Stephan Roscher
Beigetreten 2003-10-04
Aktivität

Von exakt diesem Kleinen Panda aus dem Zoo Frankfurt habe ich schon viele Fotos gemacht, eines findet sich sogar in diesem Forum:
http://www.naturfotografen-for [verkürzt] p?image_id=360&mode=search
Das Foto hier ist gelungen, könnte aber einen Tick mehr Schärfe vertragen.
Gruß Stephan
![Golden Eye [KD]](data/p/0/2263/135x93.jpg)
Ein bemerkenswertes Extrem-Makro der Florfliege, das die Facettenstruktur des Auges und dessen extrem bunte Färbung prima herausbringt.
Gruß Stephan

.... einfach prima, diese herrlich klare und scharfe Kiebitz-Flugstudie. Ein wirklich bemerkenswertes Tierfoto, bei dem mich nur noch Kamera und Objektiv interessieren würden.
Gruß Stephan

Bei dieser wunderschönen Aufnahme gefällt mir die Bildaufteilung besonders gut.
Gruß Stephan

Schon etwas älter, aber ich mag es, das Makro jenes Zauneidechsenmännchens, das sich am 29. Juli 2003 auf einem abgestorbenen, querliegenden Baumstamm im NSG Schwelteich bei Echzell (Wetterau) sonnte.
Hier noch einige Bilddaten: Olympus 2100 UZ & Canon 500-D - 1/50 Sek. - F 7.0 - ISO 100 - 380
mm.
Wer das gesamte Reptil - wirklich nicht annähernd so groß wie auf diesem Makro erscheinend - sehen möchte, der klicke hier:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/1014555

Absolut ohne Fehl und Tadel, diese Aufnahme des kleinen Juwels! Und endlich mal realistische Farben und nicht die mit dem Sättigungsregler hochgetunten, in denen uns Eisvögel so häufig im Web präsentiert werden.
Gruß Stephan

Nachdem ich gestern ein reines Dokufoto mit einem allerdings - wie ich meine - interessantem Motiv gezeigt habe, möchte ich heute unter Beweis stellen, daß ich auch ganz ordentliche Fotos vorrätig habe, wie z.B. dieses Makro einer Zitronenfalterdame.
Warum soll man nicht auch im Winter ab und an Frühlings- und Sommermotive zeigen?! Außerdem zählt der Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) - dieses Tier habe ich am 11. Juli 2003 in einem Garten in Offenbach fotografiert - zu den frühesten einheimisch

Hier eine seltene Dokuaufnahme vom letzten Winter, technisch nicht das gelbe vom Ei, aber da war mein Equipment auch noch schlechter als heute und ich bin froh, das ganze überhaupt einigermaßen eingefangen zu haben. Natürlich zeigen sich hier die doch recht engen Grenzen einer 1,4-MP-Kamera, zumal wenn eine Auschnittvergrößerung vorzunehmen ist.
Hier mein Beschreibungstext aus der Fotogalerie des German Birdnet, wo ich einige Bilder dieser Serie gezeigt hatte (http://www.birdnet.de/fotos/galerie

Eine wunderbare Aufnahme, über den Grashalm kann man hinwegsehen, das ist halt Natur. Die kritische weiße Stirnpartie des Blässhuhns ist im übrigen belichtungstechnisch kaum absolut perfekt hinzubekommen. Ales andere ist hier wirklich optimal gelungen.
Gruß Stephan

Die Pose und der Blick sind einmalig, das Foto selbst könnte noch einen Tick mehr knackige Schärfe aufweisen.
Viele Grüße zum Neujahrstag von Stephan

Dieses Foto, aufgenommen in einem Blumengarten in Offenbach am Main im Juli 2003, zeigt warum man die Florfliege (Chrysoperla carnea), hier in einer Zinnienblüte, auch als Goldauge bezeichnet.
Die Aufnahme entstand mit meinem alten Makro-Equipment, als da wären Olympus 2100 UZ und Nahlinse Canon 500-D.
23. Juli 2003 - 1/100 Sek. - F 8.0 - ISO 100 - 293 mm Zoom.

Eine Aufnahme eines Kleinen oder Roten Panda (Ailurus fulgens) aus dem Frankfurter Zoo, die - ungeachtet des Entstehungsortes - m.E. etwas vom Charakter dieses Tieres zeigt.
8. November 2003 - Canon EOS 300D & Canon 4,0-5,6/75-300 IS USM - 1/200 Sek. - F 5.6 - ISO 200 - 480
mm (tatsächliche Brennweite).
Wer mehr über den Kleinen Panda erfahren möchte, der oft im Schatten seines bekannteren "Vetters", des Großen Panda, steht, sei auf meinen Artikel im Natur-Lexikon verwiesen:
http:

Unscharf ist das Foto aber eigentlich nicht, nur daß es eben diesen flauen Eindruck widerspiegelt, der auch die reale Situation kennzeichnete. Ich hätte natürlich auch stärker nachschärfen können, habe es aber gerade deshalb bewußt nicht getan, um eben diese diesige Stimmung der Szenerie zu erhalten. Bei einer anderen Witterungslage wären die Kraniche vielleicht nie gelandet und durchgezogen. Man kann halt nicht alles haben.
Gruß Stephan

Spät kommen sie, aber ..... Nachdem meine Lieblingsvögel, die Kraniche, wochenlang auf ihrem Herbstzug die Wetterau lediglich überflogen hatten, erbarmten sich jetzt doch noch 180
Exemplare und legten am Mittwochabend eine Zwischenrast im Gebiet zwischen Teufelsee und Pfaffensee nahe Heuchelheim ein. Gestern waren sie noch da und wurden von mir - bei äußerst dürftigem Licht - abgelichtet, als sie gerade von einem Feld aufflogen, um ihr Abend- bzw. Nachtquartier anzusteuern. Dies ist kein fotogr

Eher eine Naturdokumentation als ein umwerfendes Tierfoto und auch schon eine Weile her:
Am 18. Juli war ich auf einer großen Waldwiese bei Obertshausen (nahe Offenbach) mit der Kamera auf Schmetterlingssuche, als ich plötzlich etwas hüpfendes wahrnahm. Sekunden später stand ich vor dieser jungen, noch flugunfähigen Singdrossel, die sich - ganz starr vor Angst - auf den Boden preßte, in der Hoffnung dieser Kelch in Form jenes großen, trampelnden Tieres mit der Kamera möge an ihr vorüberziehen. T

Fantastische Flugstudie! Eigentlich ist es fast eine bodenlose Fechheit, an einem solchen Foto etwas zu kritisieren: dennoch möchte ich sagen, daß ich einen gewissen Grünstich sehe, den ich via EBV noch beseitigen würde. So oder so: Top !!!
Gruß Stephan

.... ein wundervoller Anblick, die ziehenden Kraniche, und die stimmgewaltige "Trompetenmusik" kann man sich prima dazu ausmalen. Das Foto ist sehr gut geworden, nur scheinen mir die Kontraste eine Spur überbetont.
Viele Grüße von Kranichfan Stephan

Leider komme ich aus Zeitgründen momentan erst einmal nur sporadisch dazu, etwas in diesem schönen Naturfoto-Forum vorzustellen. Ich habe hier eine Ausschnittvergrößerung eines Rehfotos ausgewählt, das ich am 16.10. auf einem Feld bei Reichelsheim (Wetterau) geschossen habe.
Canon EOS 10D & Canon EF 4,0-5,6/75-300 IS USM - 1/350 Sek. - F 6.7 - ISO 100 - 480
mm (real).

Schlicht und einfach ein geniales Wildlife-Tierfoto! Nun interessiert mich aber noch, welche Kamera und welches Objektiv hier zum Einsatz kamen.
Gruß Stephan

Gutes Makro einer wohl weiblichen Skorpionsfliege (Panorpa communis), vielleicht ein bißchen zu dunkel, aber recht wirkungsvoll.
Gruß Stephan

Als Einstieg in dieses schöne und interessante Naturfotografen-Forum habe ich eine Aufnahme ausgewählt, die ich noch nicht in der Fotocommunity gezeigt habe.
Es handelt sich um eine Paarungsszene des Hauhechelbläulings (Polyommatus icarus), aufgenommen bei heftigem Wind (daher eine geringe Bewegungsunschärfe) am Steilhang des Bergwerkssees bei Weckesheim in der Wetterau in der Nähe des Ufers. Dieser Ort ist eines meiner bevorzugten Insektenbiotope.
23. August 2003 - Olympus 2100 UltraZoom - Nahl