Eingestellt: | 2010-06-02 |
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Technisch vielleicht nicht so der große Hit, weil ich mit der Schärfe Probleme hatte, die ich nicht befriedigend lösen konnte – dennoch wurde mir ein Traum erfüllt, weil ich sooooooo gern meinen eigenen Buchentrieb fotografieren wollte, nachdem Michael damals das Thema lanciert hatte, unterstützt von weiteren schönen Bildern von Ingrid L. und Kurt M. Für mich sind solche Motive soooo symbolträchtig, wie sich zumindest all diejenigen denken können, die mich schon länger kennen, und deshalb gilt ihnen meine besondere Liebe. "Ich will ganz hoch hinaus" könnte dieser Winzling sagen ... Wieviel Verheißung, wieviel Kraft steckt in so einem kleinen Keimling, wenn man versucht sich vorzustellen, dass daraus mal ein richtig großer Baum werden will! Das innere Leben muss ja erst mal diese harte Schale sprengen! Fantastisch! Das Neue und Große beginnt oft in etwas ganz Kleinem und Unscheinbaren … Die kugelige „Erde“ hat mich besonders fasziniert – sie fühlte sich überraschend hart an. Jetzt bin ich gespannt, was du zu meinem Winzling sagst, Michael! LG, |
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Technik: | Nikon D5000 & 150er Sigma 1/160; f 4,0; ISO 200 EBV "mehr", weil etwas gestempelt |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Natur: | Beeinflußte Natur ? |
Größe | 255.3 kB 570 x 850 Pixel. |
Ansichten: | 2 durch Benutzer202 durch Gäste622 im alten Zähler |
Schlagwörter: | buchenkeimling |
Rubrik Pflanzen und Pilze: |
@ Heinz
Dein Anliegen, den Winzling größenmäßig im Verhältnis zu seinem Umfeld zu sehen, kann ich verstehen. Ich wollte ihn allerdings wirklich "groß rausbringen", weil ich ihm auch den Titel "Kleiner Kraftprotz" hätte geben können.
@ Ruth
Stimmt, ein bisschen mehr Platz rechts hätte ich mir auch gewünscht.
LG,
Pascale
LG,
Pascale
ich mag ja Bilder mit Symbolkraft auch sehr, da bieten sich solche Buchenkeimlinge geradezu an.
Die technische Umsetzung, vieleicht mit einem Tick mehr Tiefenschärfe, finde ich gelungen, mir fehlt hier allerdings für die die Symbolik ein wenig die Verbindung, oder der Vergleich zur Größe des Winzlings. Ein kleinerer ABM mit einem waldtypischen Größendetail würde mir besser gefallen, aber vieleicht wolltest du ihn ja groß herausbringen
Viele Grüße
Heinz
Da hat sich ja noch mal eine richtig spannende Schärfentiefe-Diskussion entwickelt, die ich auch mit großen Interesse, aber auch mit ein bisschen Hilfloskeit verfolgt habe. Ich werde dieses Problem wohl nicht so schnell "in den Griff" kriegen.
Immerhin war es tröstlich, zu lesen, dass ich nicht die Einzige mit diesem Problem bin, sondern sich auch noch andere damit herumschlagen.
Und last but not least: die Tatsache, dass gerade ihr beide (aber auch Erwin) den technischen Mangel so großzügig toleriert und das Bild mehr auf einer anderen Ebene beurteilt, ermutigt mich, auch noch das zweite Bild zu zeigen von einem anderen Buchenkeimling, den mein Mann ganz in der Nähe entdeckt hat.
Ich wünsche euch einen schönen Feiertag!
Pascale
zur Schärfediskussion habe ich ja nicht so viel beigetragen, die hat sich vor allem zwischen Michael und Kurt entwickelt. Aber wie es schon richtig bei dir anklingt, sie war sehr aufschlussreich.
Danke auch für deine Rückmeldung zu meinem Kommentar. Es freut mich, dass du dich darüber gefreut hast
Einen lieben Gruß
Gunnar
Ich wollte dir eigentlich eine PM schicken, finde aber komischerweise irgendwie deinen Namen nicht.
Schickst du mir mal deine private Email-Adresse?
Gruß,
Pascale
nach dem ich schon in meiner Mittagspause dein Foto bewundert habe, komme ich nun endlich auch zum Kommentieren. Ich finde Motiv und Umsetzung einfach spitze, und da ich mich inzwischen durch die umfangreiche Diskussion zur Schärfentiefe gearbeitet habe, wage ich diesen Punkt kaum noch anzusprechen. Komplette Schärfe auf allen wichtigen Bereichen wäre sicherlich noch das i-Tüpfelchen gewesen, aber verglichen mit dem Gesamteindruck, verhindert das nicht einen Klick auch von mir. Dein kleiner Hauptdarsteller strahlt mit seinem zarten Grün, umgeben von so vielen unterschiedlichen Brauntönen, und der abgesprengten Bucheckernhhülle eine unbändige Lebensfreude aus. Ganz besonders gefällt mir an diesem Foto, dass es so viele Details zu entdecken gibt: der kleine Wurmhaufen mit seinen vielen Windungen; die aufgerissene Bucheckernhülle mit dem darauf klebenden Blatt; die braunen Blätter, von denen zum Teil nur noch das Blattgerippe übrig geblieben ist; die abgeplatzte Knospenhülle... Vor dieser Fülle an "Kleinstmotiven" hebt sich der ruhig gehaltene, unscharfe Hintergrund wohltuend ab. Er gibt dem ganzen Harmonie. Alles in allem ist dies für mich ein richtig gelungenes Foto.
Ein Gruß
Gunnar
Komplette Schärfe auf allen wichtigen Bereichen wäre sicherlich noch das i-Tüpfelchen gewesen
Du sagst es ... seufz ...
Und jetzt sage ich dir nur noch eins zu deinem Kommentar: deine wunderbare Beschreibung all dessen, was du in diesem Bild siehst, begeistert mich nun total! Ich finde es fantastisch, was du da alles entdeckt hast. Vielen herzlichen Dank, dass du dir gerade für diese Ebene der Bildbesprechung soooo viel Zeit genommen hast! Ich finde, die bleibt oft vor lauter Technik auf der Strecke ...
LG,
Pascale
diese Art der Fotos bzw. diese Sicht des Fotografen begeistert mich einfach. Und solange nur so wenige Fotos davon hier im Forum auftauchen, bleibt auch genügend Zeit, sich mit jedem eingehender zu beschäftigen. Nur draufblicken wird dem Foto einfach nicht gerecht.
Dir einen schönen Feiertag
Gunnar
Aber da es dir ja schon mal bei Michael passiert ist, noch mal ein Tipp: wenn du dir nicht sicher bist, kannst du getrost ein zweites Mal klicken: dein Klick wird garantiert nicht doppelt gezählt - das weiß Uwes Programm schon ganz allein zu verhindern!
Ach ja, und natürlich DANKE für den Klick!
LG,
Pascale
@ Ingrid
Na ja, Kurt und du, ihr habt ja die Messlatte bei Keimlingsbildern schon ziemlich hoch gelegt, und da kann ich durchaus nachvollziehen, dass du dir auf der Ecker vorne mehr Schärfe gewünscht hättest - ich übrigens auch!
Mehr abblenden wollte ich wegen des Hintergrundes natürlich nicht riskieren, weil da ja noch etliche andere Pflänzchen in der Nähe waren - auch viele Keimlinge, die schon viel weiter waren - aber ich wollte unbedingt einen mit Buchecker oben drauf.
@ Kevin
Ein Kommentar von dir ehrt mich ja besonders, Kevin! Ja, das ist eine gute Frage: "Muss ich denn sterben, um zu leben?" Wenn man bedenkt, wie vieles in uns (schon WÄHREND unserer Lebensjahre) sterben muss, damit wir zu einem volleren Leben kommen ... Wenn man dann auch noch bedenkt, dass man durchaus in der Hoffnung leben kann, dass das wahre Leben in Fülle erst "danach" kommt, so wie man es vielfach in der Natur beobachten kann, ob nun bei dieser Buchecker, beim Weizen, aber auch bei einer Raupe oder, oder, oder ... Und wie du schon sagst: da zählt nicht nur die technische Seite ... die natürlich Mängel hat ...
@ Michael
Michael, du weißt doch: geteilte Freude ist doppelte Freude! Ich freue mich natürlich sehr, dass ich dir sowohl mit dem Motiv als auch mit der Widmung eine Freude machen konnte.
Na ja, gegen ein bisschen "perfekter" hätte ich nichts einzuwenden gehabt ...
Die Natur ist auch nicht perfekt, sie wandelt sich
Das sehen wir sicher beide gleich, und deswegen habe ich auch kein Problem damit, nicht perfekte Natur abzubilden. Ich überlege mir sogar aus diesem Grund, noch mal ein Bild zum selben Thema hochzuladen, in dem gerade das "Geschädigte" im Vordergrund steht. Das wäre dann allerdings wirklich nur noch was für Insider ...
@ Erwin
Ich freue mich, dass dir mein kleines Kraftprotz so gut gefällt, und danke dir sehr herzlich für den Klick.
@ Kurt
Na, und ob ich dem Reiz der Buchenkeimlinge erlegen bin - schon lange!!! Dieser [url]361145[/url] hatte mich ja schon begeistert ... und auch dieser [url]361933[/url], ganz zu schweigen von dem Ahorn-Keimling [url]358850[/url]+.... Deshalb wollte ich ja unbedingt auch einen fotografieren, auch wenn ich mit der Schärfe weiter vorne oder weiter hinten nach wie vor nicht so 100% ig zurecht komme - ich muss dafür eben doch mal bei dir in die Lehre gehen ... Zufällig war mein Fokus sicher nicht, aber eben wieder mal haarscharf daneben, wie ich annehmen muss ...
Einen schönen Abend wünsche ich euch noch!
Pascale
Tja, das mit der Schärfe und dem Ablenden... Ich habe mich heute mit einem Kollegen unterhalten, der Berufsfotograf ist und der meint, du gewinnst mit deinem Objektiv, bei geschätzten 30 cm Abstand und Blende 22, ohne jetzt den Blendenrechner genau zu betätigen, ca. 2, also ZWEI mm Schärfebereich. Dann hast du aber eben im Umfeld auch mehr Erkennbares und keinen "ausgeblendeten" HG, sofern dahinter nicht viele Meter freier Raum ist. Eine Buchecker, also nur die Hülle hat schon eine Seitenbreite von gut 4-5mm, jetzt kommt ja noch die Länge und auch der sich herauskämpfende Keimling dazu, liebe Leute das klappt also nicht, was ihr euch da wünscht. Und dann schaut euch doch mal den Schärfebereich im Bild an, ich würde sagen: Das Soll ist gut erfüllt. Es ist wohl der helle obere Bereich des Keimlings, der zum unscharfen Eindruck beiträgt. Vielleicht kann da ein mehr an Zeichnung herausgeholt werden um "Linderung" zu bringen ?
Eigentlich mal eine interessante Thematik und Diskussion, an der weitere helfende Tipps gefragt sind.
Vielleicht die Perspektive verändern, damit es quer zur Objektivachse liegt? Aber wer weiß was dann wieder im HG stört ?
Ich kann sehr gut mit dem Foto leben, (haha, ich hab`s ja auch nicht gemacht... )
Spaß beiseite, Pascale, du hast recht, die Keimlinge sind schwer ideal umzusetzen und es wird uns nur das Üben weiterbringen.
"Die Natur...sie wandelt sich und improvisiert immer weiter, auch ein Prozess..."
Wahrscheinlich liegt darin die Annäherung an die Perfektion...
LG Michael
Vielen Dank für die Diskussion, aus der auch ich sehr viel Lehrreiches für mich mitgenommen habe.
Einen Vorschlag hätte ich noch, um den Bereich der Schärfentiefe zu vergrößern: Könnte man nicht auch einen etwas größeren Abstand zum Motiv wählen und dafür anschließend das Bild beschneiden? Sicherlich keine perfekte Lösung, aber wenn man es nicht übertreibt, würde es dann gelingen? Durch die Verkleinerung auf 1000 Pixel und das JPG-Format verliert man eh massig Informationen, da fällt doch die geringer Auflösung durch das Croppen (so heißt wohl der Fachausdruck) nicht auf, oder doch?
Ein fragender Gruß
Gunnar
das Problem ist, das wenn du weiter weg gehst mit deinem Tele vom Objekt, sich auch der Effekt, das sich im HG die Details verwischen, wieder nachläßt und somit deutlicher werden, ähnlich wie beim abblenden.
Wäre also eher kontraproduktiv.
LG Michael
wahrscheinlich muss man mal sämtliche Varianten durchprobieren, um zu einem Aha-Erlebnis zu kommen. Bliebe noch die Möglichkeit, zwei Fotos mit unterschiedlichem Fokuspunkt aufzunehmen und die Bilder dann zusammenzufügen. Bei diesem Maßstab setzt das natürlich voraus, dass sich nichts bewegt.
VG
Gunnar
na klar ist das verständlich, ich hatte ja auch nur über den Daumen gepeilt die mm geschätzt, da ich den Rechner nicht bemüht habe. Im Grunde widerspricht sich das ja nicht mit dem was ich gesagt habe bei Bl. 22. Es ist und bleibt eben so, das bei stärkerer Abblendung der HG und Umfeld in Richtung Deutlichkeit wandern, sofern im HG wenig freier Raum ist. Also wäre die Buchecker und der Keimling natürlich mehr schärfer, wohl kaum aber in der Stellung komplett. Du hast recht, das man natürlich den Schärfepunkt gut gewählt setzen sollte. Irgendwer gab ja mal den Tipp mit der Abblendtaste beim Durchschauen, auf keinen Fall aber mit dem Klappmonitor... Da kannman meiner Meinung nach nicht korrekt die Schärfe beurteilen.
Die Frage, die Pascale stellt, ist ja die, wie das klappt, das trotzdem bei einigen der HG fast "plano" ist bei starker Abblendung. Einmal sehe ich die Möglichkeit mit Seiten-Gegenlichtlicht zu arbeiten und dann natürlich wohl auch eine gewisse Nachbearbeitung im Raume stehen. Es gibt wohl in Photoshop die Möglichkeit über Ebenen Bildteile zu einem neuen Bild zusammenzuführen... als Extrem und Weichzeichnen als einfache Methode. ist wohl aber auch die hohe Kunst der Bildbearbeitung.
Gruß
Michael
Vielleicht die Perspektive verändern, damit es quer zur Objektivachse liegt?
Ich weiß nicht so recht ... an dem Regenwurm-A-a (wie Kurt es so schön nennt ) war mir halt auch gelegen.
Ich wollte es wirklich gern als diesen kleinen Berg zeigen ...
Aber wer weiß was dann wieder im HG stört ?
Ja, und das ist das nächste Problemchen bei einem Perspektive-Wechsel. Vielleicht liegt es wirklich daran, dass es mir immer noch nicht 100 %ig gelingt, den Fokus zu platzieren UND die Kamera ganz korrekt auszurichten, wobei man ja auch in der Regel keine zweidimensionalen Objekte fotografiert, sondern eben dreidimensionale ... Aber wie gesagt: es gibt genügend Fotografen hier im Forum, die das Schärfe-Problem deutlich besser im Griff haben als ich. .
In einem Punkt jedenfalls kann ich dir überhaupt nicht widersprechen, Michael:
" ..., es wird uns nur das Üben weiterbringen." Fotografieren lernt man wohl nur durch Fotografieren ...
Vielen Dank für deinen Beitrag, Michael, und gute Nacht!
Pascale
Den Tipp, nach Möglichkeit immer weit vorn zu fokussieren, weil sich die Zone der Tiefenschärfe zu etwa 1/3 vor und zu 2/3 hinter den Scharfstellungspunkt verteilt, hatte ich Dir ja bereits mehrfach gegeben.
Ja, diese Faustregel habe ich nicht vergessen, und trotzdem gelingt es mir nicht immer. Es ist halt oft wirklich eine Fitzelei bei weitgehend offener Blende! Und wenn du schreibst "4,0, ist im Makrobereich eigentlich nur bei sehr ebenen Motiven geeignet", ist es genau DAS, was ich meinte, als ich an Michaels Adresse schrieb, dass wir ja in der Regel keine "zweidimensionalen Objekte" fotografieren.
Die banale, pragmatische Lösung lautet für mich einfach: möglichst viele Aufnahmen vom gleichen Motiv machen und dabei mit Blende und Schärfepunkt ein bisschen spielen.
Ja, ich denke, da hast du Recht. Vielen Dank noch einmal für deinen Beitrag.
Guten Nacht!
Pascale
Gefällt mir sehr.
Vor allem passt da die sanfte Schärfe und die Farben ausgezeichnet.
Liebe Grüße
Erwin
ich sehe gerade deinen Keimling und erschrecke, da ich diese "Widmung" sehe. Ich bin ehrlich gerührt, fast überwältigt.
Die Darstellung gefällt mir wirklich sehr. Die erdigen Farben betonen für mich den urgewaltigen Vorgang, den du so
persönlich und eindrucksvoll beschrieben hast. Ich merke sehr deutlich, wie wichtig dir das Thema der Keimlinge und der
damit verbundene Prozess der immerwährenden Evolution ist. Und erst da wird dieses Bild für mich zum Symbol und ideel gesehen
gibt es für mich daher keinen Mangel an diesem Foto. Es hat Schärfe, es hat Ausdruck und stellt die Natur pur vor.
Das sachliche Licht unterstreicht dies sehr deutlich, ohne etwas zu beschönigen, was im Grunde sonst sehr häufig von uns zusätzlich
hineininterpretiert und persönlich idealisiert wird.
Toll, das du diesen Keimling hier präsentiert hast und danke dir für den Titel, muß jedoch sagen, das ich damit nicht so richtig
umgehen kann. Es ist dein Keimling...
Ich bin jedenfalls begeistert und sowieso kein großer Anhänger des Perfektionismus.
Die Natur ist auch nicht perfekt, sie wandelt sich und improvisiert immer weiter, auch ein Prozess...
Danke für das Bild und
LG Michael
Deine Liebe für Symbole ist mir natürlich bekannt.
Falco sagte in einem seiner letzten Lieder: Muss ich denn sterben um zu leben? Für diesen Buchenkeimling kann man das auf jeden Fall bejahen...
Solche Sachen sind einfach jedes Jahr wieder wunderbare Ereignisse. Daher zählt für mich hier auch nicht nur die technische Seite - ein schönes Foto!
LG
Kevin
natürlich spricht auch mich ein solches Kerlchen sofort an.
Kraft und Lebenswillen pur vermitteln vor allem die Buchenkeimlinge, die aus so kleinen Eckern, so dicke, fette Keimblätter entwickeln können.
Dein Keimling hat sich ja auch noch den richtigen Nährboden dazu geholt
Aufnahmetechnisch würde ich mir noch ein wenig mehr Schärfe auf der Ecker wünschen, was aber sicherlich Probleme mit dem Hintergrund gebracht hätte.
Ansonsten finde ich es rund und gelungen!
Viele Grüße
Ingrid