die Belichtungszeit war zu lang (Bewegungsunschärfe), oder das Rauschen war zu heftig. Hier ist meiner Meinung nach ein annehmbarer Kompromiss. Welche Erfahrungen habt Ihr mit solchen Motiven?? |
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Technik: | Nikon D200, Sigma 500mm, ISO 400, f10 1/500 sec., Stativ |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 177.8 kB 1000 x 667 Pixel. |
Ansichten: | 2 durch Benutzer119 durch Gäste364 im alten Zähler |
Schlagwörter: | kolbenente netta rufina |
Rubrik Vögel: |
Farbwiedergabe mit wirklich toller Schärfe auf dem Männchen. Auch mich stört die "Unschärfe" des Weibchens nicht, mir gefällt´s so viel besser, als wenn sie hintereinander schwimmen würden, da die Abbildung dann, wie Lukas sagt, kleiner wäre, auch wäre die ganze Bildharmonie dahin, wobei ich nicht sagen will, daß nicht auch hintereinanderschwimmende Enten ein gutes Bild geben können.
Gruß, Wolfgang
Gefällt mir gut, dein Kolbenentenpärchen. Dass das Weibchen uns<charf ist, stört mich eigentlich nicht.
Liebe Grüße
Julius
Schön gemacht. Die beiden Enten schwimmen nah nebeneinander und lassen so eine große Abbildung mit guter Gestaltung zu. Leider ist das Weibchen nicht mehr richtig scharf...
Häufig schwimmen Enten ja direkt hintereinander. Dann bekommt man sie leicht beide in die Schärfeebene, muss sich allerdings mit einer kleineren Abbildung begnügen. Wenn sie nebeneinander schwimmen - wie hier - fokussiere ich lieber auf das vordere Tier, wobei das dann eher unscharfe im Hintergrund dem Bild häufig Tiefe gibt. Es ist aber ein schwieriges Thema, nicht zuletzt, weil z.B. nur ein Vogel in die falsche Eichtung schauen muss, und das Bild ist sofort für die Tonne.
Häufig schwimmen Enten ja direkt hintereinander. Dann bekommt man sie leicht beide in die Schärfeebene, muss sich allerdings mit einer kleineren Abbildung begnügen. Wenn sie nebeneinander schwimmen - wie hier - fokussiere ich lieber auf das vordere Tier, wobei das dann eher unscharfe im Hintergrund dem Bild häufig Tiefe gibt. Es ist aber ein schwieriges Thema, nicht zuletzt, weil z.B. nur ein Vogel in die falsche Eichtung schauen muss, und das Bild ist sofort für die Tonne.
Gruß Lukas
... technischer Kracher. Die Schärfe auf dem Männchen ist wieder phänomenal, das Weibchen ist schon nicht mehr ganz in der Schärfeebene.
Wieder eine tolle Ergänzung zu Deiner Serie ...
Gruß aus HH
Georg