Uluru
© achim kostrzewa
Eingestellt: | 2011-08-07 |
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© | |
- im Abendlicht... Da hier ja das Sommerwetter nicht so toll ist und ich gerade für Island packe, scheint ein bißchen Australien ganz gut... |
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Technik: | M 645 super, 3,5/150mm @ Bl.11, Velvia 50, Stativ Dia kopiert mit D700 und Micro-Nikkor AIS 2,8/55 |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 355.7 kB 900 x 586 Pixel. |
Ansichten: | 4 durch Benutzer262 durch Gäste545 im alten Zähler |
Schlagwörter: | australien ayers rock uluru |
Rubrik Landschaften: |
Hallo Ralf,
danke für deinen Kommentar, sehe gerade wieder, dass dieses Bild doch meinungsmäßig polarisiert hat, die einen finden keine Struktur mehr im roten Fels, was ich an meinem Bildschirm nicht nachvollziehen kann...
Die anderen finden es klasse, denen möchte ich mich dann doch gerne anschließen
VG
Achim Kostrzewa
danke für deinen Kommentar, sehe gerade wieder, dass dieses Bild doch meinungsmäßig polarisiert hat, die einen finden keine Struktur mehr im roten Fels, was ich an meinem Bildschirm nicht nachvollziehen kann...
Die anderen finden es klasse, denen möchte ich mich dann doch gerne anschließen
VG
Achim Kostrzewa
Dieses Motiv würde ich zugerne bei mir hier auf meinem Bildschirm mit 1900 Pixel Breite sehen... - ein Genuß. Nicht nur die fast unwirklichen Farben des Felsblocks an sich, auch das feine Licht im Vordergrund vor dem Hauptmotiv sowie der schön strukturierte Himmel können mich begeistern. Ein wirklich imposanter Anblick.
Gruß
Ralf
Hier war ein gelöschtes oder deaktiviertes, oder für Sie unlesbares Objekt.
Hallo Achim,
Wenn Nyquist bei Deinem Verfahren so gnadenlos zuschlägt, dass bereits Bildinformationen, wie die Strukturen im Fels überhaupt nicht mehr vorhanden sind und man nur noch rot sieht, dann solltest Du das Verfahren (Kopie mit der D700) überdenken. Das Ergebnis ist meiner Meinung nach nicht überzeugend und letztendlich zählt nur das, was am Ende rauskommt. Ob das Bild auf 0.4MP runter gerechnet wurde ist in Bezug auf die weggesoffenen Steinstrukturen völlig unerheblich.
Jobbedingt weiß ich sehr wohl, was aus analogem Material herausgeholt werden kann, wenn es denn korrekt belichtet (das hast Du meiner Meinung nach bestimmt, Du fotografierst ja schon ein paar Tage) und vernünftig digitalisiert wurde (das hast Du meiner Meinung nach nicht).
Wenn Nyquist bei Deinem Verfahren so gnadenlos zuschlägt, dass bereits Bildinformationen, wie die Strukturen im Fels überhaupt nicht mehr vorhanden sind und man nur noch rot sieht, dann solltest Du das Verfahren (Kopie mit der D700) überdenken. Das Ergebnis ist meiner Meinung nach nicht überzeugend und letztendlich zählt nur das, was am Ende rauskommt. Ob das Bild auf 0.4MP runter gerechnet wurde ist in Bezug auf die weggesoffenen Steinstrukturen völlig unerheblich.
Jobbedingt weiß ich sehr wohl, was aus analogem Material herausgeholt werden kann, wenn es denn korrekt belichtet (das hast Du meiner Meinung nach bestimmt, Du fotografierst ja schon ein paar Tage) und vernünftig digitalisiert wurde (das hast Du meiner Meinung nach nicht).
Das Motiv ist toll, keine Frage. Mehr Umfeld drumherum würde mir besser gefallen.
VG,
Christian Jakimowitsch
Hallo Erich,
zu deinem Kommentar hab ich da mal einige Fragen:
1. Das Mittelformatdia enthält die Informationdichte von etwa 40 MP, die lassen sich mit einem guten Scanner dort "rausholen".
2. Es entsteht beim Umkopieren mit der D700 schon ein Verlust auf 12 MP.
3. Hier im Netz siehst du nur noch weniger als 0,4 MP davon!
zu deinem Kommentar hab ich da mal einige Fragen:
1. Das Mittelformatdia enthält die Informationdichte von etwa 40 MP, die lassen sich mit einem guten Scanner dort "rausholen".
2. Es entsteht beim Umkopieren mit der D700 schon ein Verlust auf 12 MP.
3. Hier im Netz siehst du nur noch weniger als 0,4 MP davon!
Was erwartest du also eigentlich?? Kennst du den Begriff des "Abtasttheorems" aus der Physik?
So und nun zu den Fotobedingungen morgens und abends; sie waren genauso knapp wie beschrieben, kannst du in unserem Reisebericht 2004 auf unserer HP nachlesen...
VG
Achim Kostrzewa
Hallo Achim, ich erwarte gar nichts und mich interessiert auch das "Abtasttheorem" nicht sonderlich, denn mich tangiert es nicht, will sagen, ich habe Dein Problem nicht. Dein Ergebnis sehe ich und entschuldige bitte, dass ich Meine Meinung dazu äußerte. Sei gegrüßt, Erich
Hi Achim !
Die Leistung und der Aufwand sind ja ganz beachtlich, aber was tut man nicht Alles, um dem Alteisen wieder zur Auferstehung bzw. digitalen Bedeutung zu verhelfen .Die Farben sind klasse, aber irgendwie sind die Steinstrukturen doch etwas ausgefressen. War denn das Licht wirklich so hart ?
LG Martin
Die Leistung und der Aufwand sind ja ganz beachtlich, aber was tut man nicht Alles, um dem Alteisen wieder zur Auferstehung bzw. digitalen Bedeutung zu verhelfen .Die Farben sind klasse, aber irgendwie sind die Steinstrukturen doch etwas ausgefressen. War denn das Licht wirklich so hart ?
LG Martin
Hallo Martin und Achim, aus einer gehörigen Distanz betrachtet ein spekakuläres Bild, aber aus der Nähe sieht man (auch ohne "hinein zu kriechen") dann doch, dass es deutlich überzogen/ überstrahlt ist und die Strukturen von vorn bis hinten bzw. von oben bis unten verwaschen sind. Auch entsprechen sie nicht meinen Erinnerungen. Wir übrigens konnten im letzten März sowohl früh morgens weit vor Sonnenaufgang als auch nach Sonnenutergang vor Ort sein. Mit besten Grüßen, Erich
Hi Martin,
"digitale Bedeutung" spannender Begriff. Denke nicht so, Bedeutung erlangt ein Foto doch nicht weil es mit einer bestimmten Technik gemacht ist, sondern nur durch seinen Inhalt.
Hier ist halt das Problem, dass man den Park bei Sonnenuntergang verlassen muß, also das allerallerbeste Licht gar nicht nutzen kann...
VG
Achim
"digitale Bedeutung" spannender Begriff. Denke nicht so, Bedeutung erlangt ein Foto doch nicht weil es mit einer bestimmten Technik gemacht ist, sondern nur durch seinen Inhalt.
Hier ist halt das Problem, dass man den Park bei Sonnenuntergang verlassen muß, also das allerallerbeste Licht gar nicht nutzen kann...
VG
Achim
Alles klar, aber auf jeden Fall eine beeindruckende Aufnahme und Aporpos Island : Frechheit, will auch mit
LG Martin
LG Martin
Moin Achim,
ganz großes Kino diese australische Landschaft. Die Wolken machen natürlich den Reiz dieses Bildes aus.
Gestaltung und Lichtführung machen den Rest zu einem überzeugenden Bild ...
Gruß aus HH
Georg
Moin, Georg,
danke für deinen freundlichen Kommentar!
Ich sitze auf einem Fundus von Mittelformaten aus den 1990er Jahren aus Schottland, Skandinavien, Kanada, West-USA oder eben auch Australien. Die möchte ich auch nicht alle nochmals machen müssen auf Digital, warum auch.
Ab 2000 hab ich auch damit noch m hohen Norden und ganz tiefen Süden viel gemacht...
Hier im Forum driftet mittlerweil alles auseinander, die gute Leute gehen seit etwa 2 Jahren weg, die "Diadochen" übernehmen. Es wird immer weniger interessant
Mal sehen wie es sich bis September noch entwickelt...
VG
Achim Kostrzewa
danke für deinen freundlichen Kommentar!
Ich sitze auf einem Fundus von Mittelformaten aus den 1990er Jahren aus Schottland, Skandinavien, Kanada, West-USA oder eben auch Australien. Die möchte ich auch nicht alle nochmals machen müssen auf Digital, warum auch.
Ab 2000 hab ich auch damit noch m hohen Norden und ganz tiefen Süden viel gemacht...
Hier im Forum driftet mittlerweil alles auseinander, die gute Leute gehen seit etwa 2 Jahren weg, die "Diadochen" übernehmen. Es wird immer weniger interessant
Mal sehen wie es sich bis September noch entwickelt...
VG
Achim Kostrzewa
Hallo Achim,
ist die Wolkenfarbe echt? Sieht farblich auf jeden Fall interessant aus...
Viel Spass auf Island!
Gruß
Jens
ist die Wolkenfarbe echt? Sieht farblich auf jeden Fall interessant aus...
Viel Spass auf Island!
Gruß
Jens
Hi Jens,
Velvia-echt. Sonst nix dran gedreht. Als Durchlichtquelle für das Dia dient eine Normlichtplatte...
VG
Achim
P.S. DANKE
Velvia-echt. Sonst nix dran gedreht. Als Durchlichtquelle für das Dia dient eine Normlichtplatte...
VG
Achim
P.S. DANKE