Uhu ND - Wildlife
© Sven Behrens
Eingestellt: | 2006-04-23 |
---|---|
SB © | |
Uhu! Das Foto ansich ist leider nicht das Beste da ziemlich schlechtes/wenig Licht vorhanden war aber da ich den Uhu mitten in Hamburg fotografiert habe, möchte ich ihn euch gerne zeigen. Die Schrift auf dem Stein hab ich unkenntlich gemacht. ...ich weiß, der Bildaufbau - aber trotzdem stell ich es rein! |
|
Technik: | Nikon D70 / Kenko 1,4 Konverter / 300mm / 1/20 sek. / Bl. 8 / Stativ |
Größe | 118.0 kB 800 x 531 Pixel. |
Ansichten: | 18 durch Benutzer419 durch Gäste971 im alten Zähler |
Schlagwörter: | hamburg uhu voegel |
Rubrik Vögel: |
meinen Kommentar zum Thema wohl beim falschen Bild gepostet... ((
Hinweis: Ich sehe es bei DIESEM Uhu nicht ganz so dramatisch! S. Kommentar zum anderen Uhu-Bild (ich weiß die 'Verlinkung' eines anderen Kommentars nicht aus dem Kopf und kann es jetzt auch nicht mehr nachschauen... (.)
Gruß, Thorsten
Hinweis: Ich sehe es bei DIESEM Uhu nicht ganz so dramatisch! S. Kommentar zum anderen Uhu-Bild (ich weiß die 'Verlinkung' eines anderen Kommentars nicht aus dem Kopf und kann es jetzt auch nicht mehr nachschauen... (.)
Gruß, Thorsten
ich stimme dir zu, ist wohl besser ihn in ruhe zu lassen.
es nützt nur nichts wenn wir (bernd, lothar, werner und ich) ihn in ruhe lassen sondern der friedhof müsste dementsprechend etwas dagegen tun damit NIEMAND an den uhu rankommt.
es nützt nur nichts wenn wir (bernd, lothar, werner und ich) ihn in ruhe lassen sondern der friedhof müsste dementsprechend etwas dagegen tun damit NIEMAND an den uhu rankommt.
..ich verstehe Dich vollkommen.
Wie ich bereits schrieb, habe ich vor ein paar Wochen auch dort meine Fotos gemacht. Relativ schnell kamen mir aber Zweifel. Große Zweifel.
Im vergangenen Jahr war der [B]gesamte Bereich, inkl. der Strasse[/B], abgesperrt um den Uhu und sein Nest zu schützen. In diesem Jahr ist das nun alles anders und nicht mehr so wichtig.
Ich glaube nicht das der Nabu bzw. die Friedhofsverwaltung das wirklich unter Kontrolle hat. Die Friedhofsverwaltung möchte keine große Behinderung der Friedhofsbesucher (im letzten Jahr konnten noch nicht einmal die Friedhofsgärtner ihren Job erledigen, weil die Bereiche gesperrt waren).
Der Nabu Hamburg kämft scheinbar etwas kraftlos dagegen an.
Hier noch ein Zitat vom Nabu:
'' Der Uhu ist bei uns in Deutschland rundherum geschützt. Seine natürlichen Feinde können ihn nichts anhaben, da er größer und kräftiger ist und selbst Fuchs oder Habicht werden von ihm vertrieben. Sie müssen im Gegenteil damit rechnen, dass sie selber vom Uhu geschlagen werden. Der ärgste und größte Feind den er hat, der Mensch, ist durch die Gesetze zum größten Teil lahmgelegt. Trotzdem sind noch Schutzmaßnahmen notwendig. Die Brutgebiete dürfen nicht aufgesucht werden..... Wirtschaftliche Maßnahmen in den Brutgebieten müssten mit dem Naturschutz abgestimmt werden..... Der Fremdentourismus, Freizeitsportler, Spaziergänger mit Hunden und auch Tierfotografen haben im Uhurevier nichts zu suchen. Durch Schilder, Schranken und auch Wächter ist dieses zu gewährleisten.''
Wie ich bereits schrieb, habe ich vor ein paar Wochen auch dort meine Fotos gemacht. Relativ schnell kamen mir aber Zweifel. Große Zweifel.
Im vergangenen Jahr war der [B]gesamte Bereich, inkl. der Strasse[/B], abgesperrt um den Uhu und sein Nest zu schützen. In diesem Jahr ist das nun alles anders und nicht mehr so wichtig.
Ich glaube nicht das der Nabu bzw. die Friedhofsverwaltung das wirklich unter Kontrolle hat. Die Friedhofsverwaltung möchte keine große Behinderung der Friedhofsbesucher (im letzten Jahr konnten noch nicht einmal die Friedhofsgärtner ihren Job erledigen, weil die Bereiche gesperrt waren).
Der Nabu Hamburg kämft scheinbar etwas kraftlos dagegen an.
Hier noch ein Zitat vom Nabu:
'' Der Uhu ist bei uns in Deutschland rundherum geschützt. Seine natürlichen Feinde können ihn nichts anhaben, da er größer und kräftiger ist und selbst Fuchs oder Habicht werden von ihm vertrieben. Sie müssen im Gegenteil damit rechnen, dass sie selber vom Uhu geschlagen werden. Der ärgste und größte Feind den er hat, der Mensch, ist durch die Gesetze zum größten Teil lahmgelegt. Trotzdem sind noch Schutzmaßnahmen notwendig. Die Brutgebiete dürfen nicht aufgesucht werden..... Wirtschaftliche Maßnahmen in den Brutgebieten müssten mit dem Naturschutz abgestimmt werden..... Der Fremdentourismus, Freizeitsportler, Spaziergänger mit Hunden und auch Tierfotografen haben im Uhurevier nichts zu suchen. Durch Schilder, Schranken und auch Wächter ist dieses zu gewährleisten.''
Ich selbst würde sehr gern Foto´s eines wildlebenden Uhu´s machen.
Aber dieser Uhu, auf der einen Seite wildlebend, auf der anderen Seite wie im Zoo lebend, sollte wirklich geschützt und gemieden werden. Er hat es schwer genug.
LG
Lothar
.wir haben das Entschieden,sondern der NABU und die Friedhofsverwaltung
haben das da alles unter Kontrolle,einem Fotografen wurde auch schon das Betreten des Friedhofs untersagt....der hatte wohl gegen die Bäume geklopft,damit sich "was tut"...trotzdem bleibt das natürlich ein begehbarer öffentlicher Platz,Heute zB waren um 15 Uhr ein kleiner Bagger dort am röteln nur 70 Meter entfernt...wenn wirklich so bedrohlich für die Vögel wäre,würde keiner mehr dort heran kommen..
haben das da alles unter Kontrolle,einem Fotografen wurde auch schon das Betreten des Friedhofs untersagt....der hatte wohl gegen die Bäume geklopft,damit sich "was tut"...trotzdem bleibt das natürlich ein begehbarer öffentlicher Platz,Heute zB waren um 15 Uhr ein kleiner Bagger dort am röteln nur 70 Meter entfernt...wenn wirklich so bedrohlich für die Vögel wäre,würde keiner mehr dort heran kommen..
Ich kenne die Örtlichkeit leider nicht, weiss aber das der Uhu ein sehr empfindlicher Vogel ist. Sollte der Abstand tatsächlich nur 40meter sein, so ist das entschieden zu wenig. Die Gefahr, das der Uhu abzieht, zumindest ab der nächsten Brut ist sehr groß.
Fotografen, so sensationell kann doch garkein Foto sein, um das in Kauf zu nehmen. Auf den beiden hier gezeigten Fotos kann man deutlich sehen wie unwohl der Uhu sich flach ins Nest presst.
Lasst ihn doch in Ruhe.
Fotografen, so sensationell kann doch garkein Foto sein, um das in Kauf zu nehmen. Auf den beiden hier gezeigten Fotos kann man deutlich sehen wie unwohl der Uhu sich flach ins Nest presst.
Lasst ihn doch in Ruhe.
Herzliche Grüße aus S-H
Heinrich
[I]Leise reden und kaum bewegen,dann geht es [/I]
da sollten wir mal den Uhu fragen. Solange ich von dem keine Antwort habe, respektiere ich ihn als wilden Vogel und erspare ihm meine sichtbare Nähe von nur 30m bei seiner Brut.
.war ein Ausflug einer Fotogruppe am Bramfelder....
Mich stören da eher Leute,die zur Brutzeit ihren Hund in Wasser jagen,vor einer Woche musste ich eine Frau deswegen anfauchen...bei den Haubentauchern...
oder die Jogger...noch schlimmer,die Nordik walker,die Ihre Stöcke auf dem Boden schleifen lassen...
Was ich auch nicht akzeptieren kann:Ein sog.Fotograf soll beim UHU geblitzt haben,das ist unfair....wir haben Heute längere Zeit mit dem Wächter beim UHU gesprochen,er war dann 2 Stunden weg und wir haben die Wache dann übernommen...
Mich stören da eher Leute,die zur Brutzeit ihren Hund in Wasser jagen,vor einer Woche musste ich eine Frau deswegen anfauchen...bei den Haubentauchern...
oder die Jogger...noch schlimmer,die Nordik walker,die Ihre Stöcke auf dem Boden schleifen lassen...
Was ich auch nicht akzeptieren kann:Ein sog.Fotograf soll beim UHU geblitzt haben,das ist unfair....wir haben Heute längere Zeit mit dem Wächter beim UHU gesprochen,er war dann 2 Stunden weg und wir haben die Wache dann übernommen...
Also:Leise reden und kaum bewegen,dann geht es ) Bis Morgen,beim UHU
ich war vor ca. 3 Wochen auch da und habe Fotos gemacht.
Hab jetzt aber ganz große Zweifel.
Ich werde nicht mehr hingehen solange der Uhu brütet und werde auch nicht darüber berichten.
Denn wenn es solche Ausmaße annimmt wie am Bramfelder See (da standen vor 2 Wochen 20 (!!!) Fotografen auf einem Fleck), dann gute Nacht Uhu.
Die 30m Absperrung um das Uhu-Nest ist meiner Meinung nach viel zu knapp.
Es müsste mind. das doppelte bis dreifache sein.
Hab jetzt aber ganz große Zweifel.
Ich werde nicht mehr hingehen solange der Uhu brütet und werde auch nicht darüber berichten.
Denn wenn es solche Ausmaße annimmt wie am Bramfelder See (da standen vor 2 Wochen 20 (!!!) Fotografen auf einem Fleck), dann gute Nacht Uhu.
Die 30m Absperrung um das Uhu-Nest ist meiner Meinung nach viel zu knapp.
Es müsste mind. das doppelte bis dreifache sein.
Gruß
Lothar
Hier war ein gelöschtes oder deaktiviertes, oder für Sie unlesbares Objekt.
...schöne Doku vom Ohlsdorfer UHU.
Wir wollen da auch hin,das LICHT ist aber Katastrophe mal wieder am Wochenende in Hamburg.Sonst versuche ich es Mo,Die oder Mittwoch Nachmittag,so ab 15 Uhr noch einmal...
Danke für diese schöne DOKU,ist schon toll,eine Großstadt,mit so viel intakter Natur.Gut auch,das ber Bereich um das NEST abgesperrt wurde,500-800mm sind also erforderlich und Lichtstärke.
Bis danne,Sven,ev.beim UHU
Eri und Bernd
Wir wollen da auch hin,das LICHT ist aber Katastrophe mal wieder am Wochenende in Hamburg.Sonst versuche ich es Mo,Die oder Mittwoch Nachmittag,so ab 15 Uhr noch einmal...
Danke für diese schöne DOKU,ist schon toll,eine Großstadt,mit so viel intakter Natur.Gut auch,das ber Bereich um das NEST abgesperrt wurde,500-800mm sind also erforderlich und Lichtstärke.
Bis danne,Sven,ev.beim UHU
Eri und Bernd