Die drei Zinnen, Sextener Dolomiten, Italien
© Dirk Vorbusch

Eingestellt: | 2006-08-16 |
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DV © Dirk Vorbusch | |
Die Drei Zinnen (italienisch: Tre Cime di Lavaredo) sind ein markanter Gebirgsstock in den Sextener Dolomiten. Über ihre Gipfel verläuft die Grenze zwischen den Provinzen Belluno im Süden und Südtirol im Norden. Bis 1919 war die Linie - Paternkofel - Paternscharte - Drei Zinnen - Grenze zwischen Italien und Österreich. Heute noch verläuft hier die Sprachgrenze. Die drei Bergspitzen erheben sich auf schütteren Geröllfeldern. Die Große Zinne (it. Cima Grande) misst 2.999 m. Sie steht inmitten der zwei anderen Gipfel, der Kleinen Zinne (it. Cima Piccola, 2.857 m) und der Westlichen Zinne (it. Cima Ovest, 2.973 m). |
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Technik: | Daten: Kamera Nikon D2X, Optik Tokina AT-X Pro 4,0 12-24mm (bei 12mm), ISO 100, 1/125 sec., f11, Bel. Korrekt. -o,3 LW, Kabelauslöser, Spiegelvorauslösung, Stativ Manfrotto 055 |
Größe | 177.7 kB 866 x 581 Pixel. |
Ansichten: | 10 durch Benutzer303 durch Gäste1082 im alten Zähler |
Schlagwörter: | die dolomiten drei italien sextener zinnen |
Rubrik Landschaften: |
klasse ist diese Aufnahme, die die Größe der Felsen erahnen lässt...
:0) Marion
bei der genannten Verzeichnung bin ich mir nicht so sicher. Wenn die Anordnung der Berge im HG so richtig ist dann stimmen auch die Wolken da sich diese ja oft in den Bergen verfangen. Es wäre eigentlich nur möglich genau zu sagen wenn es dort eine gerade Linie gäbe.
Ansonsten gefällt mir diese Aufnahme schon sehr, obwohl die erste Aufnahme noch besser gefiel.
Ansonsten gefällt mir diese Aufnahme schon sehr, obwohl die erste Aufnahme noch besser gefiel.
Gruss Volker
ist, neben dem Bild an sich, sehr gut, sachlich... wie es sein soll. Viele Grüße. Ralph
Hier war ein gelöschtes oder deaktiviertes, oder für Sie unlesbares Objekt.
Nötig ist sie nicht, jedoch kann sie auch nicht schaden. Statische Motive fotografiere ich immer so, dann kann man nicht vergessen sie bei kürzeren Zeiten einzuschalten (man wird ja nicht jünger), lach,
GHruß Dirk
... aus den Dolomiten. Schließe mich Thorsten an, hätte auch gern den kompletten Sockel auf dem Bild gehabt.
Eine Frage zur Technik: Ist bei 14mm und 1/125 sec. die Spiegelvorauslösung wirklich nötig? Da habe ich so meine Zweifel.
Aber Du hast sie verwendet und bringst die Information hier. Das finde ich gut.
Gruß aus HH
Georg
Es war am 20.07.2006 um 13:48 Uhr,
Gruß Dirk
mir gefällt das Bild gut. Licht, Farben und Schatten passen gut, im rechten Bildteil ist sehr schön die Weite zu erkennen während links eindeutig die drei Zinnen dominieren. Der Schnitt ist m.E. optimal so, einzig die "Schiefheit" der Zinnen, sei es in Natur so oder Verzeichnung, stört mich etwas.
Gruß, Wolfgang
ich weiß ja nicht... wenn ich mir die Wolken da hinten so ansehe vermute ich schon einen ziemlichen 'Fish-eye-Effekt'. Aber was will man von 14mm an SLR anderes erwarten... und mit mehr Brennweite wäre diese Szene nicht möglich...
Sehr schön! Ich bin 'wie von Zinnen'...
)
Minimal nach links, so dass die Zinne im Bild noch den Sockel erreicht, das ist auch das wirklich einzige, was ich mir wünschen würde.
Gruß, Thorsten
Sehr schön! Ich bin 'wie von Zinnen'...
Minimal nach links, so dass die Zinne im Bild noch den Sockel erreicht, das ist auch das wirklich einzige, was ich mir wünschen würde.
Gruß, Thorsten
ist eins der wenigen Bilder, die durch das harte Mittagslicht richtig gut wirken. Toll hast du die Schattenwürfe als gestalterisches Mittel eingesetzt. Links würde ich auf keinen Fall mehr Platz verlangen. Kurz: für mich passt alles!
Beide Noten sind mit + zu verstehen!
Dürfte ich die Aufnahmezeit erfragen?
Beide Noten sind mit + zu verstehen!
Dürfte ich die Aufnahmezeit erfragen?
Gruß Lukas
Von dieser Seite stehen die Zinne wirklich recht schief. Ein bischen Verzeichnung ist aber eventuell auch dabei.
Gruß Dirk
Sind die Zinnen wirklich so schief, oder ist das Verzeichnung?
Ich würde mir links mehr Platz wünschen.
Gruß,
Frank