Uferschnepfe für Thorsten ND
© Juan C. Adam
Eingestellt: | 2006-08-19 |
---|---|
JA © | |
@Thorsten Stegmann: Bei dem Uferschnepfenportraet welches ich vor wenigen Tagen hier eingestellt hatte, warst du scheinbar erstaunt "ein Portraet einer wildlebenden Uferschnepfe ohne Tarnzelt". Ja, wie du siehst ging es noch weiter, nach dem sie fuer mich aus ca. 5m entfehrnung Model fuer ein paar Portraets gestanden hatte, fing sie mit einer ausgibiegen Federpflege an, ab und zu schaute sie zu mir hoch (scheinbar wegen dem Klicken des Ausloesers?), lies sich aber sonst nicht weiter von mir stoehren. Ausser den Uferschnepfen, ist mir aufgefallen das auch die Alpenstrandlaeufer relativ wenig Scheu zeigen, bei Rotschenkel ist es schon schwieriger, bei Gruenschenkel, Loeffler und alle Arten von Reihern die an diesem See vorkommen hat man ohne Versteck keine Chance. An der Kueste z.B. zeigen Steinwaelzer und Brachvoegel nicht all zu viel Scheu, wenn man sich irgentwo in die Felsen hockt und ruhig verhaelt kommt es oft vor das Sie von selbst retativ nah an einen rankommen, nur ranpirschen bringt nix, da fluechten sie recht frueh. Gruss von der Insel |
|
Größe | 176.5 kB 800 x 567 Pixel. |
Ansichten: | 4 durch Benutzer148 durch Gäste297 im alten Zähler |
Schlagwörter: | |
Rubrik Vögel: |
@Lukas, waere ja auch langweilig wenn wir alle immer die gleiche Meinung haetten .
@Thorsten, ich hoffe du als Hamburger kommst auch zum Treffen!
@Thorsten, ich hoffe du als Hamburger kommst auch zum Treffen!
Gruss Juan
mir das Bild nun schon x-mal angesehen und muss letztlich sagen, dass der Schnitt, den manche offenbar als geglückt empfinden, mir persönlich einfach zu eng ist. Zum einen fehlt aufgrund des Formats Platz für die Beine und Füße und andererseits ist der Platz um die Schnepfe rundherum immer gleich, was den Anschein erweckt, sie wäre "zu groß um ganz draufzupassen".
Zum andern: wäre ich so nah an den Vogel herangekommen, hätte ich wahrscheinlich auch versucht, ihn so groß wie möglich abzubilden, um einmal Details einzufangen, die einem sonst verborgen bleiben (ist dir hier ja auch geglückt!).
Also m. E. wirkt die Serie als solche - dieses Bild hier würde mir persönlich ohne den Zusammenhang nicht so gefallen...
Aber es ist immer schön, andere Meinungen zu hören - ich bin sowieso ein eher friedlicher Mensch)
Zum andern: wäre ich so nah an den Vogel herangekommen, hätte ich wahrscheinlich auch versucht, ihn so groß wie möglich abzubilden, um einmal Details einzufangen, die einem sonst verborgen bleiben (ist dir hier ja auch geglückt!).
Also m. E. wirkt die Serie als solche - dieses Bild hier würde mir persönlich ohne den Zusammenhang nicht so gefallen...
Aber es ist immer schön, andere Meinungen zu hören - ich bin sowieso ein eher friedlicher Mensch)
Gruß Lukas
auch mir von den drei Bildern bisher am besten. Was ich dort als Kritikpunkte empfand (HG und Perspektive), wird hier durch die Pose weitgehend neutralisiert, bzw wirkt sich sogar positiv aus, was die Perspektive angeht.
Wolfgang und Thorsten haben alles wichtige gesagt.
Gruss, Toph
...und ich denke, es ist nicht NUR für mich...
Ja, ja... ich halte es für erstaunlich, dass sie so nahe ran kommt und wie man jetzt sieht, sich auch noch gemütlich 'friesiert'. So ein Verhalten zeigen Limikolen nicht, wenn sie sich unsicher fühlen. Der Blick geht konzentriert ins Gefieder und nicht 'sichernd' in Deine oder eine andere Richtung!
Und auch ja,... es ist immer der bessere Weg die Vögel entscheiden zu lassen, wie nahe sie an den Fotografen heran mögen (sie wissen es selbst besser). Wie geschrieben kenne ich sowas z.B. von Helgoland, wo man sich im Winter (so das Wetter mitspielt) gemütlich in den Spülsaum setzen kann und wenn man wartet stolpern einem die Steinwälzer und Meerstarndläufer fast über die Füße. Auf sie zu prischen funktioniert schlecht, da werden ihre 'Alarmglocken geschlagen'!
Schöne Stelle zum Fotografieren hast Du da! Wenn ich die Gelegenheit hätte eine Uferschnepfe ebenfalls so eng in das Format zu 'quetschen', ich würde es auch machen, wann schafft man sowas schon mal! Einen so engen Ausschnitt aus einem Bild mit mehr Umgebung würde ich andererseits dann wieder nicht 'rausschneiden'...
Gruß auf die Insel (wo ja das nächste Hamburger Usertreffen stattfinden wird, wie ich gelesen habe... ), Thorsten
Ja, ja... ich halte es für erstaunlich, dass sie so nahe ran kommt und wie man jetzt sieht, sich auch noch gemütlich 'friesiert'. So ein Verhalten zeigen Limikolen nicht, wenn sie sich unsicher fühlen. Der Blick geht konzentriert ins Gefieder und nicht 'sichernd' in Deine oder eine andere Richtung!
Und auch ja,... es ist immer der bessere Weg die Vögel entscheiden zu lassen, wie nahe sie an den Fotografen heran mögen (sie wissen es selbst besser). Wie geschrieben kenne ich sowas z.B. von Helgoland, wo man sich im Winter (so das Wetter mitspielt) gemütlich in den Spülsaum setzen kann und wenn man wartet stolpern einem die Steinwälzer und Meerstarndläufer fast über die Füße. Auf sie zu prischen funktioniert schlecht, da werden ihre 'Alarmglocken geschlagen'!
Schöne Stelle zum Fotografieren hast Du da! Wenn ich die Gelegenheit hätte eine Uferschnepfe ebenfalls so eng in das Format zu 'quetschen', ich würde es auch machen, wann schafft man sowas schon mal! Einen so engen Ausschnitt aus einem Bild mit mehr Umgebung würde ich andererseits dann wieder nicht 'rausschneiden'...
Gruß auf die Insel (wo ja das nächste Hamburger Usertreffen stattfinden wird, wie ich gelesen habe... ), Thorsten
daß sie nicht nur für Thorsten ist, denn mir gefällt das Foto sehr gut. Schärfe und Farben sind einwandfrei, schön auch das weiße Gefieder obgleich es hier minimal überstrahlt scheint, kann mich aber auch täuschen. Der enge Schnitt passt auch, unten wäre ich mir nicht sicher aber wäre mehr Platz da, würde es vermutlich nicht mehr so gut aussehen, ist halt immer so eine Sache bei solchen Spiegelungen. Jedenfalls wie gesagt ein schönes Foto.
Gruß, Wolfgang