Az

Schriftart wÀhlen

SchriftgrĂ¶ĂŸe wĂ€hlen

Zeilenabstand wÀhlen

Schnellzugriff Verlauf Funktionen
Wintersonnenwende
© Benjamin Tull
Wintersonnenwende
* ** *** **** Vollbild
©...

Farbanalyse

Hilfe

Diese Seite ĂŒberflutet Dich, wenn alles klappt, mit einer Vielzahl von Darstellungen der Farben des Bildes.

Durch Ziehen der grauen KÀstchen kann man die untereinander sortieren (die Sortierung wird auch beim nÀchsten Laden der Seite beachtet).

Histogramme
Das klassische Histogramm gibt es in mehreren verschiedenen Versionen: RGB, HSL, und die sechs KanÀle jeweils einzeln.
Dekonstruktionen
Das sind Darstellungen, bei denen ein Kanal einzeln gezeigt wird (R/G/B, H/S/L und Y/Cb/Cr). Blaue Pixel zeigen Null- und rote Pixel Maximalwerte (255).
Dazu kommen noch drei Darstellungen, die die Pixel mit dem Wert ihres minimalem / mittlerem und maximalem RGB-Kanals zeigen.
Wellenformen
Wellenformen reprÀsentieren auf einer Achse eine Achse des Bildes, und auf der anderen Achsel die Verteilung der Pixel auf der anderen Achse an.
Alle Beschreibungen dafĂŒr sind wahnsinnig kompliziert und ĂŒberflĂŒssig, nachdem man die erste Wellenformdarstellung eines Bildes mit grĂ¶ĂŸeren FarbflĂ€chen gesehen hat.
Vektor-Scope
Vektor-Scope zeigen die Farbe des Bildes im VerhÀltnis zu SÀttigung und/oder Helligkeit an.

Ein Wort der Warnung: Keine dieser Darstellungen sagt irgendetwas ĂŒber die QualitĂ€t eines Bildes aus. Sie sagen gerade mal etwas ĂŒber Farbverteilungen.
Es gibt weder ein "richtiges" Histogramm noch ein Falsches (High Key / Low Key), und das gilt auch fĂŒr alle anderen Darstellungen.
Es gibt nicht mal "richtige" Farben.

RGB-Histogramm

Dies ist das klassische Histogramm ĂŒber die Rot-, GrĂŒn- und BlaukanĂ€le. Alle KanĂ€le werden unabhĂ€ngig voneinander normiert (die Maxima sind alle gleich hoch), und die Darstellung ist linear.

RGB-Histogramm

Ein Histogramm, das mit Rot den Farbtonkanal (H aus HSL), mit GrĂŒn die SĂ€ttigung (S), und mit Blau die Helligkeit (L) zeigt.
Alle KanÀle sind unabhÀngig normiert (die Maxima sind immer gleich hoch), und die Darstellung ist linear.

Rotkanal

Zeigt den Rotkanal des Bildes als Graustufenbild (der Rotkanal wird dabei in die beiden anderen KanĂ€le kopiert). Blaue Pixel haben einen Rotwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei grĂ¶ĂŸeren FlĂ€chen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).

Rotkanal

Zeigt den GrĂŒnkanal des Bildes als Graustufenbild (der GrĂŒnkanal wird dabei in die beiden anderen KanĂ€le kopiert). Blaue Pixel haben einen GrĂŒnwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei grĂ¶ĂŸeren FlĂ€chen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).

Blaukanal

Zeigt den Blaukanal des Bildes als Graustufenbild (der Blaukanal wird dabei in die beiden anderen KanĂ€le kopiert). Blaue Pixel haben einen Blauwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei grĂ¶ĂŸeren FlĂ€chen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).

Hue-Kanal (Farbwinkel auf dem Farbkreis)

Zeigt den Farbwinkel des Bildes als Graustufenbild (der Winkel wird dabei auf einen Maximalwert von 255 umgerechnet und in die drei FarbkanÀle geschrieben).
DafĂŒr werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.

SĂ€ttigung

Zeigt die SĂ€ttigung des Bildes als Graustufenbild (die SĂ€ttigung wird dabei in die beiden anderen KanĂ€le kopiert). Blaue Pixel haben eine SĂ€ttigung von 0, blaue Pixel eine von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei grĂ¶ĂŸeren FlĂ€chen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).
DafĂŒr werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.

Relative Helligung (L)

Zeigt die Helligkeit des Bildes als Graustufenbild (die Helligkeit wird dabei in die beiden anderen KanÀle kopiert).
Blaue Pixel haben eine Helligkeit von 0, blaue Pixel eine von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei grĂ¶ĂŸeren FlĂ€chen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).

DafĂŒr werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.

Y-Kanal (YCbCr)

Zeigt die Grundhelligkeit der Pixel als Graustufenbild.
DafĂŒr werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.

Cb-Kanal (YCbCr)

Zeigt die Blau-Gelb-Farbkomponente der Pixel als Graustufenbild. Blau wird als Dunkler, und Gelb als heller Pixel gezeigt.
DafĂŒr werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.

Cb-Kanal (YCbCr)

Zeigt die Rot-GrĂŒn-Farbkomponente der Pixel als Graustufenbild. Rot wird als Dunkler, und GrĂŒn als heller Pixel gezeigt.
DafĂŒr werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.

Minimalkanal

Hier bleiben die FarbkanÀle erhalten, die die kleinsten RGB-Werte haben.

Mittelkanal

Hier bleibt der Farbkanal erhalten, deren Wert zwischen denen den beiden Anderen liegt (RGB).

Maximalkanal

Hier bleiben die FarbkanĂ€le erhalten, die die grĂ¶ĂŸten RGB-Werte haben.

Wellenform: RGB

Die X-Achse reprÀsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse zeigt die IntensitÀten der drei RGB-KanÀle. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese IntensitÀt haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellen die RGB-FarbkanÀle im rÀumlichen Kontext dar.

Wellenform: R

Die X-Achse reprÀsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse zeigt die IntensitÀt des Rot-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese IntensitÀt haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Rot-Kanal im rÀumlichen Kontext dar.

Wellenform: G

Die X-Achse reprÀsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse zeigt die IntensitĂ€t des GrĂŒn-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese IntensitĂ€t haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den GrĂŒn-Kanal im rĂ€umlichen Kontext dar.

Wellenform: B

Die X-Achse reprÀsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse zeigt die IntensitÀt des Blau-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese IntensitÀt haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Blau-Kanal im rÀumlichen Kontext dar.

Wellenform: HSL

Die X-Achse reprÀsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse zeigt die IntensitĂ€ten der drei HSL-KanĂ€le. Der H-Kanal (Farbwinkel, Hue) des Bildes wird auf dem Rotkanal abgebildet, die SĂ€ttigung auf dem GrĂŒn- und die Helligkeit auf dem Blaukanal.

Dieses Wellenformdiagramm stellt Farbwinkel, SÀttigung und Helligkeit im rÀumlichen Kontext dar.

Wellenform: H

Die X-Achse reprÀsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse reprÀsentiert den H-Kanal (Farbwinkel, Hue, im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Farbwinkel im rÀumlichen Kontext dar.

Wellenform: G

Die X-Achse reprÀsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse reprÀsentiert die SÀttigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt die SÀttigung im rÀumlichen Kontext dar.

Wellenform: B

Die X-Achse reprÀsentiert die X-Achse des Bildes.
Die Y-Achse reprÀsentiert die SÀttigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt die Helligkeit im rÀumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: RGB

Die Y-Achse reprÀsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse zeigt die IntensitÀten der drei RGB-KanÀle. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese IntensitÀt haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt die RGB-KanÀle im rÀumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: R

Die Y-Achse reprÀsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse zeigt die IntensitÀt des Rot-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese IntensitÀt haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Rot-Kanal im rÀumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: G

Die Y-Achse reprÀsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse zeigt die IntensitĂ€t des GrĂŒn-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese IntensitĂ€t haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den GrĂŒn-Kanal im rĂ€umlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: B

Die Y-Achse reprÀsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse zeigt die IntensitÀt des Blau-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese IntensitÀt haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Blau-Kanal im rÀumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: HSL

Die Y-Achse reprÀsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse zeigt die IntensitĂ€ten der drei HSL-KanĂ€le. Der H-Kanal (Farbwinkel, Hue) des Bildes wird auf dem Rotkanal abgebildet, die SĂ€ttigung auf dem GrĂŒn- und die Helligkeit auf dem Blaukanal.

Dieses Wellenformdiagramm stellt Farbwinkel, SÀttigung und Helligkeit im rÀumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: Hue/Farbwinkel

Die Y-Achse reprÀsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse reprÀsentiert den H-Kanal (Farbwinkel, Hue, im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt den Farbwinkel im rÀumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: SĂ€ttigung

Die Y-Achse reprÀsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse reprÀsentiert die SÀttigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt die SÀttigung im rÀumlichen Kontext dar.

Vertikale Wellenform: L

Die Y-Achse reprÀsentiert die X-Achse des Bildes.
Die X-Achse reprÀsentiert die SÀttigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.

Dieses Wellenformdiagramm stellt die Helligkeit im rÀumlichen Kontext dar.

Vektor-Scope: Geo

Diese Darstellung zeigt die ChromazitÀt.

Die Distanz vom Zentrum der Graphik reprĂ€sentiert den "Abstand" der SĂ€ttigung und Helligkeit vom hellsten Weißton. Die Helligkeit gibt die Anzahl der Pixel wieder. Der Abstand wird hier als Wurzel der Summe der Quadrate von SĂ€ttigung und Helligkeit berechnet.

Vektor-Scope: Luminanz

Diese Darstellung zeigt die ChromazitÀt.

Die Distanz vom Zentrum der Graphik reprÀsentiert die Helligkeit der Bildpixel, und die Helligkeit der Graphik die Anzahl der Bildpixel mit der Helligkeit und dem Farbton.

Vektor-Scope: SĂ€ttigung

Diese Darstellung zeigt die ChromazitÀt.

Die Distanz vom Zentrum der Graphik reprÀsentiert die SÀttigung der Bildpixel, und die Helligkeit der Graphik die Anzahl der Bildpixel mit der SÀttigung und dem Farbton.
  • Hintergrundfarbe Ă€ndern
  • KontextmenĂŒ-Emulation abschalten
https://naturfotografen-forum.de/data/o/358/1792133/thumb.jpghttps://naturfotografen-forum.de/data/o/358/1792133/image.jpg
Eingestellt:
BT ©
Morgen, am 21.12.2020 um 11.02Uhr ist Wintersonnenwende 🙂
Es ist Zeit, die Schwelle zur Zeit außerhalb der Zeit zu betreten. Das alte Jahr liegt tief eingegraben in unserem Bewusstsein, Spuren haben sich in Haut und Seele gebrannt. In der Nacht der Wintersonnenwende stehen wir mit einem Fuß im alten und dem anderen Fuß im neuen Jahr. Beziehungsweise weisen unsere Zehen uns die Richtung in das neue Jahr und betreten leisen Schrittes die 12 Tage und NĂ€chte des Zwischenraumes namens RauhnĂ€chte
Die Wintersonnenwende ist die tiefste und lĂ€ngste Nacht des Jahres. Die Altvorderen nannten sie Modranecht, die Mutternacht. Erlischt das letzte Strahlen des Tages, so gebiert die Nacht eine neue Sonne, die am Morgen im Osten dem Schoße der Mutter Erde entsteigt.
Das Licht nimmt von nun an wieder stetig zu, mit jedem einzelnen Tag geht die Sonne ein wenig frĂŒher auf und ein wenig spĂ€ter unter. Bis sie zur Sommersonnenwende in ihrer vollen BlĂŒte steht. Ewig und fĂŒr alle Zeiten dreht sich das Jahresrad.
Mit der Geburt der Sonne beginnt die Verbannung der Dunkelheit. Die NĂ€chte werden wieder kĂŒrzer und alles was tot schien, erwacht zu neuem Leben.
Die Wintersonnenwende ist der goldene Ausstieg aus der dunklen Jahreszeit, welche zu Mabon, der Herbsttagundnachtgleiche begann. Zur Sonnenwende greifen Sonnen-, Toten und Fruchtbarkeitsriten ineinander. Mit symbolische Handlungen unterstĂŒtzen und aktivieren wir die Kraft des Menschen und der Natur.
In der Nacht der Wintersonnenwende erfĂŒllt sich ein Versprechen, welches uns das Universum selbst gegeben hat. Es ist die Wiedergeburt allen Lebens. Wer hier an den christlichen Messias denkt, dem sei gesagt, dass die Geburt eines Sonnenkindes auf Ă€ltere Zeiten als die des Christentums zurĂŒck geht. Denken wir nur an den Sonnengott Ra bei den Ägyptern oder den Sonnenkönig Lugh bei den Kelten.
Die Wintersonnenwende war einst ein fester Bestandteil der Jul-Zeit, auch Jol-Zeit genannt. Hoch im Norden zeigt sich im Namen Jul/Jol auch noch der Bezug zu den alten nordischen Gottheiten. Er steht in enger Verbindung zu Odin, der bis heute den Beinamen Jolnir trĂ€gt. Odin fĂŒhrt also mit Frigg die Wilde Jagd an. Dieser Ritt durch die NĂ€chte samt dem wilden Herr heißt in einigen Regionen auch heute noch Jolareidi. Dieser Begriff erinnert auch stark an das dort gebrĂ€uchliche Jodeln, mit welchen in den Alpenlanden noch heute die Percht gerufen wird.
Die Percht ist in den Alpen eine andere Bezeichnung der Frigg und hinter der Frigg steckt die allseits bekannt Frau Holle. Viele BrÀuche aus den RauhnÀchten sind im alpinen Land nach wie vor völlig selbstverstÀndlich. Frigg hat viele Namen. Sie ist die Perchta, Berchta, Holda oder auch Frau Gode.
Wir alle tragen Schatten in uns, verstecken Bereiche unseres Selbst in der Dunkelheit. Die Nacht, die eine neue Sonne gebiert, darf und sollte genutzt werden, um Licht in dieses Dunkel zu bringen.
Suchen wir mutig nach Antworten, Lösungen und Wegen um uns von unseren eigenen Schatten zu befreien.
Versteh mich bitte nicht falsch, die Schatten sind nicht unsere wahren Feinde. Unser Feind ist unsere tiefliegende Angst vor ihnen. So wie die Schatten selbst sich auflösen, lösen sich mit ihnen die Ängste, wenn wir beginnen unser Lebens zu beleuchten, wenn wir endlich anfangen, uns selbst zu hinterfragen. Wenden wir uns dem zu, was wir verstecken wollen. Es ist Zeit alle Seiten unseres Seins zu akzeptieren. Arbeiten wir mit unseren Schatten, statt sie zu verdrĂ€ngen. Geben wir ihnen den Raum, den sie benötigen, um sich aufzulösen. Wir mĂŒssen nicht alles alleine schaffen. StĂŒtzen wir uns gegenseitig und bitte wir die Welt unserer Spirits, die Welt der Göttinnen und Götter um UnterstĂŒtzung.
Um sehen und erkennen zu können was wirklich wichtig ist, bedarf es einer KlÀrung. Es ist wichtig dieser Tage diese KlÀrung alter Themen, tiefer Wunden und Unzufriedenheiten einzuleiten. Die Natur schweigt und ruht in einer neutralen Position und lÀsst nach der Nacht der Wintersonnenwende das Licht wieder aufsteigen. Halte es wie die Welt um dich herum und kehre neutral betrachtend in dich ein um dann dein Licht heller denn je erstrahlen zu lassen.
RĂ€umen wir auf, bringen wir Dinge zu Ende und vergessen bei all dem nicht dankbar fĂŒr das zu sein, was das Leben uns schenkte.
Ich danke Euch fĂŒr all die wunderbare Zeit, die wir gemeinsam erleben durften und freue mich auf das, was kommt! 🙂
Technik:
Olympus E-M1X
Zuiko 50mm/2,0
f2,5
ISO 100
Fotografischer Anspruch: Fortgeschritten ?
GrĂ¶ĂŸe 360.7 kB 1200 x 800 Pixel.
Platzierungen:
Beste Tophit-Platzierung: 5 Zeigen
Ansichten: 84 durch Benutzer175 durch GĂ€ste
Schlagwörter:
Rubrik
Pflanzen und Pilze: