Papiliolebias bitteri
© Werner Eigelshofen

Papiliolebias bitteri, der Tintenkärpfling, bewohnt saisonale Tümpel im paraguyanischen Chaco und erreicht eine Länge von 5 cm. |
|||||||
Autor: | © Werner Eigelshofen | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Eingestellt: | 2006-12-07 | ||||||
Technische Angaben: |
zeigen
|
||||||
Schlagwörter: | killifisch, papiliolebias | ||||||
Rubrik Unter Wasser: |
2006-12-08
Zu Deiner Frage nach einem "Entrauschungs-Tool".[URL=http://www.neatimage.com/] Neat Image [/URL] wurde hier schon mal empfohlen, und es arbeitet auch recht gut.
Nur, das die Standalone Demoversion wohl das ganze Bild entrauscht - was im "dümmsten" Fall dazu führen kann, das z.B feine Farbzellen in der Fischhaut als Rauschen erkannt werden und ebenso entfernt werden.
Nur, das die Standalone Demoversion wohl das ganze Bild entrauscht - was im "dümmsten" Fall dazu führen kann, das z.B feine Farbzellen in der Fischhaut als Rauschen erkannt werden und ebenso entfernt werden.
Gruss Frank
2006-12-08
da brauchst Du ja dann keine Hilfe mehr beim Entrauschen, und auch um einen besseren Scan musst Du Dich nicht mehr bemühen, wenn Winni Dir eine technische 6* bescheinigt. Ich will Dir trotzdem diese Hilfe anbieten, denn ich bin ziemlich entgegengesetzter Meinung, was die Technik betrifft, würde sie zwischen 2 und 3 sehen, aber ich erspare Dir die Bewertung, und mir eine weitere Beschimpfung, unverschämt zu sein... Uwe Ohse scheint doch Recht zu behalten: das System funktioniert nicht, weil einfach zu oft alles über einen Kamm geschoren wird. So angewendet, wird die zweiteilige Bewertung zur Farce...
Du kannst mir den unbearbeiteten und unbeschnittenen Scan als Jpeg (möglichst nicht grösser als 10 MB) per Email zuschicken.
keller.toph@gmx.net
Ich würde aber sehr empfehlen, den Scan in einem Profigeschäft machen zu lassen, denn Dein eigener liefert, nach dem, was Du bisher gezeigt hast, doch zu schlechte Ergebnisse.
Gruss, Toph
2006-12-08
wirkt das Portrait nicht so überzeugend. "Skurril" trifft es am ehesten. Diese Ansicht mit den hervorquellenden Augen erinnert micht zu sehr an die Qualzuchten, die es bei Goldfischen gibt. Es ist ein in seiner Heimat sicher weit verbreiteter Fisch. Von der technischen Seite ist es nach meinem Geschmack auch überblitzt, und durch die gewählte Perspektive wirkt der Fisch hässlich, was er sonst gar nicht ist.
Das Rauschen stört mich noch am wenigsten.
Viele Grüße
Reinhard
Das Rauschen stört mich noch am wenigsten.
Viele Grüße
Reinhard
2006-12-08
Und noch viel besser ist es, dass es sich um einen Fisch handelt, der dierkt vor unserer Haustüre vorkommt. Selbst in unserem Gartenteich schwimmen welche. Urspünglich bewohnen diese Fische Niederungen, in denen der Palo Blanco steht, weil sich da das Regenwasser am besten hält.
Mich würde noch interessieren, ob du den Fisch in der Natur gefunden hast oder ob diese Spezies schon im Ausland nachgezüchtet wird.
Nochmals, tolle Aufnahme. Hat zur Folge, dass ich mein Aquarium in Kürze umbesetzen werde.
Viele Grüße aus dem paraguayischen Chaco boreal
Thomas
Wie für bestimmte Portraits üblich, lebt dieses Portrait von der auf die Augenpartie reduzierte Schärfe. Es entsteht ein skuriles Bild von einem außergewöhnlichen Fisch.
Glückwunsch zu diesem Bild!
W. Wisniewski
Glückwunsch zu diesem Bild!
W. Wisniewski